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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
einen Stich haben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | (Nahrungsmittel) nicht mehr gut riechen; verdorben SSynonyme für: verdorben / nicht mehr genießbar sein | umgangssprachlich | |
von jemandem / etwas nichts (mehr) wissen wollen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden verlassen SSynonyme für: verlassen / zurückweisen SSynonyme für: zurückweisen ; sich mit einer Sache nicht mehr beschäftigen wollen; den Kontakt meiden; nicht mehr interessiert sein | umgangssprachlich; Das Verb "wissen" stammt von der indogermanischen Wurzel uid- (sehen) und ist mit den Wörtern "Weisheit" und "Witz" verwandt. Kenntnis, Erfahrung und Wissen werden hier also vorrangig unter dem Aspekt "erblickt haben", "gesehen haben" veranschaulicht. Das Wissen umfasst verschiedene Bereiche, etwa das (schulisch vermittelte) gelehrte Wissen, das praktisch erfahrene Alltagswissen, welches in ein Können im Sinne von Fertigkeit oder gar in Kunst übergeht. In der Formel "etwas wissen wollen" wiederholen sich diese Aspekte | |
die Maske ablegen / fallen lassen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | nicht mehr täuschen; sich nicht mehr verstellen; die eigenen Charaktereigenschaften zum Vorschein kommen lassen SSynonyme für: die eigenen Charaktereigenschaften zum Vorschein kommen lassen ; sein wahres Gesicht zeigen | Redensarten mit Begriffen wie Maske oder Larve beziehen sich auf das Theater. Das Wort Maske ist möglicherweise arabischen Ursprungs und leitet sich von maschara (Verspottung, verkleidete Person) ab. Von den Arabern Siziliens übernommen, könnte die Wurzel masc- in die romanischen und germanischen Sprachen eingedrungen sein. Eine andere etymologische Deutung sieht einen Zusammenhang zu (langobardisch) masca (Hexe; davon abgeleitet ist das Maskottchen) und dem deutschen "Masche". Masca bedeutete danach ursprünglich "böser Geist" oder "umgehender Toter". Um die Wiederkehr der Toten zu verhindern, wurden die Toten häufig in Netze (Maschen) eingehüllt, deren Reste man an lebenden Toten noch zu erkennen glaubte, bzw. deren Erscheinung man bei Maskenumzügen (meist zu Winteranfang und -ende: Fastnacht) imitierte, indem man sich entsprechend vermummte oder verkleidete. Der uralten volkstümlichen (und eigentlich heidnischen) Maskerade steht die Kunstmaske des griechischen Theaters gegenüber, welche zum Symbol des Theaters (bzw. des Schauspielers) geworden ist und der Redensart zugrunde liegt | |
jemanden unter den Tisch trinken![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | mit jemandem trinken, bis dieser nicht mehr trinken kann; mehr Alkohol vertragen; beim Trinkgelage jemanden vollends betrunken machen | "Jasper hat dich aber locker unter den Tisch getrunken!"; "Eine ganz Bestimmte hatte es ihm diesmal angetan: Die temperamentvolle Rothaarige vom Sopran, mit der er einmal nach der Singstunde ein Wettsaufen veranstaltete und die ihn nach einer Stunde unter den Tisch getrunken hatte"; "Der Dichter gibt seinen Landsleuten Tipps, wie das kriegerische Volk kleinzukriegen sei - einfach unter den Tisch trinken!"; "Dich trink ich auch noch unter den Tisch! Dann stehst du aber nicht mehr auf" | umgangssprachlich, salopp; Die seit dem 18. Jahrhundert schriftlich belegte Redensart besagt: Solange gleiche Mengen Alkohol trinken, bis der Gegner unter den Tisch fällt |
nichts (mehr) zu knabbern haben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | nichts mehr zu essen haben; kein Geld mehr haben SSynonyme für: kein Geld mehr | "Haben wir nichts mehr zu knabbern im Haus?"; "Ich kann dir nichts leihen, habe selbst nichts mehr zu knabbern" | umgangssprachlich; Das Verb "knabbern" erscheint in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts im Deutschen und bezog sich zunächst auf das Nagen und Fressen von Tieren Quellenhinweis: , wurde jedoch schon im 18. Jahrhundert auch auf den Menschen bezogen. Die wörtliche Bedeutung ist "naschen, knuspern, nagen" und bezieht sich meist auf das Essen zum Genuss, das beim Kauen knackt und knirscht (Chips, Erdnüsse, Kekse o. ä.). vergleiche z. B. Johann Christoph Beer, Olfert Dapper: Die unbekante Neue Welt: oder, Beschreibung des Welt-teils Amerika, und des ..., 1673, S. 146, Sp. 2 oder Johan von Beverwik: Schatz der Gesundheit, das ist Kurtzer Begrif der algemeinen Bewahrkunst: Dadurch der gantze Mensch vor ungesundheit und Seuchen kan bewahret ..., 1671, S. 63, Sp. 1 Die Redewendung "nichts zu knabbern haben" mit erweiterter Bedeutung von "knabbern" ist eher scherzhaft gemeint und seit Ende des 19. Jahrhunderts schriftlich belegt: "'Wir haben selber nich ville zu knabbern, bei die faulen Zeiten', brummte zwar Vater Schulze, doch ließ er seine Gattin, die dem stattlichen Fremden geschäftig zur Hand ging, stillschweigend gewähren" Quellenhinweis: Vorwärts, Nr. 117, 21.05.1895, S. 2, Sp. 1 |
um den Verstand gebracht werden![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | nicht mehr klar und logisch denken können SSynonyme für: nicht mehr klar und logisch denken können | "Dein Anblick bringt mich um den Verstand, erweicht meine Knie und macht mich zu Wachs in Deinen Händen"; "Wo sie auf ihren Stöckelschuhen im dünnen, kurzen Kleid zu sehen ist, bringt sie die Männer um den Verstand"; "Du bringst den Jungen noch um den Verstand, sagte man ihr. Bleibe besser wo du bist, er ist schon ganz wirr im Kopf und faselt dummes Zeug"; "Wer rassistische Vorurteile hegt, kann sich buchstäblich um den Verstand bringen. Dies belegt die Studie eines amerikanischen Forscher-Teams, die im Fachblatt 'Nature Neuroscience' erschienen ist. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass Menschen Schwierigkeiten mit rein intellektuellen Aufgaben haben, wenn sie in hohem Maße vorurteilsbelastet gegenüber Menschen anderer Hautfarbe sind"; "Kurz nach Kriegsende zeigte der englische König Heinrich VI. aus dem Hause Lancaster deutliche Anzeichen von Verrücktheit. Er wurde von Angstanfällen geschüttelt, starrte geistesabwesend zu Boden und versank in tiefster Lethargie. Nicht dass der Krieg ihn um den Verstand gebracht hätte; diesem war der frömmelnde Heinrich so gänzlich abhold. Nein, seine Krankheit war ein Erbe seines französischen Großvaters" | Zu "Verstand" siehe auch "weder Sinn noch Verstand haben" |
von etwas / jemandem die Nase / Schnauze (gestrichen) voll haben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas / jemandes überdrüssig sein SSynonyme für: überdrüssig ; mit etwas / jemandem nichts mehr zu tun haben wollen; etwas / jemanden nicht mehr ertragen SSynonyme für: nicht mehr ertragen | "Ich hab langsam die Nase voll davon, dass mein Rechner ständig ohne Aktion meinerseits Daten ins Netz schickt"; "Sie haben die Nase voll von Behördenwillkür, staatlichen Schlampereien ..."; "Ich habe die Schnauze voll von Schönlingen! Mir ist egal, wie du aussiehst, aber du weißt, wie man mit einer Frau umgeht" | umgangssprachlich, salopp; Schnauze: derb; Die Übertragung der Begriffe Maul und Schnauze vom Tier auf den Menschen ist bis ins 16. Jahrhundert nachweisbar. Besonders Luther gebraucht beides häufig außerhalb seiner Bibelübersetzung in Predigten und Tischreden. zu "Schnauze" siehe auch "eins / ein paar / was in / auf die Fresse / Schnauze kriegen" |
Damit hat es sich! Damit hat sich's!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Das ist alles SSynonyme für: alles ! Mehr wird nicht getan! Damit ist die Sache beendet! Mehr gibt es nicht! | "Ich hab Ihnen gesagt, was Sie zu tun haben, und damit hat sich's!"; "Heute wird das Handy gezückt, ein Foto geschossen und dann versendet. Damit hat sich's"; "Uns wäre am liebsten, wenn jemand die IP der Anlage aufruft, ein mehr oder weniger langes Passwort eingeben muss, und damit hat sich's"; "Eher bodenständig ist auch der Humor von Peter Pfändler, dem Schweizer Komiker der anderen Zürcher Wintershow Salto Natale. Damit hat sich's dann aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten"; "Freuen wird sie sich auch darüber, wie pflegeleicht die neuen Pflanzen sind. 'Man muss sie ab und zu tränken, aber damit hat es sich auch schon', sagt Enz"; "Ich kriege 20 Euro Taschengeld, und damit hat es sich!" | umgangssprachlich; Diese kurze Redeformel kann als Verkürzung von "Damit hat sich es sich erledigt" gedacht werden. Etwa seit 1940 in Gebrauch Quellenhinweis: Küpper, Fall 8 |
unter den Tisch fallen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | ausgelassen / ignoriert SSynonyme für: ignoriert / nicht mehr beachtet SSynonyme für: nicht mehr beachtet / nicht mehr erwähnt / nicht berücksichtigt SSynonyme für: nicht berücksichtigt werden | "Wenn Beckstein Cannabis als 'Droge Nummer eins' in Bayern bezeichnet, lässt er Alkohol und Nikotin einfach unter den Tisch fallen"; "Auch in einem solchen Fall dürfen wir uns als Rechtsstaat nie aufgeben, dürfen wir die eigenen Maßstäbe nicht mal eben unter den Tisch fallen lassen"; "Eigentlich ist die Tatsache bekannt und doch fällt sie immer wieder unter den Tisch: Zigaretten-Rauchen beeinflusst ganz entscheidend die weiblichen Hormone, vor allem das Östrogen" | Zur Herkunft siehe auch "etwas unter den Tisch fallen lassen"; zu "Tisch" siehe auch "zu Tisch rufen / bitten / gehen / sein", "vom Tisch sein", "vom grünen Tisch aus" |
und dann verließen sie ihn![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | und dann wusste er nicht mehr weiter (bei einer Verrichtung); und dann war er ratlos | Diese Gesprächsfloskel ist erst um die Jahrhundertwende entstanden. Sie ist angelehnt an ein Bibelwort aus Matt. 26,56: "Da verließen ihn alle seine Jünger" |
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