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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
sich in Wohlgefallen auflösen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | nicht mehr weiterverfolgt werden; ohne Streit enden; verschwinden SSynonyme für: verschwinden ; entweichen; (Gegenstände) kaputtgehen, zerfallen | umgangssprachlich, scherzhaft; Mit dem von "wohl" abgeleiteten Substantiv "Wohlgefallen" bezeichnet man ursprünglich die Empfindung des ästhetischen (oder geistig-sittlichen) Vergnügens und die daraus resultierende Freude und Zufriedenheit. Ausgangspunkt des redensartlichen Gebrauchs ist im 19. Jahrhundert im Zusammenhang der Auflösung der Handlungsfäden und Intrigen im Schauspiel, insbesondere in der Komödie. Ende des 19. Jahrhundert wurde aus dieser Wendung im scherzhaften Gebrauch das Element des Auflösens weiterentwickelt, die heute im Gebrauch dominieren |
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