1. Eintrag:
ein Ritter ohne Furcht und Tadel sein

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Bedeutung:
Beispiele:
- Lanzelot - Ritter ohne Furcht und Tadel
- Knappe Kunibert möchte so gern auch ein "Ritter ohne Furcht und Tadel" werden, aber leider hat er ein wenig Angst und auch noch ein paar kleine Schwächen
- "Wer ist eigentlich die Person, die hinter diesen Filmen steckt? Es ist jemand, der ein ungeheuer empfindliches Gerechtigkeitsgefühl hat und dieses Gefühl auf seine Filme überträgt. Er ist ein Ritter ohne Furcht und Tadel", pries Koebner den Regisseur
Ergänzungen:
Mut und Untadeligkeit (Rechtschaffenheit, Fehlerlosigkeit) gehörten zu den Tugenden des mittelalterlichen Ehrenkodex, wobei die sprichwörtliche Bezeichnung "Ritter ohne Furcht und Tadel" erst 1525 durch Symphorien Champier geprägt worden ist. In seiner Biographie über den französischen Feldherren Pierre du Terrail, Chevalier de Bayard (ca. 1476-1524) nennt er ihn "Chevalier sans peur et sans reproche".
Heute begegnet uns das geflügelte Wort meist in Romanen oder Filmen aus der Ritterzeit
Heute begegnet uns das geflügelte Wort meist in Romanen oder Filmen aus der Ritterzeit
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