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Freund Hein hat jemanden geholt

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Ergänzungen:
"Hein" ist wie "Heinz" eine Kurzform von "Heinrich", einem früher sehr häufigen Vornamen (Siehe auch: Hinz und Kunz). Ähnlich wie Hans und Grete ist er daher zu einer Art Gattungsname für jedermann geworden. Heinrich ist mit seinen Nebenformen gut geeignet gewesen, als Hüllwort oder Tabuwort Wesen zu bezeichnen, die man nicht bei ihrem richtigen Namen nennen wollte. So sind etwa die Heinzelmännchen eigentlich Kobolde, die im Haus ihr Unwesen treiben. Mit "Freund Hein" oder "Gevatter Hein" wird seit dem 17. Jahrhundert der Tod bezeichnet, wobei mit diesen Bezeichnungen der Familiarität das eigentlich Furchtbare und Unvertraute des Todes euphemistisch verhüllt werden soll
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