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auskneifen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | fliehen SSynonyme für: fliehen ; (heimlich und feige) verschwinden SSynonyme für: verschwinden | "Wie können sie auskneifen, wenn einer immer Wache steht, der bereit ist, sie niederzuschießen, wenn einer nur den Finger krumm macht?" | umgangssprachlich, veraltet / sehr selten; Ursprung dieses heute nur noch selten gewordenen Quellenhinweis: Verbs ist niederdeutsch knīpen (davonlaufen, sich davonmachen), eigentlich wohl "aus einer Klemme entlaufen" , das auch zu "kneifen" im Sinne "sich vor etwas drücken, sich aus der Verantwortung stehlen" geführt hat. vergleiche Wortverlaufskurve auf dwds.de, auskneifen Heute wird der Ausdruck nur noch im Gartenbau verwendet im Sinne "(Seitentriebe o. ä.) abkneifen" (Das Auskneifen verblühter Blüten regt die Bildung neuer Blüten an) |
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