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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
Schicht machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. eine Pause machen SSynonyme für: eine Pause machen 2. aufhören mit der Arbeit | 2. "Für heute machen wir Schicht!" | umgangssprachlich; Schon um das Jahr 1300 ist im Erzgebirge der bergmännische Ausdruck "Schicht" belegt. Zunächst bezieht er sich auf den Zeitraum, der notwendig ist, bestimmte Gesteinsschichten abzubauen. In der Sprache der Bergarbeiter heißt es daher noch heute: eine Schicht fahren, in Schichten arbeiten, Schichtwechsel vornehmen usw. Letzteres hat sich auch in anderen Bereichen als Bezeichnung für den Austausch von Arbeitskräften durchgesetzt. Aus dem Bergmannsruf "Schicht ist's!", der das Ende der Arbeitszeit ankündigte, haben sich seit dem 18. Jahrhundert die redensartlichen Bedeutungen herausgebildet, die eine Unterbrechung oder das Ende des Tagewerks bezeichnen |
Unkraut vergeht nicht![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Das Schlechte bleibt bestehen; schlechte Menschen verschwinden nicht | "Hallo Walter, ich habe gehört, du warst im Krankenhaus. Wie geht es dir denn?" - "Danke, gut. Weißt ja: Unkraut vergeht nicht!"; "Vielen Dank für die lieben Genesungswünsche, mich hat's richtig erwischt und ich bin auch noch ziemlich wackelig auf den Beinen, aber das wird schon wieder! Unkraut vergeht nicht!" | Meist scherzhaft-ironisch z. B. als Antwort nach dem eigenen Befinden, im Sinne: Einem Menschen wie mir kann nichts Schlimmes passieren und deshalb braucht man sich keine Sorgen zu machen. Als Unkraut bezeichnet man umgangssprachlich schädliche oder unnütze Wildkräuter. Die Einteilung der Welt in für den Menschen Brauchbares und Unbrauchbares spiegelt sich in Gegensatzpaaren wie Kraut und Unkraut am deutlichsten wider. Eine derartige Trennung entspricht keinen biologischen Strukturen und Gesetzen, ist teilweise zeit- und kulturspezifisch und kann sich mit dem Wechsel der damit verbundenen Einstellungen und Bewertungen jederzeit verschieben. Tatsächlich wird man wohl eine als Unkraut erkannte Pflanze eher zerstören als eine andere, die scheinbar wertvoller ist, oder ein Ungeziefer schon wegen seiner Bezeichnung ohne Skrupel töten. Schon Hans Sachs (16. Jahrhundert) bezeichnet nichtsnutzige Menschen als Unkraut und Ungeziefer, und dem Prediger Abraham a Santa Clara ist gar die ganze Welt ein Unkrautacker. Der redensartliche Gebrauch geht bis auf das Mittelalter (1230) zurück Quellenhinweis: Freidanks Bescheidenheit, Vers 120,7 |
seine Haut zu Markte tragen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. ein persönliches Risiko auf sich nehmen 2. sich dem marktwirtschaftlichen Wettbewerb aussetzen; (schlecht bezahlter) Arbeit nachgehen; für sich Werbung machen 3. der Prostitution nachgehen SSynonyme für: der Prostitution nachgehen ; Striptease machen | 1. "Die Wahl der geeigneten Maßnahmen in der richtigen Reihenfolge - technisch, organisatorisch und persönlich - schafft Arbeitsbedingungen, bei denen niemand seine Haut zu Markte tragen muss"; "Die Freund-Feind-Politik der US-Regierung, die riesige Aufrüstung, ihre Attacken gegen die 'Achse des Bösen', und unverhohlene militärische Angriffsdrohungen gegen den Irak gefährden das friedliche Zusammenleben weltweit. Auch viele Soldaten der Bundeswehr - sie müssen schließlich ihre 'Haut zu Markte tragen' - beobachten diese Entwicklung sorgenvoll, selbst wenn viele es öffentlich nicht zu sagen wagen"; "Bevor Chemikalien, gleich ob als Arznei oder Luxusartikel, über die Ladentheke und auf die Haut gelangen dürfen, müssen sie unter realitätsnahen Bedingungen vor allem ihre Sicherheit beweisen. Um Schaden von Patienten und Konsumenten abzuwehren, müssen seit über 50 Jahren Tiere dafür ihre Haut zu Markte tragen" 2. "Wer seine Haut zu Markte tragen muss - und das sind die meisten - macht sich auf die Suche nach einem Job"; "Bestehen kann nur, wer sich Wettbewerbsvorteile verschafft, sei es durch besondere Leistungen oder durch den niedrigeren Preis. Vor rund 150 Jahren wurde dafür das Wort geprägt: Die Menschen müssen ihre eigene Haut zu Markte tragen"; "Vor kurzem erschien in der Wochenzeitung 'Die Zeit' eine knappe, lustige Glosse, die fragte: Werden die Schriftsteller schöner? Oder macht Schreiben neuerdings schön? - Jedenfalls scheint es keinen Debütanten mehr zu geben, der nicht mit seinem Bild für seinen ersten Roman wirbt, und zumal die Frauen werden immer attraktiver, als gälte es nicht, das Wort, sondern die Haut zu Markte zu tragen" 3. "Junge Mädchen tragen in den Clubs, Bars und Bordellen ihre Haut zu Markte. Weiße Männer fummeln und wissen, dass sie den Preis knallhart drücken können, denn sie spendieren ja auch das Essen und die Drinks" | Der Handel mit Häuten war früher ein normales Geschäft. In der "Germania" des Tacitus Quellenhinweis: wird auch erwähnt, dass Tierhäute als Zahlungsmittel bei rechtlichen Vergehen angesehen wurden. Die Redensart bezieht sich also einerseits auf diesen Handelsbereich, erhält jedoch ihre starke Wirkung daraus, dass ein Mensch seine eigene Haut zu Markte trägt und also entweder (bildlich) sein letztes Eigentum veräußert oder sein Leben riskiert. Die dritte Bedeutung hat sich in der neueren Umgangssprache als scherzhafte Verhüllungsformel ausgebildet Kap. 12 |
mit etwas schlecht / nicht gut fahren![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | mit etwas schlechte Erfahrungen machen SSynonyme für: schlechte Erfahrungen machen ; etwas bewährt sich nicht | "Mit Berufsverboten sind wir in Deutschland nicht gut gefahren"; "Die SPD ist in der großen Koalition nicht gut gefahren, wie alle Parteien, die es wagten, mit Frau Merkel zu regieren"; "Mit dieser Methode sind wir leider ganz schlecht gefahren"; "Das weiß doch jede Hausfrau das man neue schwarze T-Shirts mit einem Schuss Essig in der Waschlauge wäscht, damit sich die Farbe in das Wäschestück eingräbt. Habe ich von meiner Mutti gelernt und bin noch nicht schlecht gefahren damit" | umgangssprachlich; zur Herkunft siehe "mit etwas gut fahren" |
dastehen wie ein hingeschissenes Fragezeichen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | eine unglückliche Figur machen; eine schlechte Haltung haben | umgangssprachlich, derb | |
sich die Finger (an / bei etwas) verbrennen![]() ![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Schaden erleiden; scheitern SSynonyme für: scheitern ; erfolglos sein SSynonyme für: erfolglos ; schlechte Erfahrungen machen SSynonyme für: schlechte Erfahrungen machen ; sich durch unbesonnenes Handeln Schaden zufügen | "Man sollte sich nicht auf eine Sache einlassen, an der man sich die Finger verbrennen kann"; "Nicht zuletzt haben sich etliche Anleger im Zuge starker Kursverluste des Euro die Finger verbrannt"; "Bei Geschäften kann man sich schon schnell mal die Finger verbrennen. Bewahren Sie deshalb lieber einen kühlen Kopf und prüfen Sie im Vorfeld, an wen Sie sich geschäftlich binden wollen"; "Wachtmeister Guarnaccia wird zufällig in die Ermittlungen hineingezogen. Dies kommt seinen Vorgesetzten sehr gelegen, die sich an einem so heiklen Fall nicht die Finger verbrennen wollen" | Die Beschädigung der empfindlichen Finger ist in verschiedenen Redensarten als ein Symbol des Schadens und der schlechten Erfahrung gebräuchlich. Die Brüder Grimm vermuten einen Bezug zum frühmittelalterlichen Gottesurteil analog zu "für jemanden die Hand ins Feuer legen". Die Redensart findet sich schon 1605 bei Petri (dürfte aber älter sein): "Die finger verbrennen / als kent einer das fewr nicht / ist grosse Thorheit" Quellenhinweis: Friedrich Karl Wilhelm Petri: Der Teutschen Weissheit, S. 284 (GB-Scan) |
halbe Sachen machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | eine Arbeit inkompetent / nicht vollständig / nicht sachgerecht ausführen; etwas ohne vollen Einsatz machen | "Wenn du was machst, dann mach es richtig, mach bloß keine halben Sachen!"; "Du machst das jetzt fertig. Bei mir gibt's keine halben Sachen!"; "Es muss alles stimmen, denn die Trainerin mag keine halben Sachen. Weder beim Outfit, noch bei den Übungen"; "Dieser Mann macht keine halben Sachen. Das Publikum liegt ihm zu Füßen und da hat es nicht weniger als vollen Einsatz verdient. Respekt!"; "Ich mache keine halben Sachen und gehe deshalb mit hundert Prozent an die Aufgaben heran" | umgangssprachlich; Der Ausdruck ist spätestens seit dem 18. Jahrhundert bekannt Quellenhinweis: . Populär wurde er in der Negation ("keine halben Sachen machen") in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts Patriotisches Archiv für Deutschland, Band 3, Frankfurt und Leipzig 1785, S. 188 Quellenhinweis: . vergleiche Google books Ngram Viewer https://books.google.com/ngrams Zu "machen" siehe auch "es mit jemandem machen können"; zu "Sache" siehe auch "Das ist so eine Sache!", "Das ist ja ein Ding!", "in Sachen ..." |
(ordentlich) in die Hände spucken![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | mit Schwung an die Arbeit gehen; tatkräftig / fleißig sein SSynonyme für: fleißig ; eine Arbeit anpacken | "Wenn wir das heute schaffen wollen, müssen wir aber ganz schön in die Hände spucken" | umgangssprachlich; Soll von den Handwerkern stammen, die so ihre Hände befeuchteten, damit man die Holzstiele der Werkzeuge rutschfest in der Hand halten konnte. Das entsprechende Bild ist mindestens seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Die Redensart begegnet uns auch in einem Lied der Neue-Deutsche-Welle-Band "Geier Sturzflug" aus dem Jahr 1982, in dem das Klischee des typisch deutschen Arbeitseifers persifliert wurde: "Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt" |
eine Kärrnerarbeit![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | schwere körperliche Arbeit; wenig geachtete Arbeit | veraltet; Ein Kärrner war jemand, der Lasten mit einem Karren transportierte | |
dünne Bretter bohren![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Schwieriges vermeiden; wenig intelligent SSynonyme für: wenig intelligent / anspruchslos sein SSynonyme für: anspruchslos ; es sich einfach SSynonyme für: es sich einfach machen / bequem SSynonyme für: es sich bequem machen machen; Arbeit scheuen SSynonyme für: Arbeit scheuen ; den Weg des geringsten Widerstands gehen SSynonyme für: den Weg des geringsten Widerstands gehen | "Eine Reihe unserer Bundestagsabgeordneten bohrt dünne Bretter, wenn es darum geht, Stellung zu beziehen"; "Eins kann man wirklich nicht vom Maschinenbau-Studium behaupten: dass es das einfachste Studium an heutigen Universitäten ist. Dünne Bretter werden hier nicht gebohrt"; "Sofern alle Randbedingungen erfüllt sind, unterliegt das Wahlfach keinen Beschränkungen. Dies sollte nicht als Aufforderung verstanden werden, beliebig dünne Bretter zu bohren" | umgangssprachlich; Siehe auch "Dünnbrettbohrer"; siehe auch "das Brett bohren, wo es am dünnsten ist" |
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