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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
fechten gehen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | um Unterstützung betteln | selten | |
schnorren![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | aus Bequemlichkeit oder Geiz betteln | "Der schnorrt ständig Zigaretten" | umgangssprachlich |
um eine milde Gabe bitten![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | betteln; um ein Almosen / ein Geschenk / eine Spende bitten | "Auf dem Weg zum Festplatz treffen wir auf einen Bettler, der um eine milde Gabe bittet"; "Immerhin buhlen an die 20.000 Hilfsorganisationen in Deutschland um eine milde Gabe"; "Sie hielten blecherne Schüsselchen hoch und jammerten erbarmungswürdig: 'Brot! Gebt uns eine milde Gabe, ihr lieben Leut!'"; "Die milde Gabe ist wieder da, sie, von der Marcel Mauss 1925 in seiner Abhandlung 'Die Gabe' schrieb, nach Jahrhunderten von Christentum und mildtätigen religiösen Institutionen sei sie immer noch verletzend für den, der sie empfängt" | Die "Milte" oder "Milde" war eine der mittelalterlichen Fürsten- und Rittertugenden. Sie umfasste die Pflicht zur Fürsorge gegenüber den Gefolgsleuten, dem Gesinde und sonstigen Bedürftigen. Daraus entwickelte sich die Bedeutung "Freigebigkeit", die in der Redewendung mit der Eigenschaft "mild" fixiert ist als der bewusste Gegensatz zu geizig |
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