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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
Wenn man vom Teufel spricht, ...![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt man, wenn zufällig eine Person erscheint, über die man gerade mit jemandem gesprochen hat | Nach altem Aberglauben erscheint der Teufel persönlich, wenn man seinen Namen nennt. Dieser sollte also möglichst vermieden werden bzw. durch Hüllformeln ersetzt werden. Die Gesprächsfloskel "wenn man vom Teufel spricht..." ist eine moderne scherzhafte Spielerei mit der Vorstellungswelt des Teufelsglaubens. Die Gleichsetzung eines Menschen mit dem Teufel kommt vielfach vor, sowohl im ernsten (ein leibhaftiger Teufel) als auch im scherzhaften Sinne (ein richtiger kleiner Teufel). Als Teufelskerl bezeichnet man eher bewundernd einen Mann, der große und verwegene Taten vollbringt. Ein "armer Teufel" dagegen ist ein armseliger (kranker, bettelarmer) Mensch. Diese Vorstellung beruht auf den mittelalterlichen Fastnachtsspielen, in denen der Teufel stets als der Betrogene und als der Verlierer erscheint. Siehe auch "es ist der Teufel los" | |
Auch das noch!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt man, wenn man ohnehin schon Schwierigkeiten hat und nun zusätzlich ein weiteres Problem auftaucht | umgangssprachlich | |
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Man wendet sich von erfolglosen Organisationen / Unternehmen / Personen ab; Wenn Gefahr droht, dann fliehen die ersten Beteiligten | "Der gesamte Verwaltungsrat trat ab (... oder verließen etwa 'die Ratten das sinkende Schiff?')"; "Eine Zeit lang wurde jeder Rücktritt irgendeines Politikers oder eines hohen Beamten irgendwo in den USA von gewissen Pessimisten als Zeichen gewertet, dass 'die Ratten beginnen, das sinkende Schiff zu verlassen'"; "Auf Hochschulfluren munkelt man, die Rücktrittswelle könnte etwas mit dem Passus in der studentischen Satzung zu tun haben, wonach ausscheidende AStA-Mitglieder bis zur Neuwahl von NachfolgerInnen im Amt zu bleiben haben. Verlassen die Ratten das sinkende Schiff - und der/die Letzte hat verloren?" | Sprichwort; Ratten wittern angeblich schon lange vor dem Ereignis eine negative Entwicklung oder eine drohende Gefahr und springen der Sage nach lieber in die offene See, als mit dem Schiff unterzugehen. Die sprichwörtliche Redensart ist seit dem 16. Jahrhundert belegt, wahrscheinlich aber älter |
zur Hölle mit ...![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Fluch SSynonyme für: Fluch ; Verwünschung SSynonyme für: Verwünschung ; sagt man, wenn man etwas / jemanden grob ablehnt / missachtet; sagt man, wenn man über jemanden / etwas verärgert ist SSynonyme für: sagt man wenn man verärgert ist ; sagt man, wenn man auf etwas / jemanden verzichten kann SSynonyme für: sagt man wenn man verzichten kann | "Zur Hölle mit der Diät! Ich bestell mir jetzt ein Jägerschnitzel mit Pommes!"; "Die Tage sind gezählt, zur Hölle mit Assad"; "Zur Hölle mit ihm!"; "Wenn sie kommen und mir die Medaille wegnehmen wollen, sage ich ihnen, zur Hölle mit euch!"; "'Zur Hölle mit dem IWF', stand jüngst auf einem Banner demonstrierender Bauern in Bangkok"; "'Zur Hölle mit dem Kerry-Lawrow-Plan', sagte ein Sprecher des Obersten Militärrats. 'Wir lehnen ihn ab, und wir werden die Inspektoren auch nicht schützen oder nach Syrien hineinlassen'" | umgangssprachlich, Fluch; Die Konstruktion der Hölle als Ort körperlicher Qualen diente früher der Erziehung zu einem rechtschaffenen Leben, war aber auch durch das Schüren der Angst vor ihr über Jahrhunderte hinweg fester Bestandteil kirchlicher Machtpolitik. Verdammungsfantasien waren daher eng mit der konkreten religiösen Vorstellung ihrer Existenz verknüpft. In einem Text aus dem Jahr 1708 z. B. lesen wir: "Daß man ... die Heilige verehren möge: glaubt ihr das? Nein. Das die gute Werck verdienstlich seyen ... glaubt ihr das? Nein. Was glaubt ihr dan? Jn der That nichts; ergo ist über euch der Stecken schon gebrochen/ die Sententz ewiger Verdamnus ist da/ fort zur Höllen mit euch. Dan wer nit glaubt/ der ist schon gericht" Quellenhinweis: . Friedrich Niviandts: Güldenes Schwerd, Köln 1708, S. 26 Im Zuge von Aufklärung und Säkularisierung verblasste auch die Vorstellung von der Hölle, und heute glaubt nur noch eine Minderheit an ihre Existenz bzw. wird sie eher als irdischer Ort mit schlimmen und unerträglichen Lebensbedingungen gedacht. Der Ausruf "zur Hölle mit..." als floskelhafte Verwünschung außerhalb eines religiösen Kontextes ist erst seit der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts nachweisbar Quellenhinweis: . Moravia. Ein Blatt zur Unterhaltung, zur Kunde des Vaterlandes, des gesellschaftlichen und industriellen Fortschrittes, 2. Jg., Nro. 167, 03.10.1839, S. 666, Sp. 2 Vergleiche auch "zum Teufel mit ...", "etwas wie der Teufel tun"; zur Herkunft siehe auch "Hol dich der Teufel!"; zu "Hölle" siehe auch "die Hölle auf Erden haben" |
Warum in die Ferne schweifen? (, wenn das Gute liegt so nah?)![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt man, wenn man ausdrücken will, dass man nicht unbedingt in ferne Länder reisen muss, da es auch in der Heimat schöne Ecken gibt; im erweiterten Sinne: sagt man, wenn man das Naheliegende tun will | "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?"; "Warum in die Ferne schweifen? Sicherlich gibt es in der Ferne sehr interessante Länder zu besichtigen, aber man muss ja auch an den Geldbeutel denken"; "'Wozu in die Ferne schweifen?' ist eine Dokumentation zum Thema regionale Bio-Lebensmittel"; "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Die alte Volksweisheit trifft den Punkt. In Zeiten billiger Fernreisen in fremde Kontinente drohen die Schätze vor unserer Haustüre, Hinterlassenschaften und Denkmäler unserer eigenen und der uns benachbarten Kultur aus dem Blick zu geraten" | umgangssprachlich; Das Verb "schweifen" (umherziehen, durch die Gegend fahren, streifen) ist mit abschweifen, ausschweifen und Schweif (Schwanz) verwandt und baut auf der Grundbedeutung der schwingenden Hin- und Herbewegung auf . Die Redensart ist eine rhetorische Frage und fordert den Angesprochenen auf, sich in seiner Umgebung näher umzusehen und mit seiner derzeitigen Lage anzufreunden. Es könnte durch das Gedicht "Erinnerungen" von Goethe entstanden sein: Willst du immer weiterschweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen, denn das Glück ist immer da. Quellenhinweis: Johann Wolfgang von Goethe: Werke, Band 1, Wien 1816, S. 75 Ein passendes Sprichwort finden wir bei Wander: "Wer sein Glück am Himmel sucht, der verliert's auf der Erde" . Und auch Bertolt Brecht verwendet 1928 in seinem "Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens" (Dreigroschenoper) ein ähnliches Sinnbild: Ja, renn nur nach dem Glück Doch renne nicht zu sehr Denn alle rennen nach dem Glück Das Glück rennt hinterher. Denn für dieses Leben Ist der Mensch nicht anspruchslos genug. Drum ist all sein Streben Nur ein Selbstbetrug. Heute lässt sich die Redensart nicht nur im übertragenen Sinn wie bei Goethe und Brecht in Bezug auf das Streben nach Glück verwenden, sondern auch im wörtlich-topologischen: Die guten Dinge liegen oft buchstäblich vor der eigenen Haustür, das Regionale liegt im Trend. Das hat auch mit der Kritik an der Globalisierung (weite Handelswege) und des Massentourismus und der damit verbundenen Umweltbelastung zu tun |
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Gute Taten sind nur dann etwas wert, wenn man sie auch tatsächlich tut und nicht nur davon redet | ||
von wegen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. nicht SSynonyme für: nicht ; auf keinen Fall SSynonyme für: auf keinen Fall ; dem ist nicht so SSynonyme für: dem ist nicht so 2. fügt man hinzu, wenn man wiedergibt, was jemand anderes gesagt / geschrieben hat | 1. "Von wegen gescheiterter Aufbau Ost! In Dresden geht es jetzt erst richtig los!"; "'Es gibt kein Bier auf Hawaii ...' – von wegen! Wen dieses Gerücht bisher von einem Trip auf das abgelegene Archipel (4000 Kilometer bis zur amerikanischen Westküste) abgehalten hat, ist schief gewickelt. Auf Hawaii stehen nicht nur – zugegebenermaßen etwas dünne – US- und teure Import-Biere zur Auswahl"; "Von wegen faule Studenten: 42-Stunden-Woche ist normal"; "Von wegen schwierig: Auch japanisch zu sprechen ist gar nicht so schwierig, wie viele denken"; "Dummes Schaf - von wegen! Gestresste Schafe lassen sich am wirkungsvollsten mit Fotos von Artgenossen beruhigen" 2. "Dann schrieb er noch, von wegen er hätte momentan keinen Nerv für irgendjemanden"; "Sie schrie mich an, von wegen sie hätte Vorfahrt gehabt, ich solle meine Daten rausrücken usw."; "Dann klingelt das Telefon, er ruft mich zu sich ins Zimmer und macht mich blöd an, von wegen er wäre mit meiner Arbeitsleistung absolut nicht zufrieden" | umgangssprachlich; 1. wird vor oder hinter der zu widerlegenden Meinung oder Zitat gesetzt |
Da haben wir den Salat!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt man, wenn sich etwas Unangenehmes ereignet hat | "Hättest Du nicht besser aufpassen können? Jetzt haben wir den Salat!"; "Ich habe dir doch gleich gesagt, dass das so nicht funktionieren wird! Nun haben wir den Salat!"; "Seit dem Update läuft gar nichts mehr! Da haben wir den Salat!" | umgangssprachlich; Seit etwa Mitte des 19. Jahrhunderts wird "Salat" als Metapher für "Unordnung, Durcheinander" benutzt , der Ausruf selbst ist seit 1849 schriftlich belegt Quellenhinweis: . Das Sinnbild findet sich auch in Ausdrücken wie "Bandsalat" oder "Kabelsalat". Das Wort "Salat" selbst wurde im 15. Jahrhundert aus dem italienischen "salata" (insalata) entlehnt, das wiederum aus "salare" (salzen, einsalzen) hervorgegangen ist Der Volksbote für den Bürger und Landmann, 131, S. 539, Sp. 1 |
Ehre, wem Ehre gebührt!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Wenn jemand etwas gut gemacht hat, sollte er auch den Dank dafür bekommen; Wer etwas Besonderes geleistet hat, sollte dafür auch geehrt werden | "Ehre, wem Ehre gebührt: Erfolgreich Ehrenamtliche leiten"; "Ehre, wem Ehre gebührt: Der Hauptausschuss des Deutschen Schachbundes tagte am letzten Mai-Wochenende. Diese Gelegenheit wurde neben der Bearbeitung vieler anderer Tagesordnungspunkte genutzt, um Ehrungen auszusprechen"; "Zwei siebenbürgische Frauen haben ein Leben lang nicht nur an sich und ihre enge Familie gedacht, sondern sich für das Wohl ihrer Landsleute und für das Wohl von Menschen, die insbesondere die Schattenseiten dieses Lebens erfahren mussten, engagiert. Der Vorstand der HOG Bistritz-Nösen gratuliert und ist stolz. Ehre, wem Ehre gebührt!"; "Ehre, wem Ehre gebührt. Ministerpräsident Horst Seehofer erhält in Nürnberg den Karnevalsorden 'Wider die Neidhammel'" | Sprichwort; Zitat von Paulus von Tarsus (Theologe), der im Neuen Testament schrieb: "So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Schoß, dem der Schoß gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt" Quellenhinweis: . Römer 13,7 Das Verb "gebühren" (jemandem gebührt etwas) ist eher der gehobenen Stilebene zuzuordnen, bedeutet hier "zustehen" und ist schon im Althochdeutschen als "giburien, giburren" in Gebrauch. Es wird heute nicht mehr so oft verwendet wie früher Quellenhinweis: vergleiche Wortverlaufskurve auf dwds.de; Google Books Ngram Viewer |
Der Teufel steckt im Detail![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Eine Sache wird dann kompliziert und schwierig, wenn man sich mit den Details beschäftigt; Die Realisierung ist schwieriger als die Planung | "Rot-grüne Koalitionsverhandlungen: Der Teufel steckt im Detail"; "Nicht jeder Berufspendler, der mit dem Pkw zur Arbeit fährt, hat durch die Änderungen einen Vorteil. Der Teufel steckt wie immer im Detail"; "Der Teufel steckt im Detail: Bedauerlicherweise hat sich in den am 16. Juni 2002 in Kraft getretenen Verbundfahrplan ein Fehler eingeschlichen" | Sprichwort; Nach Küpper [![]() |
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