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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
Sekt oder Selters?![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Sieg oder Niederlage? Wird die Sache gut oder schlecht ausgehen? | "Sekt oder Selters? Die EU-Osterweiterung"; "In Schottland musste am letzten Spieltag die Tordifferenz über Sekt oder Selters entscheiden" | Selters ist der Name eines bekannten Mineralwassers. Leitet sich von der Vorstellung ab, dass man nach einem geglückten Unternehmen mit Sekt anstößt, ansonsten greift man auf das Wasser zurück |
Der Fisch stinkt vom Kopfe / Kopf her; Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken; Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Die Führungskräfte einer Organisation sind verantwortlich, wenn es Probleme gibt | "Man kann ja sagen, der Fisch stinkt zuerst vom Kopf. Insofern muss ich mich natürlich auch fragen, welche Dinge ich falsch mache in der Leitungsfunktion"; "Der Fisch stinkt vom Kopf. Das Problem ist eine Frage der Führung des Krankenhauses. Bei einzelner Betrachtung des OP mag die Krankenhausleitung zum Schluss kommen, dass dieser singuläre Bereich besser organisiert werden könnte"; "Es geht darum, dass die Leitung für die MitarbeiterInnen den Rahmen bereit stellt und stabil hält, der ihnen ermöglicht, ihre Aufgaben im Gesamtinteresse zu erfüllen. Tut die Leitung das nicht gut genug, verfehlt die Organisation ihr Ziel und riskiert letztendlich ihre Existenz – egal, wie fleißig einzelne Mitarbeiter sein mögen. Bildlich formuliert der Volksmund mit 'Der Fisch stinkt immer vom Kopf her' genau diese Einsicht der Organisationsentwickler"; "Anstatt mit dieser Aufgabe langsam zu wachsen, wurde hier von Jahr zu Jahr abgebaut. Dies liegt mit Sicherheit aber auch an der Zusammensetzung des BZP-Präsidiums und Vorstands. 'Der Fisch stinkt vom Kopf', sagt ein norddeutsches Sprichwort"; "Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie stark ein Unternehmen auf allen Ebenen von den Führungskräften geprägt wird. 'Der Fisch stinkt vom Kopf', kommt nicht von ungefähr" | umgangssprachlich, Sprichwort |
ein Koloss auf tönernen Füßen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | eine große Organisation, die jedoch sehr empfindlich / angreifbar / gefährdet ist | "Die Sowjetunion - ein Koloss auf tönernen Füßen"; (Buchtitel:) "Koloss auf tönernen Füßen - Amerikas Spagat zwischen Nordkorea und Irak"; "Dass die fast 900 000 Mitglieder starke Partei der Ungarischen Werktätigen (MDP) nur ein Koloss auf tönernen Füßen war, bewiesen gleich die nächsten Stunden"; "Dieser Koloss auf tönernen Füßen ist das britische Empire, dessen Untergang ebenso heraufzieht wie der Zusammenbruch des Prachthotels 'Majestic' an der irischen Ostküste, Schauplatz des auf Englisch zuerst 1970 erschienenen Buches"; "Europas Altersstruktur zeigt dagegen einen Koloss auf tönernen Füßen: ein durch Geburtenrückgänge eingebrochener, schwacher Jugendsockel muss stolze breite Altenjahrgänge tragen" | Siehe auch "auf tönernen / wackeligen / wackligen / schwachen Füßen stehen" |
sich outen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | (absichtlich oder unabsichtlich) seine (bisher verborgenen) Neigungen oder Charaktereigenschaften zu erkennen geben | aus dem Englischen | |
eine unheilige Allianz![]() ![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Verbindung von Personen, Organisationen, Gesinnungen oder Weltanschauungen mit zweifelhafter Zielsetzung oder schädlicher Wirkung | "Gewalt und Religion – eine unheilige Allianz: Der IS-Terror steht für eine neue Form religiös motivierter Brutalität"; "Fußball, Sexismus und Homophobie – eine unheilige Allianz"; "Alle Jahre wieder drängt uns die unheilige Allianz aus Süßwarenfabrikanten und Blumenhändlern den Valentinstag auf – der Karneval für Verliebte, der romantische Stimmung zu einem festgelegten Datum und auf Knopfdruck einfordert"; "Dies ist eine wahrhaft unheilige Allianz, die weiteres Unheil für die Region bedeutet"; "Die Baunebenkosten bei Nichtwohngebäuden liegen mit über 20 % auf Weltrekordniveau. In Deutschland gibt es eine unheilige Allianz der regierenden Politiker und umsatzorientierten Akteure des Bauwesens, das Bauen möglichst kompliziert und teuer zu machen"; "In der Ära der Schutzzollgesetzgebung formierte sich jene unheilige Allianz von Großgrundbesitzern und Schwerindustriellen, von Kleinlandwirten und Kleingewerbetreibenden, von Handlungsgehilfen und kulturpessimistischen Bildungsbürgern, die ihre Sonderinteressen mit der nationalen Parole zu verhüllen und in diesem Zeichen Sozialdemokraten und Linksliberale als Feinde der Volksgemeinschaft zu diffamieren suchten" | Diese nur schwach idiomatische Wortverbindung wird gebraucht für Zusammenschlüsse, die vor allem Schaden anrichten oder zumindest als fragwürdig bezeichnet werden müssen. Das Wort "Allianz" - im 16. Jahrhundert aus dem Französischen entlehnt - bedeutet "Bündnis, Vereinigung". "Unheilig" ist hier nicht als Gegenteil von "heilig" (unantastbar, verehrungswürdig) zu verstehen, sondern bezieht sich im erweiterten Sinn auf die ungünstige Wirkung und den schlechten Einfluss solcher Verbindungen. Der vor allem im Bereich der Politik und Gesellschaft gebrauchte Ausdruck dürfte seinen Ursprung in der "Heiligen Allianz" von 1815 haben. Dies bezeichnete das Bündnis, das zwischen den Kaisern Russlands, Österreichs und Preußens nach dem Sieg über Napoléon Bonaparte geschlossen wurde und dem später weitere Staaten beitraten. Sie hatte die Leitung der Staaten nach christlichen Grundsätzen zum Ziel, diente aber letztlich der Unterdrückung freiheitlicher Bestrebungen. Der Gebrauch des gegenteiligen Ausdruckes der "unheiligen Allianz" ist in der hier genannten Bedeutung schon für das frühe 19. Jahrhundert nachweisbar |
nach dem Adlersuchsystem schreiben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | ironische Bezeichnung für die mühselige Art von Neulingen, eine Computer- oder Schreibmaschinentastatur zu bedienen (Zwei- oder Vierfingersystem) | "Das 'Adlersuchsystem': Kreisen, Buchstaben suchen, mit dem Zeigefinger der linken oder rechten Hand zustoßen - geht bei mir schneller als das Zehnfingersystem" | umgangssprachlich, scherzhaft |
einen Absturz / Totalabsturz haben; abstürzen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | einen Funktionsausfall haben; im engeren Sinne: 1. (Computer) aufgrund eines plötzlichen Ausfalls des Betriebssystems nicht mehr funktionieren, so dass in der Regel ein Neustart erforderlich ist 2. (Person) durch übermäßigen Alkohol- oder Rauschgiftkonsum die Kontrolle verlieren; so viel Alkohol trinken, dass man sich später nicht mehr an das erinnern kann, was passiert ist | 1. "Verflucht, jetzt ist mein Computer abgestürzt. Jetzt kann ich alles noch mal neu schreiben!" 2. "Ich hatte am Wochenende den totalen Absturz. Es wurden so viele verschiedene Schnäpse serviert - ich weiß gar nicht, was gestern alles passiert ist!" | 2. umgangssprachlich; 1. seit den 1980er Jahren; 2. seit den 1960er Jahren; Neben "steil abfallen" (etwa von einem Berghang) hat das Wort "abstürzen" vor allem die Bedeutung "aus der Höhe hinabstürzen". Die dabei auftretenden Blessuren haben zu den hier genannten Ausdrücken geführt |
die eine Hand weiß nicht, was die andere tut![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | es existiert kein einheitliches Vorgehen SSynonyme für: es existiert kein einheitliches Vorgehen ; innerhalb einer Organisation findet kein ausreichender Informationsaustausch statt SSynonyme für: innerhalb einer Organisation findet kein ausreichender Informationsaustausch statt | "Klar sind die meisten Provider völlig verplant und die eine Hand weiß nicht, was die andere macht, aber bei XYZ scheint man dem Kunden gar nicht helfen zu wollen"; "Ja, was denn nun? Die eine Hand weiß nicht, was die andere tut!"; "Das scheint ein ziemlicher Chaotenhaufen zu sein, eine Hand weiß nicht, was die andere tut - sind aber supernett und haben auf Reklamation des Kunden umgehend die ganzen Flyer kostenlos noch mal gedruckt" | umgangssprachlich; Seit Anfang des 19. Jahrhunderts geläufig. Siehe auch "die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut" |
die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut; die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | es existiert kein einheitliches Vorgehen SSynonyme für: es existiert kein einheitliches Vorgehen ; innerhalb einer Organisation findet kein ausreichender Informationsaustausch statt SSynonyme für: innerhalb einer Organisation findet kein ausreichender Informationsaustausch statt | "Aus der doch so soliden Aufbauorganisation wird sehr schnell eine Misstrauensorganisation: Die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut, Informationen werden zurückgehalten, Kooperationen gibt es nur per Chef-Anweisung"; "Die linke Hand weiß nicht, was die rechte macht! Jeder sagt was anderes und jeder behauptet, seine Aussage sei die einzig wahre!" | Die Hände stehen hier sinnbildlich für einzelne, ausführende Teile einer Organisation, die allerdings nur schlecht zusammenarbeiten. Die Redensart stellt also eine Kritik am chaotischen Zustand dieser Organisation dar. Sie ist von der Bibel beeinflusst, in der das Sinnbild von der linken Hand, die nicht weiß, was die rechte tut, bereits auftaucht - allerdings in einer anderen Bedeutung, nämlich als Aufforderung: "Wenn du aber Almosen gibst, so laß deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, auf daß dein Almosen verborgen sei; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich" Quellenhinweis: . Damit ist gemeint, dass man Almosen schnell und ohne Hintergedanken (eine Aussicht auf einen Vorteil etwa) geben sollte. Erste redensartliche Verwendungen in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts haben noch einen entsprechenden Bezug zu Spenden und Wohltätigkeiten Lutherbibel 1912, Mt 6, 3-4 Quellenhinweis: . vgl. z. B. Tagespost. Morgenblatt, Graz, Nr. 30, 07.02.1875, S. 1, Sp. 1, oder L. von Wurstemberger: Die Gewissensfreiheit in den Ostsee-Provinzen Russlands, 1872, S. 207 In seiner heutigen Bedeutung wurde die Redensart im 20. Jahrhundert geläufig. Den frühesten schriftlichen Beleg finden wir im "Vorwärts" aus dem Jahr 1910: "Denn nicht 'jede Zeitung' betreibt so 'schematische Propaganda' wie das Bündlerblatt, das seine geschäftliche Linke nicht wissen läßt, was seine redaktionelle Rechte tut. Anständige Blätter, die etwas auf sich halten, machen nicht im Annoncenteil und durch Beilagen Reklame für Verlagsartikel, die sie im redaktionellen Teil herunterreißen" Quellenhinweis: Vorwärts, Nr. 112, 15.05.1910, S. 2, Sp. 3 |
eine Karteileiche![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemand, der in einer Organisation nicht mehr aktiv ist, d. h. nur noch in der Kartei geführt wird | umgangssprachlich |
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