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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
kaum Zeit haben, Luft zu holen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | mit Arbeit überlastet sein | ||
wieder Luft holen / schnappen können![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | nach anstrengender Arbeit wieder Zeit haben | ||
Luft kriegen / bekommen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | atmen können | "Ich krieg' keine Luft!" | |
es brennt die Luft![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | es ist viel los SSynonyme für: viel los ; es wird kräftig gefeiert SSynonyme für: kräftig gefeiert ; es herrscht Hektik SSynonyme für: es herrscht Hektik / Aufregung SSynonyme für: es herrscht Aufregung / (erotische) Spannung; es gibt Krawall SSynonyme für: es gibt Krawall / Protest / Ärger SSynonyme für: es gibt Ärger | "Wenn wir heute Abend Party feiern, brennt die Luft, das versprech' ich dir!"; "Jeden Freitag brennt die Luft mit Disco und wechselndem Partyprogramm"; "Hier brennt die Luft! Die Unzufriedenheit nimmt zu, und die Motivation entsprechend ab"; "Freundlichkeit und Überblick behalte ich auch dann, wenn 'die Luft brennt'"; "Zwischen CSU und CDU brennt die Luft" | umgangssprachlich |
sich in Luft auflösen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | spurlos verschwinden SSynonyme für: spurlos verschwinden ; unauffindbar sein SSynonyme für: unauffindbar ; zunichte werden SSynonyme für: zunichte ; (Pläne) nicht verwirklicht werden SSynonyme für: nicht verwirklicht | "Wo ist mein Autoschlüssel? Der kann sich doch nicht in Luft aufgelöst haben"; "Es war eine Katastrophe. All unsere Hoffnungen haben sich in Luft aufgelöst" | |
die Luft ist rein / sauber![]() ![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | es besteht keine Gefahr; der Weg ist frei; es ist kein Störenfried / Aufpasser zu sehen | "Du kannst kommen, die Luft ist rein!"; "'Die Luft ist rein', flüsterte sie und legte wieder auf"; "'Die Luft ist rein', sagte Tobias mit einem Seitenblick auf das Ende des Durchgangs" | umgangssprachlich; rein: mittelhäufig (4); sauber: selten (2); Die Luft symbolisiert redensartlich eine Fülle verschiedenartiger Domänen. Am bedeutsamsten ist ihre Rolle als zum Atmen und Leben notwendige Substanz ("etwas brauchen wie die Luft zum Atmen"). Daran knüpft sich eine Reihe physiologischer Befunde und Vergleiche an ("Da bleibt einem die Luft weg!" u. a.). Auch die reine, dicke und frische Luft gehören in diesen Zusammenhang, leiten aber bereits zu dem zweiten Bildbereich über: Luft gilt als Inbegriff des Durchsichtigen ("für jemanden Luft sein"), aber auch des Selbstverständlichen und daher Vernachlässigbaren ("jemanden wie Luft behandeln"). In Begriffen der räumlichen Orientierung (einschließlich der damit verbundenen Bewertungen) symbolisiert die Luft das Oben gegenüber dem Unten ("in die Luft fliegen / gehen") und das Außen gegenüber dem Innen ("jemanden an die frische Luft setzen"). Durchsichtigkeit und Leichtigkeit machen die Luft ungreifbar und damit zum geeigneten Sinnbild des Unfundierten, Esoterischen, Unhaltbaren ("noch in der Luft schweben", "Luftschlösser bauen") sowie der Beschränkung auf das Äußerste ("von Luft und Liebe leben"). Der Satz "die Luft ist rein" ist in hier genannter Bedeutung seit dem 18. Jahrhundert belegt Quellenhinweis: und dürfte aus der Gaunersprache stammen: Wenn die "Luft rein" ist, kann die kriminelle Handlung durchgeführt werden, ohne erwischt zu werden. Der Wechsel, Lustspiel von J. F. Jünger, in: Lustspiele von J. F. Jünger, Fünfter Theil, Leipzig: Dyk 1789, S. 36 Zu "rein" siehe auch "mit sich / jemandem / etwas im Reinen sein" |
Hol dich der Teufel! Ihn / Sie soll der Teufel holen!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Ausruf der Verwünschung SSynonyme für: Verwünschung ; Fluch SSynonyme für: Fluch | "Keine gewerbliche Nutzung! Wenn doch, dann soll dich der Teufel holen!"; "Da schrie die Frau vor lauter Wut: 'Hol dich der Teufel, dass er dir den Hals umdrehe!'"; "Wer eine Muffe direkt in die Außenwand setzt, den soll der Teufel holen!"; "Ein Autofahrer überholt hupend und viel zu eng – der Teufel soll ihn holen!"; "Ach, von mir aus kann sie alle der Teufel holen!"; "Und wenn ihr dem Hund wieder Schnaps gebt, dann soll euch der Teufel holen" | umgangssprachlich, salopp; Der Ausruf gründet sich auf die christliche Vorstellung, dass schlechte Menschen vom Teufel in die Hölle geholt werden, wo sie als Strafe für ihre bösen Taten Qualen erleiden müssen. Entsprechende Verwünschungen wurden früher daher durchaus ernst genommen und entsprechend wurde vor ihrem Gebrauch gewarnt. Agricola (1618) z. B. sieht in der Nennung des Teufels und seiner Anrufung in Flüchen eine Ursache für Zauberei und Hexenwerk, das es auszurotten gilt Quellenhinweis: . 1605 warnt Melander in einer moralischen Kurzgeschichte davor, andere zu verfluchen: "JN Franckreich war ein Mann/ so das reine wort Gottes erkannt hatte/ der wüntschet im zorn seinem Sohn/ daß jhn der Teuffel holen solte. Welches so balt geschihet. Die Kirche thut ein embsig Gebet zu GOTT/ daß der Junge Gesell des bösen Geistes wider loß wirdt/ Aber er geneset kaum vnnd kompt zu sich selber/ da greifft ihn der Todt an" Franciscus Agricola: Gründtlicher Bericht ob Zauberey die ärgste Sünd auf Erden sey ..., Ingolstadt 1618, S. 80 und Vorred Quellenhinweis: . Trotz solcher Warnungen waren sie stark verbreitet, so finden sie sich in diversen Varianten in den Mundartwörterbüchern und in der Literatur, nicht nur bei den üblichen Verdächtigen - den Vertretern des Grobianismus wie Johann Fischart . Otto Melander: Joco-seria Das ist Schimpff vnd Ernst, Bd. 1, Lich 1605, S. 132 Seit dem Zeitalter der Aufklärung ist der Glaube an den Teufel kaum noch oder nur noch abstrahiert vorhanden, so dass entsprechende Verwünschungen nur floskelhaft als Ausdruck der Verärgerung und Ablehnung - oder noch abgeschwächter: als Ausdruck des Überdrusses, der Lustlosigkeit oder ironisierend - gebraucht werden. Zu "Teufel" siehe auch "es ist der Teufel los ", "Wenn man vom Teufel spricht", "etwas fürchten / scheuen / meiden wie der Teufel das Weihwasser" |
Der Teufel soll mich holen, wenn ..![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Ich bin sicher, dass ich nicht ...; Es ist sicher, dass nicht ... | "Der Teufel soll mich holen, wenn ich mir so etwas auch nur noch mal ansatzweise gefallen lassen sollte"; "Der Teufel soll mich holen, wenn es dann immer noch nicht läuft"; "Der Teufel soll mich holen, wenn ich die einzige bin, die Probleme mit Milch und Getreide hat"; "Der Teufel soll mich holen, wenn im abschließenden Slowly Now nicht der Geist von George Harrison augenzwinkernd im Background summt" | Zu "Teufel" siehe auch "es ist der Teufel los" |
jemandem die Luft abdrehen / abdrücken / abschnüren![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden ruinieren SSynonyme für: ruinieren / zugrunde richten SSynonyme für: zugrunde richten ; die Unterstützung beenden SSynonyme für: die Unterstützung beenden | "Corona-Virus schnürt Weltwirtschaft die Luft ab"; "Discounter schnüren den Kleinen die Luft ab"; "Das Regime drückt uns immer mehr die Luft ab. Nun wehren wir Hongkonger uns fast geschlossen gegen diesen drohenden Eingriff, der die Sicherheit von jedem einzelnen von uns bedroht"; "Ich will ja keine Sonderrechte, aber es geht nicht an, dass ein Unternehmen derart bevorzugt und einem zweiten quasi die Luft abgedreht wird"; "In beiden Ländern hat sich ein straff organisierter Staatsapparat etabliert, welcher der lebendigen Zivilgesellschaft wie dem kritischen Denken die Luft abdrückt" | Diese meist auf wirtschaftliche Aspekte bezogene Redensart basiert auf der Vorstellung des Würgens und Erwürgens und damit einhergehender Atemnot bzw. Tod. Die Verwendung in übertragener Bedeutung wurde in den 1920er Jahren geläufig Quellenhinweis: Vorarlberger Tagblatt, 278. Folge, Bregenz 05.12.1921, S. 1, Sp. 2; Der Zeitungs-Verlag, Nr. 33, 19.08.1921, Sp. 1110; Freiheit, Nr. 313, Berlin 26.08.1922, S. 3, Sp. 1 |
etwas in die Luft jagen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas sprengen; etwas explodieren lassen; im erweiterten Sinn: etwas zerstören SSynonyme für: zerstören | "Unbekannte jagten Bankautomaten in die Luft"; "Die Polizei ist sich sicher: Ein Brandstifter wollte das ganze Gebäude in die Luft jagen"; "Zwei Holzkirchner haben per Rohrbombe einen Hochsitz in die Luft gejagt"; "Wie von einer Explosion genau an seinem Platz in die Luft gejagt, schoss Bonetti-Alderighi aus seinem Sessel und rannte keuchend ans Fenster"; "Ein unkontrollierter Vollzug würde nicht nur das europäische Finanzsystem in die Luft jagen und die Folgen der Lehman-Pleite übertreffen" | formal; Die Redensart kommt wohl ursprünglich von der Vorstellung des Verjagens von Vögeln, die dann wegfliegen. So schreibt Esaias Schellbach 1612: "... das ich dich schlage ... / vnnd wie die Vogel inn die Lufft vnd Flucht jage" Quellenhinweis: Esaias Schellbach: Christliche Leichpredigt, Breslau 1612, S. 56 Der erste schriftliche Beleg ist 1659 zu finden: "Wie offtermals geschicht es / daß der Donner in einen Thurn schlägt / dadurch er das Pulver / seins gleiches entzündet / vnd in einem Augenblick alles so darumb ist / in die Lufft jaget / dafür sich niemand versehen / oder dazu bereytet hat / welches schröcklich zu hören ist" Quellenhinweis: Johann Rudolf Glauber: Johannis Rudolphi Glauberi Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica, Bd. 2, Frankfurt (Main) 1659, S. 88 |
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