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ein Farbenkleckser![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | ein Maler / Kunstmaler | "Schnell macht sich der kleine Farbenkleckser an die Arbeit, einen Zaubersaft herzustellen, um die bunten Farben wieder in die Welt zu bringen"; "Die Maler galten als wilde Farbenkleckser, als harmlose Verrückte"; "Vor dem Kriege war ich ein Barbouilleur, wie der Franzose sagt, das heißt ein Farbenkleckser und Schmierer, der seine größte Freude daran hatte, die Leinwand mit schillernden Farben zu bedecken und sich daran zu berauschen"; "Edouard Manet ist ein junger Farbenkleckser, der sich mit gleichaltrigen Schlingeln zum Rauchen und Trinken zurückzieht. Nachdem einige Bierfässer geleert worden sind, beschließt der Farbenkleckser, Karikaturen zu malen und auszustellen, damit die Menge sich über ihn lustig macht und seinen Namen behält"; "Sich in mein Haus einzuschleichen, mit losen Künsten meine Tochter zu verführen. Feiner Gedanke, daß ich meine Tochter an den Hals hängen soll einem dürftigen, armseligen, nichtswürdigen Farbenkleckser!" (E. T. A. Hoffmann: Die Serapionsbrüder, 1819-1821) | umgangssprachlich, scherzhaft oder leicht abwertend; Dieser nur selten verwendete Ausdruck wird schon 1691 bei Stieler (Farbenklecker) aufgeführt Quellenhinweis: . Nicht zu verwechseln mit "Farbkleckser", der einen Kleckser Farbe meint Kaspar von Stieler: Der Teutschen Sprache Stammbaum und Fortwachs oder Teutscher Sprachschatz ..., 1691, Sp. 973 |
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