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Du kannst mich (mal) am Arsch lecken!

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Bedeutung:
Beispiele:
- Du kannst mich am Arsch lecken! Ich verschwinde!
- Daraufhin ist der Rick einfach weg. Hat wieder mal sein Bier stehen lassen und ist weg. Der Kalle hat ihm noch im Treppenhaus hinterhergerufen, wir sollen ihn alle mal am Arsch lecken
- Weißt du was, du kannst mich mal am Arsch lecken! Dann isst du eben nichts!
- Da W. zu langsam war, trieb ihn der Oberwachmann zur Eile an, worauf W. von der Koje aufstand und sagte: "Du Wasserpolacke, du kannst mich mal am Arsch lecken." Der Oberwachmann versetzte W. einen Faustschlag ins Gesicht
- Die ganze Zeit über hatte er sie angebrüllt, dass sie ihm nicht vorschreiben könne, was er in seiner Freizeit täte, dass er nach Hause käme, wann es ihm passte, dass sie ihn am Arsch lecken könne und entweder auf ihn warten oder es bleiben lassen solle
Ergänzungen:
umgangssprachlich, derb; Dieser verächtliche Ausdruck ist derart bekannt, dass sich im Lauf der Zeit eine ganze Gruppe von Varianten zum Zwecke der Verhüllung, der Verkürzung oder zum Scherz herausgebildet hat: "Leck mich (doch)!", "Du kannst mich mal", "Leckomio!", "Du kannst mich mal am Tüffel tuten!", "Du kannst mir mal im Mondschein begegnen!", "Du kannst mich mal kreuzweise!", "Du kannst mir mal den Buckel runterrutschen!", "Du kannst mir mal am Hobel blasen" u. a.
Zur Herkunft siehe auch "Leck mich (am Arsch)! LMAA!"; zu "Arsch" siehe auch "ein Arsch"
Zur Herkunft siehe auch "Leck mich (am Arsch)! LMAA!"; zu "Arsch" siehe auch "ein Arsch"
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