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eine Ellbogengesellschaft / Ellenbogengesellschaft![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | eine Gesellschaft, in der Konkurrenzdenken, Egoismus und Rücksichtslosigkeit dominieren | "Warum leben wir in solch einer egozentrischen Ellbogengesellschaft?"; "Was hat Dankbarkeit mit Demut zu tun und ist das überhaupt noch zeitgemäß in einer Ellbogengesellschaft?"; "Die Jugend habe es schwer in Zeiten der Ellbogengesellschaft. Er wolle seinen Teil dazu beitragen, dass das Umfeld gerade der Sporttreibenden, insbesondere der jungen Menschen, verbessert werde"; "Asoziale Gesellschaften verursachen asoziales Verhalten. Größere Ungleichheit schwächt den Zusammenhalt der Gemeinschaft, gegenseitiges Vertrauen macht der Statuskonkurrenz Platz, das familiäre Leben leidet, Kinder werden für eine Ellbogengesellschaft großgezogen, Klassenschranken und Vorurteile werden verstärkt und die soziale Mobilität sinkt"; "Die Zeit der Ellenbogengesellschaft ist vorbei. Wir sehnen uns nach Liebe und gegenseitiger Unterstützung"; "Nach dem Mauerfall griffen viele Wendekinder zu Rauschmitteln und Gewalt, um dem Chaos der Ellenbogengesellschaft zu entfliehen"; "Die Musik bei diesem optischen Overkill fast schon zweitrangig: irgendwo zwischen Hip-Hop, zeitgenössischem (Minimal-)Techno, NDW und Euro-Trash, zwischen Punk-Attitüde und - man muss es beim Namen nennen - David Guetta, etwa bei der jüngsten Single 'Mond'. Der Kniff ist, dass die Botschaften aber ganz andere sind: 'Deichkind' verhandeln ironisch Kapitalismus und Ellbogengesellschaft, Egozentrismus und Eskapismus" | Der Begriff ergibt sich aus der Vorstellung eines Menschen, der innerhalb einer Menschenmenge mit dem Ellenbogen die anderen zur Seite stößt, um durchzukommen. Das Wort wurde im Jahr von der Gesellschaft für deutsche Sprache e.V. zum "Wort des Jahres" 1982 (1. Platz) gewählt. Mit dem "Wort des Jahres" werden "Wörter und Wendungen, die das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben eines Jahres sprachlich in besonderer Weise bestimmt haben" (GfdS) ausgezeichnet. Siehe auch "die Ellbogen / Ellenbogen gebrauchen" |
ein gefallenes Mädchen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | eine Frau, die den Moralauffassungen der bürgerlichen Gesellschaft des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts nicht genügte | (Text von 1867:) "Ein gefallenes Mädchen ist der allgemeinen Verachtung verfallen, in öffentlicher Gesellschaft wird es höchstens geduldet, ja in früherer Zeit war solchen in der Kirche sogar ein eigener Stuhl angewiesen"; (aus einer Rede 1892:) "Wir müssen bedenken, daß mit der Toleranz, die wir für unverheiratete, gefallene Mädchen üben, wir die Ehre der verheiratheten, ehrbaren Frauen antasten – und deren Hochhaltung ist unsere Aufgabe"; (aus einem Lexikon, 19. Jahrhundert:) "Er zog mit großem Ansehen in Frankreich umher und suchte namentlich gefallene Mädchen und lasterhafte Frauen zur Tugend zurückzuführen"; (aus einem Text von 1820 über einen Autor:) "Andere haben gesagt: seine Stücke beleidigten Moralität und Sittlichkeit, wie er denn auch besonders gern gefallene Mädchen und Weiber auftreten lasse"; (Text von 1915:) "Wir beschäftigen uns vor allem mit der Rettung gefallener Mädchen und unehelicher Kinder"; (Text von 1823:) "Jch habe viele solcher Männer Gottes gesehen, die ein unglückliches gefallnes Mädchen von ihrer Kanzel zur Hölle verdammten, und einer Fürsten- oder Edelmannshure schmeichelnd die Hand und wohl gar den Pantoffel leckten, um für ihre Söhne, die dergleichen oft im Mindesten nicht bedurften, ein Stipendium zu erfischen" | veraltet; "Fallen" wird hier bildlich im Sinne "moralisch sinken" verwendet und bezog sich vor allem auf vorehelichen Geschlechtsverkehr, was bei jungen Frauen als unehrenhaft und moralisch fragwürdig galt. Seit der sexuellen Revolution in den 1960er Jahren ist der Familienstand in Bezug auf sexuelle Handlungen weitgehend bedeutungslos geworden (vergleiche "jemandem die Unschuld rauben"). "Gefallene Mädchen" waren vielfältigen Diskriminierungen ausgesetzt. Die Brüder Grimm berichten z. B. davon, dass im Bregenzerwald die jungen Frauen als Ehrenstrafe mit umgehängter alter Geige am Osterfest erscheinen mussten, wo sie rohen Späßen ausgesetzt waren . In Baden durfte ein "gefallenes Mädchen" bei der Hochzeit keinen weißen oder grünen, sondern nur einen buntblumigen Kranz tragen Quellenhinweis: . Auch das so genannte Haberfeldtreiben war ein Rügebrauch zur Bestrafung sexueller Ausschweifungen (vergleiche "sich nicht ins Bockshorn jagen lassen") Hanns Bächtold-Stäubli: Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens, Berlin, New York 1987, Bd. 2, S. 1200 |
Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Egoismus des einzelnen ist letztlich gut für alle | "Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht. Moment mal, was ist das denn für eine Ego-Nummer? Das waren zumindest meine Gedanken, als ich den launischen Spruch las"; "Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht. Ein populäres Motto. Doch es macht nicht gerade liebenswert. Wir leben im Zeitalter des Egoismus"; "Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht. Warum ich diesen Spruch hasse und warum er meiner Meinung nach überhaupt nicht wahr ist: Alles muss immer sofort sein. Alles sofort erledigt werden. Wenn man allerdings mal auf Teamwork setzt, dann bedeutet das meist nur eins: warten und dann doch alles selbst machen!"; "Ungleichheit ist Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg. Leistung entsteht aus Ansporn. 'Den Menschen treibt die Gier, und wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht', sagt Milton Friedman, US-Nobelpreisträger und Vordenker einer weitgehend schrankenlosen Marktwirtschaft. Die Spanne aber zwischen dem Vorstandschef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, dessen Jahreseinkünfte bei knapp zwölf Millionen Euro liegen, und dem Gehalt eines Mitglieds der Putzkolonne ist keine Frage mehr des Ansporns; für viele ist sie schlicht ungerecht"; "Die Theoretiker gehen davon aus, dass es auch der gesamten Gesellschaft, dem ganzen Land dann am besten geht, wenn jeder seinen eigenen Nutzen maximiert: Denn jeder weiß ja selbst am besten, was er will. Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht. So dachten die Vordenker der heutigen Volkswirtschaftslehre, Adam Smith im 18. und John Stuart Mill im 19. Jahrhundert"; "Ganz banal könnte man sagen: 'Wenn jeder an sich denkt, ist an jeden gedacht!' Im Grunde ist dies scheinbar der Kern der smith’schen Theorie. Durch den Egoismus eines jeden Menschen funktioniert der Markt. Über den Markt werden alle Güter verteilt und weil jeder seinen Vorteil verfolgt, erhält man so den größten Nutzen aller"; "Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der man tatsächlich glaubt, wenn jeder an sich denkt, dann ist an alle gedacht. Und ich möchte nicht in einer Welt leben, in der Menschen, die solche Gedanken haben, als Gutmenschen verspottet werden und verächtlich gemacht werden von denen, denen der Zynismus jegliche Empathie so zerfressen hat, dass sie ihre eigene Herzlosigkeit nur ertragen können, indem sie andere verächtlich machen"; "Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht. Aber wenn jeder an jemand anderen denkt, auch" | Sprichwort; Dieser Spruch hat mehrere Bedeutungsebenen. So ist zunächst die wörtliche Ebene zu nennen: "An sich denken" bedeutet zunächst "andere nicht in seine Gedanken einbeziehen". Wenn das jeder tut, ist jeder irgendwo "in jemandes Gedanken" - nämlich bei sich selbst. Diese trockene Logik macht die Pointe des Sprichwortes aus, doch so ist er natürlich nicht gemeint. Die übertragene Bedeutung geht von "an sich denken" = "egoistisch sein" und "es ist an alle gedacht" = "jedem wird geholfen" aus, bezieht sich also auf das klassische Verhältnis von Egoismus und Gemeinsinn. Wenden wir den Spruch auf ein Beispiel an, das sich wirklich ereignet hat: Eine Bankfiliale hat einen Vorraum mit Geldautomaten, der rund um die Uhr geöffnet ist. Abends kommt ein Rentner hinein und will Geld abheben, erleidet jedoch einen Infarkt und fällt bewusstlos zu Boden. Nacheinander kommen mehrere Personen in den Raum, heben Geld ab, ohne dem Mann zu helfen. Er stirbt. Der Spruch ist hier als falsch zu bewerten, da der Egoismus der Personen dem Rentner nicht geholfen hat. Nehmen wir ein anderes Beispiel, das weniger eindeutig ist: Tritt bei einem Flug ein Notfall auf, so springen Sauerstoffmasken über den Sitzen herunter. Die Empfehlung ist nun, zuerst sich selbst die Maske aufzusetzen und erst dann anderen dabei zu helfen. Der Grund ist klar: Nur wenn ich Luft zum Atmen habe, weil ich ganz egoistisch dafür gesorgt habe, bin ich überhaupt erst in der Lage, anderen zu helfen. Damit ist der Spruch jedoch noch nicht richtig, denn sobald ich anfange, dem anderen zu helfen, handele ich nicht mehr egoistisch und verlasse damit die Handlungsebene, die in dem Sprichwort formuliert wird. Die Logik des Spruches dreht sich im Kreis, er wird unsinnig. Wenden wir das Sprichwort auf Wirtschaft und Gesellschaft an, so ergibt sich ein ähnliches Bild. Man kann es auch als Ausdruck der wirtschaftsliberalen Ideologie auffassen. Wer - ganz egoistisch - viel arbeitet, um viel zu verdienen, ist motiviert und produziert mehr. Die höhere Produktion sorgt aufgrund der Konkurrenz für niedrige Preise, wovon alle profitieren. Und so hat die Liberalisierung die Produktivität erhöht und Armut erniedrigt. Nur: Nicht alle profitieren davon, einige haben auch verloren (nicht nur Menschen, sondern auch die Natur), und die Ungleichheit ist stark angewachsen (heute höher als in Zeiten des Feudalismus), was die innergesellschaftlichen Konflikte (z. B. Kriminalität, Diskriminierung von Minderheiten, Verschiebung der Machtverhältnisse, die der Demokratie und der Chancengleichheit entgegenwirkt) erhöht. Es bedarf also Regeln, die einen Ausgleich schaffen - und diese müssen kollektiv gewollt und auch durchgesetzt werden. Von diesen Regeln ist in diesem Sprichwort allerdings keine Rede - im Gegenteil: "An alle gedacht" sei quasi automatisch schon als Ergebnis egoistischen Handelns. Das Sprichwort stellt einen also einen Zusammenhang her, der nicht existiert. Mehr noch: Egoistisches Handeln selbst ist wertneutral und kann solidarisch sein oder auch nicht. Ein letztes Beispiel: Wenn ein Land einem anderen Land Panzer verkauft, die dort dafür genutzt werden, die Macht einer brutalen, parasitären Elite zu sichern, dann ist das etwas anderes, als wenn dem Land etwa landwirtschaftliche Maschinen oder Medikamente verkauft werden - auch wenn beides aus egoistischen Motiven geschieht. Zusammengefasst lässt sich also sagen: Das Sprichwort enthält einen wahren Kern: Nur wenn ich für mich selbst sorge, bin ich stark genug und dazu in der Lage, anderen zu helfen. Ob ich dies dann aber auch tue, steht auf einem anderen Blatt. Und das geschieht eben nicht automatisch, wie das Sprichwort behauptet. Es ist noch sehr jung, der erste Beleg stammt aus dem Jahr 1989 |
jemanden / etwas in Grund und Boden reden![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden durch ständiges Reden mürbe machen; jemanden nicht zu Wort kommen lassen; jemanden in einer Diskussion durch ständiges Reden und Vorbringen von Argumenten dominieren; etwas scharf kritisieren SSynonyme für: scharf kritisieren | "Als Fehler stellte sich nun heraus, von dem vorhergehenden Besuch beim Neurologen erzählt zu haben. Die Tatsache, dass ich es damals bei einem Besuch beließ, wertete er als Desinteresse an einer Behandlung. Das Argument, dass ich mich dort unwohl fühlte, ließ er nicht gelten und redete mich in Grund und Boden"; "Vor unendlich vielen Jahren war ich bei 'Live aus dem Schlachthof' zu einer Sendung des bayrischen Fernsehens über Menschenhandel, insbesondere Frauenhandel, eingeladen. Eingeladen war auch ein Mann, der sich eine Brasilianerin aus dem Katalog gekauft hatte. Ich war in der Blüte meiner feministischen Aktivität. Ich redete den Mann in Grund und Boden und er sagte schließlich: 'Das ist nicht fair, Sie können sich so gut ausdrücken, Sie sind Schriftstellerin, da habe ich ja gar keine Chance"; "Auch die Vorzüge der offenen Gesellschaft weiß sie inzwischen stärker zu würdigen. Bei 'Günther Jauch' kann sie den Kapitalismus in Grund und Boden reden. Im 'Schwarzen Kanal' wäre das mit dem real existierenden Sozialismus nicht gegangen. 'Wenn ich in der DDR eine so massive Systemkritik geäußert hätte, dann wäre Gott weiß was geschehen'" | Zu "Grund und Boden" siehe auch "auf jemandes Grund und Boden gewachsen sein"; zur Herkunft siehe auch "in Grund und Boden" |
Mischpoke![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Verwandtschaft; Gesellschaft; Gruppe | umgangssprachlich, abwertend; stammt aus dem Jiddischen und wird dort wertneutral verwendet | |
jemanden unter dem Pantoffel halten![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden dominieren SSynonyme für: dominieren / beherrschen SSynonyme für: beherrschen | "Es gibt auch Frauen, die sind die reinsten Tyrannen und wollen zu Hause den Mann unbedingt unter dem Pantoffel halten" | umgangssprachlich |
die Hautevolee![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | die feine / vornehme Gesellschaft | stammt aus dem Französischen | |
mit jemandem den Larry machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden ausnutzen SSynonyme für: ausnutzen / dominieren SSynonyme für: dominieren / respektlos behandeln | "Du hattest eine Ware für 4.750 € angeboten, hast Dich auf 4.000 € runterhandeln lassen, das ist ja nicht wenig und jetzt denkt der Käufer, er kann mit Dir den Larry machen"; "Die Polizei darf nicht mit euch den Larry machen"; "Irgendwann bin ich mit der Geduld auch mal am Ende und lass nicht mehr länger den Larry mit mir machen!" | umgangssprachlichm salopp; Zur Herkunft siehe auch "den Larry machen" |
unter die Leute kommen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Kontakte haben; sich in Gesellschaft begeben | ||
Pack; Schweinepack![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Gesindel SSynonyme für: Gesindel ; Abschaum; Pöbel SSynonyme für: Pöbel ; üble Gesellschaft | umgangssprachlich, Schimpfwort; siehe auch "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich" |
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