3 Einträge gefunden | Auf Tippfehler prüfen und neu suchen |
REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
jemandem / einer Sache zu viel Ehre antun![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemandem / einer Sache übertriebene Beachtung schenken; etwas / jemanden überbewerten SSynonyme für: überbewerten | ||
um etwas einen Popanz aufbauen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | viel Aufsehen um etwas erzeugen; etwas skandalisieren / übertreiben SSynonyme für: übertreiben / überbewerten SSynonyme für: überbewerten | "Arbeitgeber bauen Tarifpolitik zum Popanz auf"; "In den letzten Jahren wurde die so genannte 'Spaßgesellschaft' zum Popanz einer nicht unverdächtigen Hysterie"; "Alle Parteien hatten die Chance, eine umwälzende Reform zu gestalten; und was stand zur Diskussion? Ein aufgeblasener Popanz, dessen einzig erkennbarer Reformansatz darin bestand, die Paragraphen umzunummerieren und verschiedene Löcher notdürftig zu stopfen"; "Klimaänderung: Ein wissenschaftlicher Popanz?"; "Nichts lässt sich leichter demontieren als ein selbst konstruierter Popanz"; "Deswegen bitten wir Sie, zu sachlichen Überlegungen zurückzukommen und hier keinen falschen Popanz aufzubauen" | umgangssprachlich |
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Ein erstes positives Zeichen sollte man nicht überbewerten; Ein hoffnungsvoller Einzelfall lässt nicht auf eine generelle Besserung der Lage schließen; Man sollte nicht aufgrund einzelner Erscheinungen voreilig allgemeine Schlüsse ziehen; Man sollte nicht aufgrund singulärer Ereignisse verallgemeinern | "Einiges haben wir umgesetzt, aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer"; "Frauen werden heute selbstverständlich Ärztinnen, Schulleiterin oder auch Bundeskanzlerin oder Ministerpräsidentin. Hat sich nicht doch eine Menge getan, Frau Domscheit-Berg?" - "Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer"; "Nach dem kämpferischen Sieg am Wochenende gegen Recklinghausen scheinen die Play-Offs für die Uni-Riesen wieder greifbar zu sein. Aber wie heißt es so schön: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und so ist auch ein Sieg noch kein Trend" | Sprichwort; Die Schwalbe ist ein Zugvogel, die in Afrika und in warmen Gebieten anderer Erdteile überwintert und im Frühling zurückkehrt. Sie gilt daher als Verkünderin des Frühlings oder des Sommers. Das Sprichwort ist daher so zu verstehen, dass man nicht aufgrund einer einzigen Schwalbe darauf schließen sollte, dass nun gleich die warme Jahreszeit beginnt. Das Sprichwort ist in Deutschland seit dem Mittelalter geläufig und bezieht sich auf die Fabel "Der verschwenderische Jüngling und die Schwalbe" des griechischen Dichters Äsop (um 600 v. Chr.): Ein verschwenderischer junger Mann macht auch seinen letzten Mantel zu Geld, als er eine Schwalbe sieht. Als er sie später erfroren findet, macht er ihr Vorwürfe, weil sie ihn ruiniert habe. Das Sprichwort gibt es auch in anderen europäischen Sprachen |
![]() ![]() |
Ich habe den Adblocker deaktiviert
Schließen und Cookie setzen, um diesen Hinweis nicht mehr anzuzeigen
nur schließen