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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
seine Schweine am Gang erkennen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Einschätzungsvermögen aufgrund langer Erfahrung besitzen; jemanden aufgrund charakteristischer Eigenschaften erkennen können; Verhaltensweisen von Freunden, Bekannten oder Familie vorhersehen können | "Seit fast vierzig Jahren in sozialen Berufen tätig, pocht er auf seine Menschenkenntnis: 'Der Bauer erkennt seine Schweine am Gang'"; "Inzwischen erkenne ich meine Schweine am Gang, ohne zu blinzeln"; "Woher willst du das wissen?" - "Na, ich erkenne doch meine Schweine am Gang!" | umgangssprachlich, selten |
Okidok! Okidoki!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | freundlicher Abschiedsgruß unter Freunden / guten Bekannten | "Okidok, ich wünsch dir noch 'nen schönen Tag!"; "Okidok, man sieht sich!"; "Okidoki, bis morgen in der Schule!" | umgangssprachlich; Stammt aus dem umgangssprachlichen amerikanischen Begriff "okey-doke" bzw. "okey-dokey" (= okay; Das geht in Ordnung). Es ist ein Kinderslangausdruck aus den USA, der insbesondere durch den Kinderschauspieler George 'Spanky' McFarland in der US-Serie "Our Gang", oder auch bekannt als "The Little Rascals" (1927-1944, in Deutschland "Die kleinen Strolche") bekannt gemacht wurde |
der verlorene Sohn![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | der wegen unterschiedlicher Ansichten oder räumlich von der Familie getrennte Sohn (der zurückfindet) | In der Bibel (Lukas-Evangelium) findet sich das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Dieser fordert vom Vater sein Erbteil und zieht in die Welt hinaus, wo er seine Habe verprasst und als Schweinehirt arbeiten muss. Als er schließlich reumütig zum Vater zurückkehrt, nimmt der ihn wieder liebevoll auf. Diese Parabel von der Torheit der Jugend und der Elternliebe ist vielfach literarisch behandelt worden, etwa in der Erzählung "Meier Helmbrecht" des mittelalterlichen Dichters Wernher der Gärtner (um 1270) oder in Schillers "Räubern". Daneben zählt der Stoff zum Motivkreis des Heimkehrers, von denen Odysseus als Prototyp gelten darf | |
seinem Namen (alle) Ehre machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | aus der Bezeichnung dessen Eigenschaften erkennen können; durch den Namen auf dessen Verhaltensweisen schließen können | "Hardheimer Sommerfest machte seinem Namen alle Ehre"; "Red Hot macht seinem Namen alle Ehre - dieses Set, bestehend aus Top und String, ist feuerrot und höllisch heiß!"; "Mittlerweile machen die No Angels ihrem Namen Ehre, denn sie vertragen sich nicht mehr so himmlisch wie ehedem"; "Durch die Quebrada von Humahuaca fließt der Rio Grande, der aber nur in der Zeit der Schneeschmelze seinem Namen Ehre macht"; "Der 'Feuervulkan' macht seinem Namen alle Ehre"; "Der heurige April macht seinem Namen alle Ehre" | Die Benennung einer Sache erfolgt gelegentlich aufgrund seiner Eigenschaften. Deshalb ist es manchmal möglich, umgekehrt durch die Benennung auf dessen Eigenschaften zu schließen. Man sagt die Redewendung seit Anfang des 19. Jahrhunderts dann, wenn aufgrund eines Ereignisses der Name besonders gut zu passen scheint. Ein nettes, frühes Beispiel stammt von Friedrich Spielhagen: "'Sehr schön gesagt,' erwiederte der Baron, 'wollen Sie nicht diese Liebfrauenmilch versuchen, der Wein macht seinem Namen Ehre - sehr schön gesagt, auch wol wahr - nur nicht für problematische Naturen'" Quellenhinweis: . Problematische Naturen, Bd. 3, 1861, S. 30 Eine weitere Möglichkeit liegt dann vor, wenn jemand oder etwas einen bestimmten Ruf hat, der sich nun wieder bestätigt (letztes Beispiel). Hier liegt auch der Ursprung der Redensart, denn der "ehrenvolle Name" ist uralt, so z. B. in der Bibel: "Hilf du uns, Gott, unser Helfer, um deines Namens Ehre willen; errette uns und vergib uns unsre Sünden um deines Namens willen!" Quellenhinweis: . Psalm 79, 9 Siehe auch "sich einen Namen machen" |
etwas nicht riechen können![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas nicht vorhersehen können; etwas nicht ahnen können | "Das konnte ich doch nicht riechen, dass die Veranstaltung ausfällt!"; "Am besten redest du mit deinem Freund über all das, was dich verletzt, stört oder verunsichert, denn er kann ja nicht riechen, dass es dir damit nicht gut geht"; "Welche Fehlermeldung bekommst du denn? Du musst schon etwas sagen, wir können ja nicht riechen, was bei dir fehlschlägt!" | umgangssprachlich; Die Sinneswahrnehmung des Riechens wird hier umgangssprachlich in der übergeordneten Bedeutung "bemerken" verwendet, was wir auch in einigen anderen Redensarten finden: "den Braten / Speck riechen", "(die) Lunte riechen", "Das riecht nach ...", "für etwas eine Nase / einen Riecher haben" u. a. Oft wird hierbei der Spürsinn des Jagdhundes als Herkunft angeführt . Die Verwendung von "riechen" in der erweiterten Bedeutung ist schon sehr alt. Bereits Luther benutzt "riechen" 1545 in seiner Bibelübersetzung in ähnlicher Weise: "Wenn die dromete (Trompete, Anm.) fast klingt / spricht es (das Ross, Anm.) / Hui / vnd reucht den Streit von ferne / das schreien der Fürsten vnd jauchzen" Quellenhinweis: Hiob 39,25 |
eine unheilige Allianz![]() ![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Verbindung von Personen, Organisationen, Gesinnungen oder Weltanschauungen mit zweifelhafter Zielsetzung oder schädlicher Wirkung | "Gewalt und Religion – eine unheilige Allianz: Der IS-Terror steht für eine neue Form religiös motivierter Brutalität"; "Fußball, Sexismus und Homophobie – eine unheilige Allianz"; "Alle Jahre wieder drängt uns die unheilige Allianz aus Süßwarenfabrikanten und Blumenhändlern den Valentinstag auf – der Karneval für Verliebte, der romantische Stimmung zu einem festgelegten Datum und auf Knopfdruck einfordert"; "Dies ist eine wahrhaft unheilige Allianz, die weiteres Unheil für die Region bedeutet"; "Die Baunebenkosten bei Nichtwohngebäuden liegen mit über 20 % auf Weltrekordniveau. In Deutschland gibt es eine unheilige Allianz der regierenden Politiker und umsatzorientierten Akteure des Bauwesens, das Bauen möglichst kompliziert und teuer zu machen"; "In der Ära der Schutzzollgesetzgebung formierte sich jene unheilige Allianz von Großgrundbesitzern und Schwerindustriellen, von Kleinlandwirten und Kleingewerbetreibenden, von Handlungsgehilfen und kulturpessimistischen Bildungsbürgern, die ihre Sonderinteressen mit der nationalen Parole zu verhüllen und in diesem Zeichen Sozialdemokraten und Linksliberale als Feinde der Volksgemeinschaft zu diffamieren suchten" | Diese nur schwach idiomatische Wortverbindung wird gebraucht für Zusammenschlüsse, die vor allem Schaden anrichten oder zumindest als fragwürdig bezeichnet werden müssen. Das Wort "Allianz" - im 16. Jahrhundert aus dem Französischen entlehnt - bedeutet "Bündnis, Vereinigung". "Unheilig" ist hier nicht als Gegenteil von "heilig" (unantastbar, verehrungswürdig) zu verstehen, sondern bezieht sich im erweiterten Sinn auf die ungünstige Wirkung und den schlechten Einfluss solcher Verbindungen. Der vor allem im Bereich der Politik und Gesellschaft gebrauchte Ausdruck dürfte seinen Ursprung in der "Heiligen Allianz" von 1815 haben. Dies bezeichnete das Bündnis, das zwischen den Kaisern Russlands, Österreichs und Preußens nach dem Sieg über Napoléon Bonaparte geschlossen wurde und dem später weitere Staaten beitraten. Sie hatte die Leitung der Staaten nach christlichen Grundsätzen zum Ziel, diente aber letztlich der Unterdrückung freiheitlicher Bestrebungen. Der Gebrauch des gegenteiligen Ausdruckes der "unheiligen Allianz" ist in der hier genannten Bedeutung schon für das frühe 19. Jahrhundert nachweisbar |
sich ins warme / gemachte Nest setzen / legen; sich in ein gemachtes Nest setzen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | in eine wohlhabende Familie einheiraten; ohne eigene Leistung in eine geordnete / gut vorbereitete Umgebung kommen; von der Vorarbeit anderer profitieren; wirtschaftlich günstige Verhältnisse übernehmen SSynonyme für: wirtschaftlich günstige Verhältnisse übernehmen | "Es gibt Leute, die sich nicht die Mühe machen, sich ein Nest zu bauen, sondern sich lieber ins gemachte Nest setzen"; "Wenn ich derzeit Männer kennenlerne, die mir erzählen, dass sie längst eine große Eigentumswohnung gekauft haben, schreckt mich das eher ab, als dass es mich anzieht, da ich mich nicht ins 'gemachte Nest' setzen, sondern mit ihm gemeinsam etwas aufbauen möchte"; "So einen Typen hatte ich auch mal, aber zum Glück kam ich recht schnell dahinter, dass er mich gar nicht wollte, sondern nur 'ne Dumme gesucht hat, die ihn anhimmelt und bei der er sich ins warme Nest legen konnte"; "So ziemlich jedem von uns scheint es, als habe sie sich nur ins gemachte Nest gesetzt. Miete zahlt er, Hausarbeiten erledigt auch größtenteils er"; "Setzen Sie sich doch ins gemachte Nest – hochprofitable Vodafone-Shops in neue Hände zu geben!"; "Er will sich aber nicht in irgendein gemachtes Nest setzen, nein, er will sich eben als Barbier selbstständig machen" | legen: selten (2); ins warme Nest: selten (2); in ein gemachtes Nest setzen: mäßig häufig (3); ins gemachte Nest setzen: mittelhäufig (4); Das Vogelnest wird gern als Bild für ein geborgenes und angenehmes Umfeld verwendet. Meist bezieht sich die Redensart auf Liebesbeziehung und Ehe, es kann aber auch z. B. eine angenehme Arbeitsstelle sein, in der man gut versorgt ist. Oft wird damit auch eine Kritik verbunden, da der Betreffende für sein Wohlbefinden nichts tun muss. Die Redewendung ist seit dem 19. Jahrhundert bezeugt, einen frühen Beleg finden wir im Jahr 1858: "... 'hat ihn doch Niemand gezwungen, seines Meisters hinterlassene Witwe zur Frau zu nehmen.' 'Uebrigens hat er sich dadurch in ein warmes Nest gesetzt' - meinte ein Dritter - 'ohne welches er gewiß nicht jeden Tag hier sein Maaß oder etliche trinken könnte.'" Quellenhinweis: . Der christliche Feierabend, Nro. 9, 25.02.1858, S. 68 Zu "Nest" siehe auch "das Nest leer finden", "sein Nest bauen" |
nach dem Adlersuchsystem schreiben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | ironische Bezeichnung für die mühselige Art von Neulingen, eine Computer- oder Schreibmaschinentastatur zu bedienen (Zwei- oder Vierfingersystem) | "Das 'Adlersuchsystem': Kreisen, Buchstaben suchen, mit dem Zeigefinger der linken oder rechten Hand zustoßen - geht bei mir schneller als das Zehnfingersystem" | umgangssprachlich, scherzhaft |
den Rücken freihaben / frei haben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | ungehindert arbeiten können; nicht von außen aufgehalten werden; frei handeln können; Spielraum haben | "Ich werde zwei Männer auf die Sache ansetzten, damit sie den Rücken frei haben, falls was schiefgeht!"; "Wir gehen diesen Schritt nun, damit wir den Rücken frei haben für die Aufgaben der nächsten Monate"; "Wir spielen am Samstag gegen Leverkusen, müssen erst mal an dieses Spiel denken und dort die Voraussetzung dafür schaffen, um Deutscher Meister zu werden und für die Champions League den Rücken frei zu haben"; "Grundsätzlich, so schien es mir im Bett meiner Luxusyacht sehr einleuchtend, war es gut, dass Helga weit weg war und blieb. So hatte ich den Rücken frei und musste nicht auch noch Angst haben, sie irgendwann wieder in diese Welt von Verbrechen und Gewalt mit hineinzuziehen"; "Im Übrigen festigte er die guten Beziehungen zu Russland, er wusste instinktiv, dass Preußen in den nächsten Jahren vor allem im Osten den Rücken frei haben musste, denn auf Dauer waren wohl Auseinandersetzungen mit Österreich und Frankreich unvermeidlich" | Ursprünglich bedeutete diese Redewendung, vor einem Angriff von hinten geschützt zu sein und somit Rückzugsmöglichkeiten zu haben. Siehe auch "sich den Rücken freihalten", "jemandem den Rücken decken / freihalten" |
langen Hafer spielen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | beim Fußball einfache Spielweise ohne technische Fertigkeiten, indem insbesondere von den Abwehrspielern der Ball mehr oder weniger planlos möglichst weit ("lang") in die gegnerische Spielhälfte geschossen wird, damit die Stürmer dann in Tornähe kommen und ein Tor erzielen können. Entweder fehlt den Spielern die technische Möglichkeit, oder aber es ist nicht mehr so viel Zeit zu spielen und man benötigt unbedingt einen Treffer |
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