1. Eintrag:
Hier wird / kann demnächst ein rauer / starker Wind wehen

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Beispiele:
- In Heimen weht ein rauer Wind. Oft herrscht ein autoritäres System, das sich in Mobbing ausdrückt
- Ein Jahr nach dem Amtsantritt von Vorstandschef Klaus Kleinfeld weht bei Siemens ein rauer Wind. Der 48-jährige gab unter anderem das verlustreiche Handygeschäft an den taiwanesischen BenQ-Konzern ab, spaltete den IT-Dienstleister SBS auf und löste die Logistiksparte L&A gleich ganz auf
- Ein rauer Wind blies am Donnerstagabend im Emstaler Parlament. Kaum ein Tagesordnungspunkt, der nicht heftig diskutiert wurde
- Die Erlanger Politikwissenschaftlerin Petra Bendel forderte mehr Aufmerksamkeit für den Schutz der Menschenrechte von Migranten. Diesen Menschenrechten wehe "ein starker Wind entgegen", sagte sie
Ergänzungen:
Der raue Wind steht hier sinnbildlich für eine unangenehme Lage, die durch Konflikte, einen scharfen Umgangston oder eine größere Strenge hervorgerufen wird.
Vergleiche auch "es / jetzt weht ein schärferer Wind", "Gegenwind spüren"; zu "Wind" siehe auch "der Wind hat sich gedreht", "(viel) Wind (um etwas) machen", "sich wie eine Wetterfahne drehen"
Vergleiche auch "es / jetzt weht ein schärferer Wind", "Gegenwind spüren"; zu "Wind" siehe auch "der Wind hat sich gedreht", "(viel) Wind (um etwas) machen", "sich wie eine Wetterfahne drehen"
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