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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
den Molli mit jemandem machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden anführen SSynonyme für: anführen / vorführen SSynonyme für: vorführen / bloßstellen SSynonyme für: bloßstellen / rügen SSynonyme für: rügen | "Die denken wirklich alle, sie könnten den Molli mit mir machen!"; "Ich kann schon auch mal lauter werden und schimpfen, wenn ich müde bin und die mit mir den Molli machen"; "Ja, soll ich denn den Molli mit mir machen lassen, den Hampelmann geben?"; "Schön, dass Sie das wissen, Herr Hinkelberch. Die Typen von der Filialleitung tun aber so, als wüssten sie von nichts. Die machen den Molli mit uns!" | umgangssprachlich; Der erste schriftliche Beleg stammt aus dem Jahr 1979 Quellenhinweis: . Lothar Späth in: Der Spiegel, 7/1979, 11.02.1979, "Ich sage ja zu Helmut Kohl" Zur Herkunft siehe auch "den (dicken) Molli machen" |
den (dicken) Molli machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | prahlen SSynonyme für: prahlen ; angeben SSynonyme für: angeben ; sich aufspielen SSynonyme für: sich aufspielen ; sich grundlos aufregen | "Jetzt mach hier mal nicht den Molli! Bist hier nicht zu Hause!"; "Wenn es nicht nach ihm geht, macht er auch mal den Molli"; "Er ist eine ehrliche Haut. Deshalb freut es mich besonders, dass Miroslav Klose es so weit geschafft hat, ohne jemals den Molli zu machen"; "Klar, wenn er stattdessen den Molli macht und Frau Sprötter mit spitzfindigen Bemerkungen provoziert, sammelt er bei seinen Mitschülern Pluspunkte und kann in der Klassengemeinschaft besser überleben"; "Wenn du meinst, du könntest hier den dicken Molli markieren, dann hast du dich geschnitten!" | umgangssprachlich, regional begrenzt (Rheinland), Hessen; Die Herkunft der Redensart ist nicht geklärt. Verschiedene (alte) Mundart-Wörterbücher führen den Molli oder Molli(s)kopf in der Bedeutung "Dickkopf" an Quellenhinweis: . Honnen führt verschiedene Deutungsversuche auf, wie den Graf von Molzberg in Möllingen , der Mull (rheinländisch für Maulwurf), der den Gärtner zur Verzweiflung treibt, französisch "mollir" (schwächer werden) bis zu "mollig" (vergleiche "den Dicken markieren") und "Molli" als Hundename Franz Joseph Stalder: Versuch eines Schweizerischen Idiotikon, Band 2, Aarau 1812, bey Heinrich Remigius Sauer1änder, S. 213; Johann Christoph von Schmid: Schwäbisches Wörterbuch mit etymologischen und historischen Anmerkungen, 2. Ausgabe, Stuttgart 1844, S. 389; Wander [ ![]() Quellenhinweis: . Honnen 2008 [ ![]() ![]() Vergleiche "den Molli mit jemandem machen" |
es mit jemandem machen können![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | mit jemandes Gutmütigkeit / Nachsicht / Wehrlosigkeit rechnen können | "Soso, ihr denkt, mit mir könnt ihr es machen, aber da habt ihr euch getäuscht!"; "Man hatte so Phasen, wo man echt laut war in der Klasse, weil man eine Lehrerin hatte, bei der man dachte: Mit der kann man es machen"; "Arschlöcher suchen sich im Normalfall immer die Kleineren, die Schwächeren und die, mit denen man es machen kann"; "Häufig mündet der Ärger und die Frustration über die eigene Bedürftigkeit und Nachgiebigkeit ('Mit mir kann man es ja machen') in Ärger und Frustration über sich selbst. Der höchste Preis ist dann die mangelnde Selbstachtung" | umgangssprachlich; Das Verb "machen" ist nicht nur eines der häufigsten der deutschen Sprache, sondern hat sich auch wie kaum ein anderes Verb von seiner Kernbedeutung "erzeugen, herstellen, durchführen" in vielfältiger Weise entfernt und verallgemeinert. Genauso wie "tun" kann es für alle Arten der praktischen Verrichtung eingesetzt werden: Heu / Licht / Essen / Verse / Kinder machen. Auch in vielen Redensarten ist es als genereller Geschehensindikator zu finden: "große Augen machen", "sich lustig machen" usw. In Wendungen, in denen "machen" alleine vorkommt, wird es häufig in verhüllender Absicht gebraucht ("groß machen", "klein machen", "es miteinander machen"). Das liegt daran, dass "machen" die Art der Tätigkeit nicht konkretisiert und somit viele Deutungen zulässt (vergleiche auch "um jemanden ist es geschehen"). Eine wichtige Bedeutungskomponente von machen ist die Wirkung ("etwas aus sich machen", "sich gut machen", "Kleider machen Leute"). Beliebt ist machen auch in Gesprächsfloskeln, beispielsweise als Erwiderung auf eine Entschuldigung: "Entschuldigung!" "Das macht nichts. Ich bin versichert!" Aber wie konnte das Verb "machen" diesen weiten Bedeutungsspielraum entfalten? Dies erklärt sich aus seiner Etymologie. Sie verweist auf einen germanischen Wortstamm makon (kneten, streichen), der auch in Masse (Teigmasse) erhalten ist. Das alte Wort entfaltete sich dann sowohl im Bereich des Herstellens von Töpferwaren (der ja selbst wieder sehr vielfältig ist) als auch im Bereich der Lehmbereitung für den Hausbau, aus dem auch unser Wort Wand (gewundenes Geflecht) seine Bedeutung bezieht |
sich mit jemandem / einer Sache gemein machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | mit jemandem gemeinsame Sache machen SSynonyme für: gemeinsame Sache machen ; eine Sache unterstützen SSynonyme für: unterstützen | "Du sollst dich mit keiner Sache gemein machen. Das heißt, dass Journalisten objektiv und ausgewogen berichten, sich auf keine Seite schlagen"; "Wir werden uns mit diesem Pack nicht gemein machen"; "Die Europameisterschaften müssen nicht abgesagt werden, aber Sport und Politik dürfen sich nicht gemein machen mit einem Präsidenten, der seine politischen Widersacher ins Gefängnis stecken lässt" | |
seinen Frieden mit jemandem / etwas machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sich mit jemandem / etwas aussöhnen; einen Streit beilegen SSynonyme für: einen Streit beilegen ; eine Tatsache akzeptieren | ||
(mit jemandem) gemeinsame Sache machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | (mit jemandem) etwas gemeinsam tun; mit jemandem paktieren / zusammenarbeiten SSynonyme für: zusammenarbeiten | "Antonio Banderas spielt den fortschrittsgläubigen Wüstenfürsten Nessib, der mit texanischen Ölheuschrecken gemeinsame Sache macht"; "Er hat mit den Räubern und Fälschern gemeinsame Sache gemacht"; "Macht, wer den Islam kritisiert, gemeinsame Sache mit Rassisten?"; "Drei Firmen aus dem Oberkreis machen bei der Werbung um Azubis künftig gemeinsame Sache"; "Adorno hatte in der Dialektik der Aufklärung die moderne Wissenschaft angeklagt, gemeinsame Sache mit dem Kapitalismus zu machen, ihm dabei zur Seite zu stehen, den Menschen zu einer Sache zu reduzieren, einer bloßen Funktion im Getriebe" | Die "gemeinsame Sache" ist eigentlich wertneutral, wird aber in dieser Redewendung in Kombination mit "machen" häufig auf fragwürdiges, übles oder gar illegales gemeinsames Handeln bezogen. Hier schimmert wohl noch die alte Bedeutung von "Sache" durch, die im Bereich der Rechtssprache liegt (Rechtssache, Streit, Tatbestand, Schuld ). Seit Ende des 17. Jahrhunderts nachweisbar Quellenhinweis: Johann Just Winckelmann: Johann-Just Winkelmanns Gründliche Und Warhafte Beschreibung Der Fürstenthümer Hessen und Hersfeld ..., Gedruckt bey Herman Brauer, Bremen 1697, S. 422, Sp. 1, S. 449, Sp. 1; Europäischer Staats-Gazettier: mit sich bringend das Merckwürdige, so in Europa vorgehet, absonderlich die im H. Röm. Reich vorfallende Geschäffte, 1715, S. 43 Zu "Sache" siehe auch "Das ist so eine Sache!", "Das ist ja ein Ding!", "in Sachen ..."; zu "machen" siehe auch "es mit jemandem machen können" |
Staat machen mit etwas![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | mit etwas Eindruck machen | selten; Das lat. status gelangt um 1400 in der Bedeutung Stand, Rang ins Deutsche und bezeichnet später auch den Stand des Vermögens sowie den kostspieligen Lebensunterhalt. Wer in diesem Sinne "Staat macht", kann sich eine prächtige Lebensführung leisten. Der Aufwand des Fürsten zeigt sich in dessen "Hofstaat". Daher kommen die Varianten "sich staats machen" sowie der "Sonntags-" und der "Trauerstaat". Erst im Verlaufe des Absolutismus des 17. Jahrhunderts wird unter dem Einfluss von franz. état und engl. state die politische Bedeutung im Sinne von Staatswesen ausgebildet, die heute so dominiert, dass die ursprünglichen Gebrauchsweisen als undurchsichtige Redensarten erscheinen | |
etwas mit der linken Hand / mit links machen / schaffen / erledigen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas nebenbei machen; etwas ohne Mühe tun SSynonyme für: ohne Mühe tun / bewerkstelligen SSynonyme für: ohne Mühe bewerkstelligen / erledigen; etwas mühelos schaffen SSynonyme für: mühelos schaffen | "Das mach ich doch mit links!"; "Montage- und Schreinerarbeiten erledigen wir mit links – treten Sie mit uns in Kontakt!"; "Mit guter Vorbereitung wird Kira den Wesenstest mit links schaffen, und dann kann es losgehen in ein neues Leben"; "U17 gewinnt gegen den TSB mit links"; "Maler? Also jetzt hör mal! Das bisschen Wohnzimmer streiche ich mit links!"; "Ich hingegen stürzte mich ins Leben, erledigte die Schule mit links und genoss meine Rolle als hübscher Jungenschwarm" | umgangssprachlich, mit der linken Hand: selten; Da die meisten Menschen Rechtshänder sind, gilt die linke Hand als weniger geschickt beim Verrichten manueller Tätigkeiten. Wenn man also etwas sogar "mit links" vollbringen kann, muss es wirklich leicht zu bewerkstelligen sein. Die Redensart ist erst im 20. Jahrhundert entstanden. Zur Händigkeit siehe auch "zwei rechte Hände haben"; zu "links" siehe auch "link sein"; zur Rechts-links-Metaphorik siehe auch "jemanden / etwas links liegen lassen" |
Nägel mit Köpfen machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | eine Sache richtig / perfekt SSynonyme für: perfekt machen / professionell / ordentlich machen | "Es wird Zeit, endlich 'Nägel mit Köpfen' zu machen"; "Ich hab' jetzt keine Lust mehr auf den Murks! Jetzt machen wir mal Nägel mit Köpfen!"; "Ich überlegte, einmal Nägel mit Köpfen zu machen und das Fahrrad nochmals komplett zu überholen"; "Machen Sie lieber gleich Nägel mit Köpfen!"; "Nachdem die umstrittenen Richtlinien zur Informations-Anarchie zunächst noch orakelhaft schienen, macht Microsoft jetzt offenbar Nägel mit Köpfen"; "Nur in der Rheinprovinz machte man damals Nägel mit Köpfen und war bereit, eine kreuzungsfreie Kraftwagenstraße mit vier Fahrspuren zu bauen" | Nägel wurden früher nicht industriell hergestellt, sondern einzeln vom Nagelschmied geschmiedet. Ein ungeschickter Schmied oder Lehrling mag dabei gelegentlich Nägel ohne Köpfe hergestellt haben. Perfekte Nägel stellten als Einzelstücke natürlich einen hohen Wert dar, so dass Begriffe wie "nagelneu" (ganz neu, unversehrt und wertvoll) und "funkelnagelneu" (ursprünglich: frisch geschmiedeter Nagel) aufkommen konnten |
mit jemandem ist kein Staat zu machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemand macht einen schlechten Eindruck SSynonyme für: macht einen schlechten Eindruck ; jemand ist für eine Zusammenarbeit nicht geeignet |
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