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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
kurz angebunden sein![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | ein Gespräch (z. B. aus Eile) schnell beenden; bei einem Gespräch durch Wortwahl und Gestik zu erkennen geben, dass man kein längeres Gespräch wünscht; abweisend SSynonyme für: abweisend / wortkarg sein SSynonyme für: wortkarg | "Der Arzt ist kurz angebunden, ich komme mir unerwünscht und nicht ernst genommen vor"; "Warum bist du so kurz angebunden? Hast du schlechte Laune?"; "Er ist zwischendurch so kurz angebunden, schreibt nur irgendwelche Smileys zurück oder ähnliches"; "Wissenschaftler haben herausgefunden: Wer plaudert, ist glücklicher als jene, die kurz angebunden sind"; "Auf die Frage, was sie dort wolle, antwortete Ellen kurz angebunden: 'Was erledigen!'"; "Nein, ein Interview will er nicht geben, sagt er kurz angebunden, er habe 'zu viel Arbeit'"; "Sorry, bin heute kurz angebunden. Mein Mann hat heute Geburtstag und ich muss jetzt gleich die Kleine aufwecken, damit wir schnell ein Geburtstagsfrühstück kaufen" | Ähnlich wie in der Redensart "jemanden kurzhalten" wird in dieser Wendung ursprünglich auf Tiere (insbesondere Hunde) Bezug genommen, die an einer kurzen Leine gehalten werden und daher reizbar sind (bzw. umgekehrt: weil sie reizbar und gefährlich sind, an einer kurzen Leine gehalten werden) |
Man sieht / trifft sich immer zweimal (im Leben)![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. Kein Abschied ist für immer, man begegnet sich immer ein zweites Mal; Der Zufall kann es zulassen, dass man sich noch einmal begegnet 2. Man kann bei der ersten Begegnung sein Gegenüber kennen lernen und sich entsprechend bei der zweiten Begegnung darauf einstellen; Man sollte mit jedem Menschen respektvoll und freundlich umgehen, weil man sich häufig noch einmal begegnet; Bei der zweiten Begegnung hat man die Möglichkeit, sich für erlittenes Unrecht zu rächen oder für etwas Gutes erkenntlich zu zeigen | 1. "Ich möchte mich jetzt von Dir verabschieden. Sei nicht traurig, denn man sieht sich immer zweimal im Leben"; "Man sieht sich immer zweimal im Leben: Am Montagabend, 13. Oktober 2014, verursachte ein alkoholisierter Autofahrer im Kreis 11 einen Selbstunfall. Nachdem ihm der Führerausweis abgenommen worden war, geriet er Stunden später am gleichen Ort bei den gleichen Polizisten wiederum alkoholisiert in eine zweite Kontrolle, als er nun auf seinem Motorrad unterwegs war"; "Was sollten denn diese Annäherungsversuche? Wieso hat er nicht sofort nach meiner Handynummer gefragt, sondern meinte 'Man sieht sich immer zweimal im Leben'?" 2. "Du solltest ihn in seiner hilflosen Lage nicht so schlecht behandeln, denn man sieht sich immer zweimal im Leben"; "Der Spruch 'Man sieht sich immer zweimal im Leben' ist meist eine Reaktion auf eine Handlung, die dem Verwender dieser Aussage missfällt. Meistens erfolgt diese 'Drohung' auf eine ungerechte oder die Macht ausnutzende Aussage einer dem Betreffenden übergeordneten Person"; "Man sieht sich immer zweimal im Leben... Zivilfahnder nehmen Diebes-Duo in der Hamburger Innenstadt fest"; "Außerdem heißt es: Man trifft sich immer zweimal im Leben. In der Außenpolitik gilt sogar der Satz: Man trifft sich nicht nur zweimal, sondern immer wieder im Laufe von fünf, zehn, 20 Jahren. Wenn es da auch nur einmal Zweifel an der eigenen Vertrauenswürdigkeit gibt, hat man die Vorlage für seinen eigenen Misserfolg geschaffen"; "Selbst Ihre Kostenabrechnung war mehr als fair. Man sieht sich immer zweimal im Leben und sollten sich unsere Wege jemals kreuzen, dann sind wir am Zug, Ihnen unsere Dankbarkeit zu zeigen"; "Haben Sie eine Lebensweisheit?" - "Respekt - man begegnet sich immer zweimal im Leben"; "Eine Botschaft Ihres Films lautet: Man sieht sich immer zweimal im Leben..." - "Ja, ich denke, jeder Mensch sollte seine Umwelt so behandeln, wie er selbst behandelt werden möchte"; "Das werde ich Dir noch einmal heimzahlen! Man trifft sich immer zweimal im Leben!"; "Der bekannte Spruch 'Man trifft sich immer zweimal im Leben' wird auch für uns Bestand haben. Wir haben ein sehr offenes, herzliches und familiäres Ambiente vorgefunden. Danke für die wunderschöne Zeit bei Euch" | Sprichwort; Die Bedeutung des Spruches ist stark von den Begleitumständen abhängig. Das hat damit zu tun, dass er objektiv und für jeden nachvollziehbar eben falsch ist - man trifft eben nicht jeden Menschen zweimal im Leben -, was bedeutet, dass mit diesem Spruch etwas anderes gemeint sein muss als der primäre Inhalt. In der ersten Bedeutung wird er angeführt, wenn man jemanden beim Abschied trösten oder auf die Schicksalhaftigkeit von Begegnungen hinweisen möchte. In der zweiten ist er eine Reaktion auf die Art des Umgangs miteinander und kann im positiven Sinne Dankbarkeit ausdrücken oder im negativen Sinne als Warnung oder gar Drohung gemeint sein. Das Sprichwort ist noch sehr jung und erst seit Ende der 1980er Jahre nachweisbar Quellenhinweis: . Möglicherweise haben der Film "Zweimal im Leben" (Twice in a Lifetime, mit Gene Hackman, 1984) bzw. der Song "Twice in a Lifetime" (1983) von Paul McCartney eine Rolle gespielt (die allerdings von der zweiten Liebe handeln) Der Spiegel, Nr. 30, 1989, S. 125; Torsten Baensch: Jugendlichen Raum lassen?: Massnahmen und Projekte gegen national-autoritäre Orientierungen und rechtsextremistische Tendenzen, Landeszentrale für Politische Bildung, 1992, S. 31 |
ein Tete-a-Tete / Tête-à-Tête![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. ein vertrauliches Gespräch; ein Gespräch unter vier Augen 2. ein Liebesstündchen; zärtliches Beisammensein | 1. "Ihre Scheu, mich zu einem Tête-à-Tête zu empfangen, steht in einem bemerkenswerten Gegensatz zur Forsche Ihrer Glossen"; "Wie sehr wünschte ich, mein Herz in einem Tête-à-Tête mit Ihnen, mein liebster Sulzer, zu erleichtern!"; "Die Debatten über die Kürzungen, die Präsident Macron vorantreiben wollte, bekommt man selbst in Deutschland mit, weil die Franzosen das neoliberale Primat noch nicht akzeptiert haben. Der Unmut in der Bevölkerung war so groß, dass Macron auf das Tête-à-Tête der Reichen in Davos verzichten musste" 2. "In dem Londoner Pub Troubadour, in dem früher Jimi Hendrix und Led Zeppelin spielten, trafen sich der wilde Rotschopf und der schönste Po Englands zum Tete-a-Tete"; "Man sagt, dass er sie kürzlich in einem Tete-a-Tete mit einem Liebhaber überrascht habe"; "Der notorische Baseballkäppiträger Forster soll bei dem Tegernseer Tête-à-Tête eben sein Baseballkäppi abgenommen und Lena Meyer-Landrut auch noch zärtlich über den Rücken gestreichelt haben" | veraltend; Stammt aus dem Französischen: Tête ist der Kopf, tête-à-tête bedeutet demnach "Kopf an Kopf" und bezeichnet in Frankreich ein vertrauliches Gespräch. Der Ausdruck wurde Anfang des 18. Jahrhunderts ins Deutsche entlehnt und schon früh auf unterschiedliche Arten des Zusammentreffens bezogen. Bei Schiller z. B. finden wir ihn im Sinne des informellen Austausches: "Die übrigen Gäste zogen sich hier aus dem Zimmer, er blieb tête à tête mit seinen beiden Leuten, die nun mit der Sprache herausgingen" Quellenhinweis: . Friedrich Schiller: Der Geisterseher, 1787-1789, Zweites Buch, Achter Brief Bis ins 19. Jahrhundert wurde er aber auch im Sinne des feindlichen Zusammentreffens, ja der kriegerischen Auseinandersetzung verwendet . Ein Wörterbuch über die Modesprache von 1727 schreibt: "Tete a tete, von Angesicht zu Angesicht, wird von 2 Personen gesaget, die sehr nahe beysammen stehen, und einander die Wahrheit trocken unter das Gesicht sagen" Quellenhinweis: . Und Mitte des 19. Jahrhunderts lesen wir in Pierer's Universal-Lexikon zu dem Stichwort: "1) Gefecht, bei welchem Mann gegen Mann gestritten wird; 2) bei Visitationen etc. Mann für Mann, einzeln; 3) im gewöhnlichen Leben ein vertrauliches Gespräch, eine Zusammenkunft unter vier Augen" Friedrich Gladov: A la Mode-Sprach der Teutschen Oder Compendieuses Hand-Lexicon. Nürnberg, 1727, S. 735 Quellenhinweis: . Pierer's Universal-Lexikon, 1857–1865 Die gelegentlich mitschwingende erotische Komponente im Sinne "Rendezvous" ist auch bereits im 18. Jahrhundert belegbar. So schreibt Wieland 1764 in einem Roman: "Indessen ... hatte Pedrillo ... der Begierde nicht widerstehen können, mit der schönen Teresilla sich etwas genauer bekannt zu machen. Zu gutem Glück war niemand, der ihm den Vorteil eines Tête à Tête hätte streitig machen wollen ..." Quellenhinweis: . Bei der Ausbildung dieser Bedeutung spielte sicherlich auch das alte Klischee der Franzosen als Anhänger der romantischen Liebe eine Rolle Christoph Martin Wieland: Der Sieg der Natur über die Schwärmerei oder die Abenteuer des Don Sylvio von Rosalva. Roman, Ulm 1764, Viertes Buch, Fünftes Capitel |
Friede seiner Asche!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Spruchformel bei Bestattungen: Man wünscht dem Verstorbenen, in Frieden zu ruhen und ehrt damit sein Andenken | "Tief erschüttert durch sein unerwartetes Hinscheiden, mit Trauer erfüllt über den schweren Verlust, stehen wir an der offenen Gruft des unvergesslichen Freundes und Kollegen, und rufen ihm als letzten Gruß hinab: Friede seiner Asche"; "Gesegnet sei sein Andenken, Friede seiner Asche"; "Friede seiner Asche - ein frommer Wunsch, der allzu oft unerfüllt bleibt: 'In keinem Staat der Erde wird der Umgang mit den Verstorbenen durch staatliche Rechtsnormen so kleinkariert reglementiert, wie in unserer Republik', klagt der Düsseldorfer Bernd Bruns" | |
Anstalten machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | im Begriff sein, etwas zu tun SSynonyme für: im Begriff sein ... zu tun ; zu erkennen geben, dass man etwas zu tun gedenkt; die Absicht zeigen, etwas tun zu wollen | "Sie machte Anstalten, die Tür zu öffnen, wurde aber dann von den Wachen gepackt"; "'Ich habe noch einen Termin.' Sie machte Anstalten, sich zu erheben. Stehend winkte sie der Bedienung und beglich die Rechnung"; "'Lauf! Na, lauf schon!' Doch das Tier machte keine Anstalten, sich auch nur einen Schritt weit zu bewegen"; "Ist es normal, dass Joey und Billy (beide kastriert) ab und zu Anstalten machen, Pauline (16 Wochen alt) zu besteigen?"; "Es waren etwa zwölf bis fünfzehn Krieger, alle in diese blauen Gewänder gehüllt, aus denen nur die Augen blickten. Keiner machte Anstalten, seinen Schleier abzunehmen. Auf Desiree wirkte diese Aufmachung ausgesprochen bedrohlich"; "In diesem Jahr wird Martin Scorsese seinen 70. Geburtstag feiern, aber er macht keine Anstalten kürzerzutreten; er hat noch viel zu erledigen" | Die "Anstalt" ist - genauso wie die "Anstellung" - als Substantivbildung zu "anstellen" anzusehen. Das Verb hat die Grundbedeutung "nahe an etwas stellen", woraus sich wiederum mehrere Bedeutungen entwickelten wie "in eine Arbeitsstelle einsetzen" (jemanden einstellen, gleichsam "an die aufgegebene Arbeit stellen") oder "bewerkstelligen, ausüben, benehmen". Reflexiv verwendet bedeutet es "sich (in eine Schlange) einreihen", und früher wurde das Verb auch in der Bedeutung "etwas aufschieben" verwendet . Die beiden letzteren enthalten den Aspekt der Vorbereitung und Vorkehrung, die auch in unserer Redewendung zu erkennen ist. Im Substantiv "Anstalt" ist vor allem die Komponente "einrichten" ersichtlich, die sich sowohl in der "öffentlichen Anstalt" wiederfindet als auch bei "Anstalten machen". Die Wendung ist seit dem 15. Jahrhundert belegt , früher war auch die Verwendung des Singulars üblich. Adelung erklärt sie noch als "dasjenige, was als eine Vorbereitung zu etwas angeordnet wird" Quellenhinweis: . So heißt es z. B. in einem Text aus dem Jahr 1652: "Unterdessen liesse sie jhren Hofmeister beruffen / und befahl jhme / zu vorhabender Reise alle Anstalt zu machen" Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Leipzig 1793-1801, Anstalt 2-1 Quellenhinweis: Sigmund von Birken: Die Fried-erfreuete Teutonje, Nürnberg 1652, S. 10 |
das Gespräch an sich reißen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | bei einem Gespräch das Thema bestimmen; derjenige sein, der bei einer Unterhaltung redet | ||
auf dem / diesem Ohr schlecht hören![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | bei einem bestimmten Thema das Gespräch verweigern; bei einer bestimmten Sache bei der Ablehnung bleiben | umgangssprachlich; Betonung auf "dem" bzw. "diesem" | |
über Gott und die Welt reden / sprechen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sich über alles Mögliche unterhalten; bei einem Gespräch viele verschiedene Themen anschneiden | "Gestern haben wir gemütlich zusammengesessen und über Gott und die Welt geredet" | Siehe auch "Gott und die Welt" |
sich festquatschen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | ein langes Gespräch führen und dabei die Zeit vergessen | "Gerade, als ich wohlverdient Feierabend machen wollte, tauchte eine Kundin auf und wir haben uns eine Stunde festgequatscht"; "Soweit war ich ganz zufrieden, nur dummerweise fallen bei uns zu 99% Ferngespräche an, weshalb man immer ein 'bloß nicht festquatschen' im Hinterkopf hatte"; "Ich hätte mich da echt festquatschen können, aber ich musste mich losreißen, hatte ja noch ein wenig Fahrt und Action vor mir"; "Die meisten blieben nicht sehr lange aber ich quatschte mich mit Mario fest und so saßen wir noch eine ganze Weile da" | umgangssprachlich; zu "quatschen" siehe auch "Quatsch (mit Soße)" |
auf ein Wort![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt / schreibt man, um ein Gespräch oder einen Text einzuleiten | "'Doktor, auf ein Wort', hielt Raschke ihn auf, 'haben Sie irgendeinen Hinweis an der Leiche gefunden, der auf einen Täter hinweist und möglicherweise eine DNA zulässt?'"; "Warten Sie, Herr Müller will Sie auf ein Wort sprechen!"; "'Herr', sagte er halblaut, 'auf ein Wort.' Der junge Kaufmann wandte den Kopf. 'Nun, Bursche', versetzte er, 'was gibt's?'"; "Auf ein Wort - Es ist uns ein Anliegen, hier ein paar Dinge anzusprechen ..." | "Wort" ist hier in der Bedeutung "Gespräch" oder "Text" zu verstehen. In geschriebenen Texten oft auch als Überschrift verwendet. Zu "Wort" siehe auch "Wort für Wort" |
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