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Stunk![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Streit SSynonyme für: Streit ; Ärger SSynonyme für: Ärger ; Stänkerei | "Suchst Du Stunk, oder was?"; "Jetzt mach hier mal keinen Stunk!"; "Stunk um Stinkefüße im ICE: Berliner schlägt zu"; "Im Einkaufszentrum in Schönbühl sorgen Jugendliche für Stunk. Sie pöbeln Kunden und Mitarbeiter an, beschimpfen diese teilweise aufs Übelste"; "Broder gilt als Provokateur. Doch er ist bloß ein Poseur, ein Hanswurst der Provokation. Seit vielen Jahren besteht sein Geschäft darin, für Stunk zu sorgen, wo es sowieso schon streng riecht, und Leute auf genau die Palme zu bringen, an der er das Bein hebt"; "Ich wollte keinen Stunk machen, sondern als loyaler Angestellter des Vereins weiterarbeiten" | umgangssprachlich; "Stunk" ist als Ablaut zu "stinken" Ende des 19. Jahrhunderts entstanden und wird 1904 in einem Wörterbuch als Berliner Ausdruck bezeichnet Quellenhinweis: Hans Meyer: Der Richtige Berliner in Wörtern und Redensarten, S. 120 |
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