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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
Aber ja (doch)!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Zustimmung SSynonyme für: Zustimmung ; Bekräftigung SSynonyme für: Bekräftigung | ||
Das ist (ja)(alles) gut und schön, aber ...; Das ist (ja)(alles) schön und gut, aber ...![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Das ist richtig, aber ... | umgangssprachlich; sagt man, wenn man Einwände erhebt; "Schön" leitet sich vom Verb "schauen" ab und hatte ursprünglich die Bedeutung "in die Augen fallend", "ansehnlich". Die damit ausgedrückte positive Bewertung (siehe auch "das schöne Geschlecht") scheint besonders geeignet zu ironischer Verwendung zu sein. Viele Redensarten zeigen jedenfalls eine dem eigentlichen Wortsinn entgegengesetzte Bedeutung: eine schöne Bescherung, er wird schön schauen, das wird ja immer schöner u. a. m. Andere Wendungen bewahren uneingeschränkt die positive Bewertung, die mit "schön" verbunden ist, wobei insbesondere ästhetische Urteile im Bereich der "schönen Künste" betroffen sind. Im 18. Jahrhundert erlebt "schön" eine gewisse Blüte und wird in Begriffen wie "schöne Seele", "schöne Tugend" usw. verwendet, die geistige, seelische und moralische Aspekte zum Inhalt haben. In dieser Zeit bilden sich auch die Wendungen "jemandem schöntun" (jemandem schmeicheln) und "jemandem schöne Augen machen" (mit jemandem flirten) | |
Er / Sie / Man hat's / hat es ja!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Er / Sie / Man kann es sich leisten; Er / Sie / Man ist vermögend | "Der Ausstieg soll einmalig 7,5 Mio Euro an Abschreibungen und 2,5 Mio Euro an Kosten verursachen. Man hat's ja!"; "Ein dänischer Modekonzern greift nun zu und lässt sich den Einstieg einiges kosten. Aber er hat es ja"; "Er kommt von seinem teuren Friseur, gestriegelt und einparfümiert, und trägt einen 500-Euro Anzug. Man hat es ja" | Eine der Grundbedeutungen von "haben" ist "besitzen". Nach dem Muster anderer Tabuformeln wird der Begriff "Geld" in dieser - oft mit ironischem Unterton verwendeten - Redensart ausgelassen |
Das kann ja heiter werden! Das wird ja heiter!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Da ist Unangenehmes zu erwarten SSynonyme für: da ist Unangenehmes zu erwarten | umgangssprachlich, ironisch | |
jemand / etwas in (allen) Ehren, aber ...![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | das erkenne ich an, aber ...; höflicher Widerspruch SSynonyme für: höflicher Widerspruch | "Eure Absicht in allen Ehren! Aber Ihr habt doch keine Ahnung!"; "Mr. Hitchcock in allen Ehren, aber in dieser Frage irrt der Mann"; "Deine Bedenken in allen Ehren, aber ich muss Dir leider widersprechen"; "Ihre Selbstsicherheit in Ehren, aber können die Jungs das erfüllen, was sie versprechen?"; "Deinen Realismus in allen Ehren! Doch sollte nicht gerade in diesen Zeiten ein wenig Träumerei erlaubt sein?" | Zu "Ehre" siehe auch "in allen Ehren", "auf Ehre und Gewissen", "jemanden bei seiner Ehre packen / fassen" |
Gottes Mühlen mahlen langsam, aber stetig / trefflich fein / klein![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Irgendwann bekommt man zu spüren, wenn man jemandem etwas angetan hat; Vielleicht spät, aber doch irgendwann wird man von Gott für böse Taten bestraft; Es kann lange dauern, bis etwas zu Ende geführt ist | "Sie sitzt da und wartet. Auf ihren Sohn, der neun Monate lang in Untersuchungshaft saß. Für eine Tat, die er vor langer Zeit begangen hat und für die er jetzt zur Rechenschaft gezogen worden ist. Gottes Mühlen mahlen langsam, aber stetig, sagt der Volksmund"; "Gottes Mühlen mahlen langsam, aber stetig! Also brauchen wir uns nur um das Gedanken zu machen, was wir selbst verursachen"; "Der Spruch ist abgedroschen und manchmal gibt's Zweifel: Gottes Mühlen mahlen langsam, aber gerecht. Was den Fall des früheren SPD-Landratskandidaten im Kreis Viersen, Ex-Karnevalsprinzen in Tönisvorst und Krefelder Anwalt Lothar Vauth betrifft, fragen sich viele Menschen (nicht nur in Krefelder Anwaltskreisen) sich ernsthaft, ob nicht astronomische Zeitmaßstäbe angelegt werden müssen"; "Vor 2013 werde es demnach zu keiner Entscheidung über die Mühlen kommen. Gottes Mühlen mahlen langsam, aber die der Stadtverwaltung sind so viel schneller nicht"; "Es gibt einige Bestrebungen für eine positive Veränderung, aber leider, wie Sie wahrscheinlich wissen: Gottes Mühlen mahlen langsam" | Sprichwort; Wenn man sieht, dass Übeltäter zunächst nicht bestraft werden, wird dieses Sprichwort oft gebraucht in der Hoffnung, dass diese Leute früher oder später für ihre Untaten büßen müssen. Das Wörterbuch der Brüder Grimm [![]() |
(gerne / nur) austeilen, aber nicht einstecken können![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | andere kritisieren, selbst aber keine Kritik ertragen können; andere zurechtweisen, selbst aber keine Zurechtweisung ertragen können | "Leute, die gerne austeilen, aber nicht einstecken können, sind mir zuwider, weshalb ich sie mir schon mal gerne vorsätzlich vorknöpfe"; "Du willst austeilen, aber nicht einstecken, wenn die Wahrheit dir wehtut"; "Deshalb muss man zwar dem anderen eine Grenze aufzeigen, aber ihm auch wieder eine Sachebene anbieten, auf der man weiter kommunizieren kann. Das Problem ist, dass viele Menschen austeilen, aber nicht einstecken können. Deshalb empfehle ich, immer ein bisschen weniger zurückzuschießen, als der andere vorgibt"; "Meine Großmutter teilt extrem hart aus, kann allerdings gar nicht einstecken. Wenn man ihr nur 20% von dem, was sie sagt, verbal zurückgeben würde, dann wäre sie sofort extrem beleidigt" | Die Ausbildung dieser Redensart verlief in mehreren Schritten. "Austeilen" bedeutet zunächst "unter mehreren verteilen; ausgeben": Der Lehrer teilt die Hefte aus. Früher wurde das Verb weiter gefasst und auch in Fällen verwendet, für die man heute eher "ausbreiten; sich verteilen" und "aufteilen" benutzen würde, so z. B. 1624 bei Martin Opitz: "... als bey den Thurnieren auch das Adeliche Frawenzimmer den Danck oder Preiß vnder den obsiegern außgetheilet" Quellenhinweis: . Teutsche Pöemata und: Aristarchvs Wieder die verachtung Teutscher Sprach, S. 11 Die Verwendung im übertragenen Sinn finden wir, wenn das Objekt keinen Gegenstand mehr darstellt. Im Jahr 1610 z. B. bezieht es Johann Arndt auf die Liebe: "DIe vrsache warumb die Liebe (s)ich mit dem geliebten vereinigt ist diese / denn der Liebe Natur vnd Wesen ist / daß sie sich selbst mittheilet / außtheilet vnnd schenckt" Quellenhinweis: . Und natürlich konnte man auch Prügel, Schläge usw. austeilen: "... gebrauchte sich des Schildes / und verseumete nicht / wann er gute und wirkende Schläge austeilen kunte" Vom wahren Christenthumb, Bd. 4, S. 293f. Quellenhinweis: . Andreas Heinrich Bucholtz: Des Christlichen Teutschen Groß-Fürsten Herkules Und der Böhmischen Königlichen Fräulein Valjska Wunder-Geschichte, Bd. 1, 1659. S. 748 Im 19. Jahrhundert finden wir "einstecken" und "austeilen" im Sinne der hier behandelten Redewendung, jedoch noch mit den jeweiligen Objekten: (Das Geschöpf, das) "wol Beleidigungen austheilen, aber nicht Strafe einstecken mag ..." Quellenhinweis: . Urania - Taschenbuch auf das Jahr 1842 , Neue Folge, 4. Jahrgang, S. 139 Seit dem 20. Jahrhundert kann man das Objekt auch weglassen, wobei dieses dann als "Kritik, Vorwürfe, Zurechtweisung" o. ä. zu denken ist: Wenn man sagt "er kann ganz schön austeilen", dann heißt das in der Regel "er spart nicht mit Kritik, Vorwürfen, Zurechtweisungen". Siehe auch "Wer austeilt / austeilen kann, muss auch einstecken können"; zu "einstecken" siehe auch "etwas einstecken" |
Das wird ja immer schöner / besser!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Das wird immer schlimmer / unglaublicher | "Das wird ja immer schöner. Jetzt will T-Mobile seinen Kunden auch noch vorschreiben, wie groß ihr Bildschirm zu sein hat"; "Das wird ja immer besser: Der Arbeitgeber muss keine Unterlagen rausgeben? Der Arbeitnehmer muss beweisen dass er Überstunden geleistet hat?" | umgangssprachlich, ironisch; siehe auch "Das ist ja gut und schön, aber ..." |
Da könnte / kann ja jeder kommen!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt man, um jemanden abzuweisen / zurückzuweisen SSynonyme für: sagt man um ... zurückzuweisen ; sagt man, um die Bearbeitung abzulehnen | "Ich soll Ihren Antrag bevorzugt behandeln? Da könnte ja jeder kommen!"; "Sein Kommentar: 'Die personelle Besetzung des Kindergartens geht Sie überhaupt nichts an.' Die Bitte um Änderung der Betreuung wäre lächerlich, da könnte ja jeder kommen"; "Wir müssen endlich von der Denkweise weg, 'Es war immer so, soll immer so bleiben, da könnte ja jeder kommen'"; "Sie wollen einen Radiowecker umtauschen, haben jedoch keinen Kassenzettel mehr. Was wird Ihnen gesagt? 'Da könnte ja jeder kommen!'"; "Dir ist aber klar, dass Beweise nun einmal wichtig sind, um etwas als Wahrheit zu klassifizieren. Ansonsten könnte ja jeder kommen und behaupten, was er möchte"; "Tut mir leid, aber am Telefon kann ich darüber nichts sagen. Da kann ja jeder kommen und Auskunft verlangen!"; "Da kann ja jeder kommen! Beweisen Sie mir erst einmal, dass das Ihr Eigentum ist, dann werden wir weitersehen" | umgangssprachlich; Diese auch als Killerphrase Quellenhinweis: bezeichnete Äußerung dient oft dazu, jemanden abzuweisen und sich damit Arbeit zu ersparen, ohne dafür eine sachliche Begründung angeben zu müssen. Entsprechend wird der Ausspruch - der meist den Bereichen Verwaltung und Bürokratie zugeordnet wird - oft kritisch gesehen. Schon 1960 zitiert der "Spiegel" den Juristen Karl August Bettermann: "Die drei Grundsätze unserer Verwaltung lauten: 1. Das haben wir immer so gemacht. 2. Das haben wir noch nie gemacht. 3. Da könnte ja jeder kommen" vergleiche https://de.wikipedia.org/wiki/Totschlagargument, abgerufen am 21.12.2018 Quellenhinweis: . Küpper dagegen lässt mehr Verständnis durchklingen: "Wird gesagt beispielsweise angesichts einer Forderung, die, ließe man sich darauf ein, jedermann geltend machen könnte" . Der Spiegel, 3/1960, 13.01.1960, S. 63 Der Spruch ist seit 1797 schriftlich belegt: "... denn da könnte ja jeder kommen, und das Instrument aus Neugierde lesen wollen" Quellenhinweis: . Die weiteren Belege lassen allerdings darauf schließen, dass er erst Mitte des 19. Jahrhunderts - kurz nach der gescheiterten Revolution von 1848 - geläufig wurde Leonhard Gottlieb Stiehler: Archiv merkwürdiger Actenstücke, sonderbarer Rechtshändel, seltner Rechtsfragen und nicht alltäglicher Anecdoten, Leipzig 1797, S. 203 Quellenhinweis: . z. B. Kladderadatsch, No. 22, 01.06.1851, S. 87; Kladderadatsch, No. 14 u. 15, 27.03.1853, S. 55; Hermann Kurz: Der Sonnenwirth, Frankfurt (Main) 1855, S. 226; Der Sammler. Ein Blatt zur Unterhaltung und Belehrung, Nro. 85, 25.07.1860, S. 339 Zu "kommen" siehe auch "Mir soll noch einer kommen und sagen", "Wie kommst du (denn) darauf?" |
Das hast du ja (wieder) toll / schön / sauber hingekriegt!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. Das hast du gut gemacht SSynonyme für: das hast du gut gemacht 2. Da hast du einen Fehler gemacht SSynonyme für: da hast du einen Fehler gemacht | umgangssprachlich, 2. ironisch |
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