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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
etwas / jemanden zehn Meter gegen den Wind riechen; zehn Meter gegen den Wind stinken![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | heftig stinken SSynonyme für: stinken | umgangssprachlich, salopp | |
etwas stinkt / riecht drei / sieben / zehn Meilen gegen den Wind![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. etwas riecht stark; etwas stinkt heftig 2. etwas ist leicht erkennbar; etwas wird schnell bemerkt 3. etwas ist anrüchig SSynonyme für: anrüchig / verdächtig SSynonyme für: verdächtig / zweifelhaft SSynonyme für: zweifelhaft / skandalös SSynonyme für: skandalös ; etwas ist nicht in Ordnung SSynonyme für: nicht in Ordnung | 1. "Das stinkt drei Meilen gegen den Wind nach faulem Fisch"; "Dein fauliger Atem stinkt drei Meilen gegen den Wind?" 2. (Filmrezension:) "Es herrschen endlose Diskussionen zwischen Charakteren, die selbst dem gutmütigsten Publikum egal sind und Intrigen, bei denen man kein Superheld sein muss, um sie zehn Meilen gegen den Wind riechen zu können"; "Du musst also weg von dieser Bedürftigkeit, weg vom Haben-Müssen. Frauen riechen das nämlich auf zehn Meilen gegen den Wind. Sie spüren Deine lüsterne Bedürftigkeit und halten Abstand"; "Das riecht zehn Meilen gegen den Wind nach Studio-Entscheidung, weil man wohl ein deutlicheres Happy End wollte. Leider sticht es heraus wie der Struwwelpeter bei einer Skinhead-Veranstaltung" 3. "Mit Gaunern und Ganoven hatte ich aus eigener leidvoller Erfahrung bislang genug zu tun, die stinken drei Meilen gegen den Wind!"; "Das ist doch absolut unglaubwürdig, das stinkt doch 3 Meilen gegen den Wind"; "Den Polizisten ist er mehr als suspekt. Eine zwielichtige Gestalt mit einem neuen Wohnmobil, ohne Fahrzeugpapiere auf der Straße Richtung Polen ... das riecht zehn Meilen gegen den Wind"; "Das stinkt doch zehn Meilen gegen den Wind! Und entdeckt wird das bei den üblichen Prüfungen der übergeordneten Behörden sowieso"; "Es riecht drei Meilen gegen den Wind nach Sabotage"; "Das alles riecht drei Meilen gegen den Wind nach Verlogenheit" | umgangssprachlich, salopp; Da ein Geruch mit dem Wind verbreitet wird, kann man etwas gegen den Wind nicht riechen. Mit der Redensart will man also ausdrücken, dass etwas so heftig riecht, dass selbst dies möglich sein soll. Im übertragenen Sinn bedeutet sie, dass eine üble Sache schon von weitem zu erkennen ist. Dabei sind die Bedeutungen 2 und 3 inhaltlich nicht klar voneinander zu trennen und können ineinander übergehen. Die Verwendung in Bedeutung 1 ist schon im 19. Jahrhundert belegt, so etwa 1859 in den "Wiener Blättern für häusliche Unterhaltung": "Der Boden war mit allerlei Lumpen und anderen Abfällen bedeckt, und das Ganze von dem eigenthümlichen Geruch, an welchem man die Indianer und ihre Wohnungen schon von drei Meilen gegen den Wind erkennen kann, erfüllt, daß eine große Energie des Geistes dazu gehörte, sich nur mit dem Gedanken des Wohnens hier vertraut zu machen" Quellenhinweis: . Die Verwendung in Bedeutung 3 ist seit dem 20. Jahrhundert geläufig Beilage zu den "Wiener Neuigkeiten" Nr. 40, 19.02.1859, S. 4 |
einen Joker (auf / in der Hand / in der Tasche) haben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas in Reserve SSynonyme für: in Reserve haben das man bei Bedarf einsetzen kann um einen Vorteil zu erzielen / auf Lager SSynonyme für: auf Lager haben das man bei Bedarf einsetzen kann um einen Vorteil zu erzielen haben, das man bei Bedarf einsetzen kann, um einen Vorteil zu erzielen | Der Joker ist eine besondere Spielkarte, dessen Besitz besonders vorteilhaft ist (z. B. beim Rommé, Canasta). Sie gilt für jede andere Karte und kann daher beliebig eingesetzt werden | |
gegen jemanden eine Mine legen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | eine Intrige spinnen gegen jemanden; jemandem eine Falle stellen SSynonyme für: eine Falle stellen ; gegen jemanden etwas unternehmen | selten; siehe auch "Miene machen" | |
einen Groll gegen jemanden hegen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | auf jemanden wütend sein SSynonyme für: auf ... wütend | "Zeigen Sie durch Ihr Verhalten, dass Sie keinen Groll hegen"; "In der Tat gab es nicht wenige, die einen heimlichen Groll hegten gegen ihre Königin und insgeheim den Tag der Abrechnung herbeisehnten"; "Man denke nur mal daran, dass einige Leute immer noch einen Groll hegen könnten über die von ihm getroffenen Entscheidungen"; "Frankreich mischte sich in den Krieg ein, weil es gegen England wegen des Verlustes von Kanada noch erheblichen Groll hegte" | |
etwas gegen die Wand fahren![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas scheitern lassen SSynonyme für: scheitern lassen | umgangssprachlich | |
etwas gegen den Strich bürsten![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas kritisieren SSynonyme für: kritisieren ; einer Sache widersprechen SSynonyme für: widersprechen ; eine Sache ungewöhnlich / auf neue Weise behandeln; etwas stark verändern SSynonyme für: verändern | "Kunst muss schließlich wehtun, verkrustete Hörgewohnheiten gegen den Strich bürsten, die Wunden offen halten"; "Wie in allen seinen Büchern streichelt Tozer den Leser nicht, sondern 'bürstet gegen den Strich' und fordert zum Nachdenken, zur Selbstprüfung und zur Buße auf"; "Viele der besten Netzkunstarbeiten - wie die des Briten Heath Bunting (www.irational.org/heath) oder des Russen Alexei Shulgin (www.easylife.org) können darum als experimentelle Internet-Anwendungen beschrieben werden, weil sie auf zuvor unbekannte oder ungedachte Weise das Netz gegen den Strich bürsten und das neue Medium dadurch kritisch hinterfragen"; "Deshalb verleiht die Humanistische Union den Fritz-Bauer-Preis an Frauen und Männer, die aus dem Rahmen fallen, die gegen den Strich bürsten, die sich für Gerechtigkeit und Menschlichkeit einsetzen – schlimm genug, dass Letzteres häufig schon automatisch als aus dem Rahmen fallend gilt"; "Viele der altbekannten Märchen sind hier neu gestylt, gegen den Strich gebürstet und manchmal mit einer ganz neuen, aktuellen Moral versehen" | Siehe auch "jemandem gegen / wider den Strich gehen" |
wie gegen eine Wand reden![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | nicht gehört SSynonyme für: nicht gehört / ignoriert SSynonyme für: ignoriert werden; sich nicht durchsetzen können SSynonyme für: sich nicht durchsetzen können | "Das war, als wenn man gegen eine Wand redet" | umgangssprachlich; zu "Wand" siehe auch "die eigenen vier Wände; in den eigenen vier Wänden" |
gegen jemanden / etwas zu Felde ziehen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas / jemanden bekämpfen SSynonyme für: bekämpfen | "1288 ziehen die Dörfler zusammen mit den Städtern und weiteren Waffenbrüdern gegen den Spinnefeind zu Felde. Die Schlacht von Worringen gerät zu einem grausamen Gemetzel mit Äxten, Säbeln, Pfeilen und Lanzen zwischen 6000 Mann zu Pferde und 4000 Mann zu Fuß"; "Einen Grimme-Preis in Silber bekam er 1982, nachdem er in Dieter Hildebrandts satirischer Fernsehsendung 'Scheibenwischer' mit einer ebenso bissigen wie brillanten Glosse gegen den umstrittenen Bau des Rhein-Main-Donau-Kanals zu Felde gezogen war"; "Medienvertreter seien eh (fast) nur Lügner, und gegen unliebsame Berichterstattung ziehen Teile der Fans und die Band arbeitsteilig zu Felde: letztgenannte mittels der Justiz, das Fußvolk via Protestschreiben" | Viele Redensarten mit "Feld" beziehen sich ursprünglich auf das Schlachtfeld (vergleiche "das Feld behaupten"). "Zu Feld ziehen" bedeutete früher also, als Soldat in den Krieg zu ziehen |
gegen etwas / jemanden nicht anstinken können![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | nicht mithalten SSynonyme für: nicht mithalten können / nicht konkurrieren / nichts ausrichten SSynonyme für: nichts ausrichten können können; machtlos SSynonyme für: machtlos / schlechter sein SSynonyme für: schlechter | "Dagegen war einfach nicht anzustinken"; "Gegen uns könnt ihr nicht anstinken!"; "Die Idee ist auch nicht schlecht, aber man wird nicht gegen die großen Anbieter anstinken können"; "Oracle will mit Pillar-Übernahme gegen EMC anstinken"; "Wie kann der deutsche Buchhandel erfolgreich gegen den Kindle anstinken?"; "Der Autor will den Katholizismus nicht abschaffen, aber dagegen anstinken"; "Keine Konsole kann gegen meinen Gamingrechner anstinken" | umgangssprachlich, salopp; "jemanden anstinken" bedeutet im eigentlichen Wortsinn: einen üblen Geruch an jemanden gehen lassen, durch großen Gestank Ekel hervorrufen, was im erweiterten Sinn dann allgemein auf alle Sachverhalte angewendet werden kann, die Abscheu, Ablehnung und Überdruss hervorrufen. Das Bild, das in dieser Redensart verwendet wird, besagt: mit Gestank auf noch größeren Gestank antworten. Bereits Georg Schambach berichtet 1851 von einem Bauern, der von jemandem grob angefahren worden war, "sich diese Behandlung ruhig gefallen ließ, still dazu schwieg und nachher sein Schweigen mit den Worten zu rechtfertigen versuchte: Wer kann gegen ein Foier Mes (Mundart: Fuder Mist) anstinken, womit er sein Unvermögen, eine gleiche Grobheit zu entwickeln, ausdrücken wollte" Quellenhinweis: . Die plattdeutschen Sprichwörter der Fürstenthümer Göttingen und Grubenhagen, S. 40 Die Redensart ist seit dem 18. Jahrhundert schriftlich belegt: "... und die gegen ein altdeutsches Gedicht, auch die witzigsten Schriften jener alten Grajer und Römer nur anstinken würden" Quellenhinweis: Johann Christoph Gottsched: Des nöthigen Vorraths zur Geschichte der deutschen Dramatischen Dichtkunst, 1765, 2, S. 7 |
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