|
1523 Einträge gefunden | Auf Tippfehler prüfen und neu suchen |
REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
Davon ist mit keinem Wort die Rede![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Das ist nicht das Thema; Darum geht es nicht | Zu "Wort" siehe auch "Wort für Wort" | |
Da musst du früher aufstehen!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Das gelingt dir nicht! Dafür ist es zu spät! Ich lass mich nicht reinlegen! Dafür musst du cleverer / schneller sein! | "Wenn Sie sich über mich lustig machen wollen, dann müssen Sie früher aufstehen, gnädige Frau!"; "Um mich zu verarschen, musst du früher aufstehen!"; "Aber um uns reinzulegen, müssen sie früher aufstehen! Wir behalten sie im Auge"; "Du denkst, du kannst mich austricksen? Da musst du früher aufstehen!" | umgangssprachlich, salopp; Der Frühaufsteher gilt als jemand, der "Aufgewecktheit" und Fleiß mit der Möglichkeit zur frühen Nutzung von Gelegenheiten vereint. Die Redensart bezieht sich spöttisch auf dieses Klischee. Sie ist schon sehr alt. Bereits Glauber schreibt 1658: "Es ist sonsten der arglistig genug / muß jemand früh auffstehen / der ihn fangen vnd betriegen soll" Quellenhinweis: Johann Rudolph Glauber: Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica, Frankfurt (Main) 1658, S.242 |
auch nur mit Wasser kochen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | nicht besser sein als andere; auch nur die üblichen Mittel und Methoden einsetzen; auch nur so arbeiten, dass es nichts Besonderes ist | "Ich habe mir mal angeschaut, wie die das machen. Die kochen auch nur mit Wasser!"; "Copperfield kocht auch nur mit Wasser - Lust auf Desillusionierung? Dann surft auf diese Site. Hier werden nämlich Zaubertricks entschlüsselt ... sogar die von David Copperfield"; "Auch große Stars kochen nur mit Wasser"; "Oft wird Kompetenz mit großen Namen noch größerer Agenturen gleichgesetzt. Doch auch diese kochen nur mit Wasser. Wir sind klein und trotzdem kompetent"; "Ich finde es höchst interessant, mit den Wissenschaftlern zu diskutieren, auch sie kochen nur mit Wasser"; "Der Besuch in Finnland war schön und beruhigend zugleich. Schön war er, weil neben dem Kennenlernen eines wunderbaren Stücks Europas eine besondere Erfahrung darin lag, in langen abendlichen Unterhaltungen mit Kollegen/innen aus anderen europäischen Ländern gleichartige Probleme und Erfahrungen zu diskutieren. Es beruhigte, dass überall nur mit Wasser gekocht wird" | umgangssprachlich; Sagt man, um sich oder seine Mitstreiter zu beruhigen in dem Bewusstsein, dass andere (z. B. die Konkurrenten) die gleichen Voraussetzungen haben wie man selbst. Einen frühen schriftlichen Beleg gibt es von Ludwig Yorck von Wartenburg. Dieser musste als preußischer Kommandant die Niederlage Preußens gegen die französische Armee Napoleons miterleben. Im Herbst 1807 schreibt er über die Franzosen: "Uebrigens ist auch nicht alles Gold bei ihnen, was glänzt; sie kochen mitunter sehr mit Wasser; nur ein unbegrenztes Glück ist auf ihrer Seite und ein guter gewaltiger Kopf an der Spitze" Quellenhinweis: Das Leben des Feldmarschalls Grafen York von Wartenburg, von Joh. Gust. Droysen, 1, 1851, S. 200 |
um etwas einen Popanz aufbauen; einen Popanz errichten; eine Sache zum Popanz machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | viel Aufsehen um etwas erzeugen; etwas skandalisieren / übertreiben SSynonyme für: übertreiben / überbewerten SSynonyme für: überbewerten ; etwas als bedrohlicher schildern, als es ist | "Arbeitgeber bauen Tarifpolitik zum Popanz auf"; "In den letzten Jahren wurde die so genannte 'Spaßgesellschaft' zum Popanz einer nicht unverdächtigen Hysterie"; "Alle Parteien hatten die Chance, eine umwälzende Reform zu gestalten; und was stand zur Diskussion? Ein aufgeblasener Popanz, dessen einzig erkennbarer Reformansatz darin bestand, die Paragraphen umzunummerieren und verschiedene Löcher notdürftig zu stopfen"; "Klimaänderung: Ein wissenschaftlicher Popanz?"; "Nichts lässt sich leichter demontieren als ein selbst konstruierter Popanz"; "Deswegen bitten wir Sie, zu sachlichen Überlegungen zurückzukommen und hier keinen falschen Popanz aufzubauen" | umgangssprachlich; Popanz konnte "willenloser, abhängiger, unbedeutender Mensch" bedeuten, aber auch "Vogelscheuche, Schreckgestalt (insbesondere für Kinder)", worauf sich diese Redewendung bezieht. Ursprünglich handelt es sich um eine vermummte Gestalt, mit der man z. B. Kindern Schrecken einjagen konnte, wurde aber schon im 18. Jahrhundert auch allgemein für ein Schreckbild gebraucht. So schreibt z. B. Blum 1775 über die Abschreckungswirkung von Gesetzen: "Die Drohung wird zu einem Popanz und verliert bald die Kraft, die man davon erwartet hatte" Quellenhinweis: . Joachim Christian Blum: Spatziergänge, Bd. 2, Berlin, 1775, S. 157 Die Herkunft des Wortes ist nicht ganz klar. Stieler (1691) nennt eine Bildung aus Puppe + Hans Quellenhinweis: , ähnlich wie Mummanz (heute: Mummenschanz, vergleiche "Mumpitz", "sich einmümmeln") aus Mumhans entstanden ist . Neuere Deutungen dagegen vermuten eine Ableitung aus dem Slawischen Kaspar von Stieler: Der Teutschen Sprache Stammbaum und Fortwachs oder Teutscher Sprachschatz ..., 1691, Sp. 255 Quellenhinweis: (vergleiche Tschechisch bubák = Schreckgespenst). Pfeifer bringt noch "Boboz" (Schreckgespenst für Kinder) ins Spiel, eine in den Mundarten verbreitetes Wort Pfeifer [ ![]() ![]() Quellenhinweis: Pfeifer [ ![]() |
Du hast es gerade nötig!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Es steht dir nicht zu! Das ist nicht dein Recht! Das brauchst du nicht! | umgangssprachlich, ironisch-vorwurfsvoll; Diese Gesprächsfloskel dient der Zurückweisung eines vorher von einem anderen geäußerten Vorwurfs, einer Aufforderung usw. | |
das Kind beim (rechten) Namen nennen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagen, wie es ist SSynonyme für: sagen wie es ist ; sich klar ausdrücken SSynonyme für: sich klar ausdrücken ; offen reden SSynonyme für: offen reden ; eine Sache unverblümt bezeichnen; seine Meinung unbeschönigt äußern SSynonyme für: seine Meinung unbeschönigt äußern ; Tacheles reden SSynonyme für: Tacheles reden ; zur Sache kommen SSynonyme für: zur Sache kommen | "Monika Knoche, gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, nennt das Kind beim Namen: 'Es soll keiner so tun, als wären die Folgen nicht bekannt gewesen'"; "Vielleicht lernen Ihre jüngeren Journalisten-Kollegen daraus, dass man das Kind beim Namen nennt und nicht nur irgendwie verpackt dem Leser serviert"; "Abhängige sowie ihr privates und betriebliches Umfeld müssen lernen, offen miteinander umzugehen. Das heißt, das Kind beim Namen nennen, die Problematik an- und aussprechen, das Thema enttabuisieren. Das erfordert Kompetenz und Mut auf allen Seiten"; "Unvergessen ist der Sturm des Entsetzens, den die Nachricht von der Liebe zwischen dem Fernsehliebling der Nation, Anke Engelke, und - nennen wir das Kind beim Namen - Kotzbrocken Niels Ruf auslöste"; "Ab dem kommenden Jahr dürfen Diesel unterhalb der Euro-6-Norm nicht mehr in den Stuttgarter Talkessel fahren, wo die Feinstaubbelastung besonders hoch ist. Damit wird in Stuttgart faktisch die blaue Plakette eingeführt, ohne das Kind beim Namen zu nennen" | rechten: mäßig häufig (3); Diese Redensart ist seit dem 17. Jahrhundert schriftlich belegt. Besonders bekannt wurde sie als Zitat aus Goethes "Faust" Quellenhinweis: : "Ja, was man so erkennen heißt. / Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen?" I,V. 589 Als Ursprung kann ein heute nicht mehr gebräuchlicher Spottvers vermutet werden, der sich auf uneheliche Geburt oder unklare Vaterschaft bezieht: "Hätte jedes Kind seinen rechten Namen, so hießest du nicht Peter Götz" . Zu Goethes "Faust" siehe auch "hinter etwas her sein wie der Teufel hinter der (armen) Seele"; zu "recht" im Sinne von "richtig" siehe auch "recht haben", "nach dem Rechten sehen"; zu "Kind" siehe auch "ein Kind seiner Zeit" |
etwas kaputtreden![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas in seinen Äußerungen negativ bewerten (und dadurch verschlechtern); etwas bis zum Überdruss bereden; über etwas reden, bis es sinnlos / zwecklos ist | "Wir sollten den Sozialstaat nicht kaputtreden"; "Es ist wirklich schade, dass egal was man in Kiel macht, alles gleich von ein paar wenigen Leuten kaputtgeredet wird"; "In Deutschland wird vieles einfach kaputtgeredet, was eigentlich noch ganz gut funktioniert" | umgangssprachlich |
Wo kein Kläger, da kein Richter; Wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Eine Straftat kann nur dann vom Richter verfolgt werden, wenn es einen Kläger gibt; Ein Vergehen wird nur dann verfolgt, wenn es auch jemanden gibt, der Anzeige erstattet; Solange sich niemand beschwert, wird sich der Zustand auch nicht ändern | "Die frustriert klingende Bemerkung des Gastwirtes, dass anderswo scheinbar andere Bestimmungen gelten, trifft nicht zu. Aber dort, wo sich niemand beschwert, lässt man eher gewähren. Nach dem Motto: Wo kein Kläger, da kein Richter"; "Im Erbrecht gilt der Grundsatz: Wo es keinen Kläger gibt, da ist auch kein Richter. Im Grunde genommen kann sich jeder in einem Testament über die rechtlichen Vorschriften hinwegsetzen. Akzeptieren zum Beispiel pflichtteilsgeschützte Erben, dass sie weniger erhalten als vom Gesetz vorgesehen, ist das Testament gültig"; "Beide Entwürfe berufen sich auf – jeweils genehme – Zitate aus dem Urteilstext. Doch die Richter werden wohl kaum noch einmal gefragt. 'Wo kein Kläger, da kein Richter', stellt der CDU-Bundestagsabgeordnete und Abtreibungsgegner Hubert Hüppe resigniert fest"; "Hamburgische Gerichte haben sich bisher noch nicht mit dieser Angelegenheit befassen müssen. 'Wo kein Kläger ist, gibt es schließlich auch keinen Richter'" | Altes Sprichwort aus dem Rechtsleben. Das Prinzip ist schon im Sachsenspiegel (mittelalterliches Rechtsbuch, um 1230) erkennbar und gründet sich auf dem römischen Recht. Bei einem Zivilprozess gilt der Grundsatz, dass ein Verfahren nicht von Amts wegen eingeleitet wird, sondern es bleibt den Parteien überlassen, Klage zu erheben oder nicht |
Wo (viel) Licht ist, ist auch (viel) Schatten![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Wo etwas Gutes ist, gibt es auch etwas Schlechtes; Was Vorteile hat, hat auch Nachteile | Zitat aus dem "Götz von Berlichingen" von Johann Wolfgang Goethe | |
etwas hundertfünfzigprozentig machen wollen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas perfekt / sehr genau machen wollen; etwas besser machen wollen, als es notwendig ist | umgangssprachlich |
Ich habe den Adblocker deaktiviert
Schließen und Cookie setzen, um diesen Hinweis nicht mehr anzuzeigen
nur schließen