1. Eintrag:
an etwas ist nichts dran

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Bedeutung:
Beispiele:
1.- An diesen Gerüchten ist nichts dran!
- Er sagte, da sei "überhaupt nichts dran". Die Vorwürfe ließen sich widerlegen
- Pointiert und witzig erläutert er, warum nichts dran ist an den Mythen über das männliche und weibliche Gehirn, über Hirnjogging und Brainfood
- Grab weist das zurück, an den Beschuldigungen sei nichts dran
- Und an den Schränken, da ist nun wirklich noch nichts dran. Kann ja auch nicht. Beim Kauf hatten wir uns doch ganz bewusst für Qualität entschieden
- Es war einmal ein Mann / An dem war fast nichts dran / Er war ein dünner Strich / Und das war ärgerlich
- An dem Brathähnchen ist wirklich nichts dran, nur Haut und Knochen!
Ergänzungen:
umgangssprachlich, Häufigkeit: 1: stark häufig (6), 2: selten (2), 3: mäßig häufig (3);
Das Adverb "daran" (umgangssprachlich "dran") drückt eine direkte Verbindung bzw. Berührung, ein Anhaften aus - auch im übertragenen Sinn. Im hier behandelten Ausdruck ist also gemeint: der Sache haftet nichts Wahres an (ist unwahr) bzw. haftet kein Makel an (ist funktionsfähig).
Zu "dran" siehe auch "dran sein"
Das Adverb "daran" (umgangssprachlich "dran") drückt eine direkte Verbindung bzw. Berührung, ein Anhaften aus - auch im übertragenen Sinn. Im hier behandelten Ausdruck ist also gemeint: der Sache haftet nichts Wahres an (ist unwahr) bzw. haftet kein Makel an (ist funktionsfähig).
Zu "dran" siehe auch "dran sein"
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