1. Eintrag:
sich zu schade für etwas sein
Bedeutung:
Beispiele:
- Na, die Treueste scheinst du wohl nicht zu sein, dachte er bei sich und zeigte ihr die kühle Schulter. Denn als Lückenbüßer war er sich zu schade
- Ich glaube, ich liebe Dich, aber nicht nur für eine Nacht, denn dafür bin ich mir zu schade
- Für keine Arbeit war sie sich zu schade
- Niemand sollte sich zu schade sein, Lehrstellen etwa bei Nahrungsmittelhandwerkern, Installateuren und Heizungsbauern anzunehmen. Nicht jeder kann zurzeit in seinem Traumberuf ausgebildet werden
- Die Beurteilung haben Sie vorweggenommen. Und wenn ich hier nur zum Bestätigen hier bin, muss ich sagen: Dafür bin ich mir zu schade!
- Als er in den Ruhestand ging, überfiel ihn beim Gedanken an Segeltörns und Golfturniere das Grauen; dafür war er sich zu schade, und so gründete er mit seiner Frau das mustergültig ausgestattete Lichtensteiner Museum
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