446 Einträge gefunden | Auf Tippfehler prüfen und neu suchen |
REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
ins Blaue hinein![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | auf Verdacht; ohne Vorbereitung SSynonyme für: ohne Vorbereitung ; ohne notwendige Vorabinformationen; planlos SSynonyme für: planlos ; ohne festgelegtes Ziel | "Ein Verkäufer handelt bereits dann arglistig, wenn er zu Fragen, deren Beantwortung erkennbar maßgebliche Bedeutung für den Kaufentschluss seines Kontrahenten hat, ohne tatsächliche Grundlage ins Blaue hinein unrichtige Angaben macht"; "Am Anfang arbeite ich ins Blaue hinein"; "Von Behauptungen ins Blaue hinein spricht man, wenn jemand ohne greifbare Anhaltspunkte willkürlich Tatsachen aufstellt"; Selbst wenn du dich ins Blaue hinein bewirbst, ist es zum Beispiel trotzdem wichtig, schon eine Vorstellung von den wesentlichen Anforderungen zu haben, die in einer Branche an dich gestellt werden"; "Datenabgleich rechtens: Jobcenter darf 'ins Blaue hinein' ermitteln" | umgangssprachlich; Das Blaue steht sinnbildlich für etwas Unbestimmtes, Unklares, Ungewisses. Wer z. B. "ins Blaue hinein redet", spricht unüberlegt oder stellt unsichere Behauptungen auf. Im Wörterbuch der Brüder Grimm [![]() Quellenhinweis: sieht den Ursprung der Redensart in der Redewendung "ins Blaue schießen" (vergeblich Kritik üben): "Die Redensart ins Blaue schießen, d. h. den blauen Himmel treffen statt des Ziels, wurde auch auf andere Tätigkeiten übertragen; man sagt also, obwohl eigentlich sinnlos ins Blaue reden, ins Blaue hinein etwas tun im Sinne von: ohne sein Ziel fest ins Auge zu fassen und also vergeblich." Die Redensart ist seit etwa 1700 in Gebrauch . Siehe auch "ins Blaue fahren; eine Fahrt ins Blaue machen" Deutsche Sprichwörterkunde, 1922, S. 239 |
(nur) mit halbem Herzen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | ohne rechte Anteilnahme SSynonyme für: ohne rechte Anteilnahme ; ohne volle Überzeugung SSynonyme für: ohne volle Überzeugung ; halbherzig SSynonyme für: halbherzig ; ohne rechtes Interesse | "Rausgehen, Freunde treffen, Sport treiben - tue ich alles, bin aber nur mit halbem Herzen dabei. Das füllt mich alles nicht mehr aus, fühlt sich alles 'nicht genug' an"; "Bist du nur mit halbem Herzen bei der Sache oder nutzt das Bloggen als reine Geldquelle, merken das auch deine Follower sehr schnell"; "Wir sind zu bequem geworden und nur noch mit halbem Herzen bei der Sache"; "Eva Sturm wird von ihrer bisherigen Dienststelle in Braunschweig als Ermittlerin zur kleinen Polizeistation auf Langeoog versetzt. Nur mit halbem Herzen freut sie sich, denn teilweise fühlt sie sich als Endvierzigerin einfach nur abgeschoben"; "Sie ist zwar immer noch Geschäftsfrau, aber nur noch mit halbem Herzen" | umgangssprachlich; Die Redensart finden wir schon im 16. Jahrhundert bei Martin Luther und Sebastian Franck, dürfte aber älter sein. Siehe auch "schweren Herzens"; zu "Herz" siehe auch "(viel) Herz haben (für jemanden / etwas)" |
wie der erste Mensch; wie die ersten Menschen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. unbeholfen SSynonyme für: unbeholfen ; ungeschickt SSynonyme für: ungeschickt ; unerfahren SSynonyme für: unerfahren 2. ohne Manieren SSynonyme für: ohne Manieren ; unkultiviert SSynonyme für: unkultiviert ; grob SSynonyme für: grob ; unhöflich SSynonyme für: unhöflich ; ohne Gefühl für richtige Umgangsformen SSynonyme für: ohne Gefühl für richtige Umgangsformen ; ohne Taktgefühl SSynonyme für: ohne Taktgefühl | 1. "Hilfe, meine Frau fährt wie der erste Mensch!"; "Da ich mich bei technischen Sachen immer anstelle wie der erste Mensch, habe ich mir diverse Anleitungen durchgelesen"; "Ich komme mir immer vor wie der erste Mensch, wenn ich aus dem Konsultationszimmer komme. Andererseits denke ich mir: Besser mehr gefragt als weniger"; "Vielleicht bin ich nur zu dämlich und stell mich an wie der erste Mensch"; "Wenn ich das so sehe - Ihr arbeitet ja wie die ersten Menschen!"; "Vielleicht gewinnen unsere Leute ja doch noch, obwohl sie im Moment spielen wie die ersten Menschen" 2. "Taucht ein Gesicht auf, das eine Nachricht verspricht, stürmt die Meute los. Wer in der Meute überleben will, muss brüllen, muss schubsen, muss boxen. 'Wie die ersten Menschen', sagt Wolfgang Schäuble"; "Wir behalten wir uns vor, denjenigen ohne Erstattung der Spielgebühr nach Hause zu schicken, der sich nicht an die Regeln hält und meint, er muss sich benehmen wie der erste Mensch" | umgangssprachlich, meist abwertend; Bedeutung 1: mittelhäufig (4), Bedeutung 2: mäßig häufig (3); Dieser Redensart, zunächst in der häufigeren Bedeutung 1 entstanden, liegt der Gedanke der ersten Menschen als unerfahrene, grobschlächtige Wesen zugrunde. Die christliche Vorstellung von Adam und Eva taugt als gedanklicher Ursprung weniger, denn diese werden eher mit den Attributen Freiheit, Unbeschwertheit, Schamhaftigkeit und Sünde assoziiert. Die Redewendung soll in der Soldatensprache des Ersten Weltkrieges entstanden sein . Vergleiche auch "wie der letzte Mensch" |
Theaterdonner sein![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | gespielte Aufregung sein; viel Aufhebens um nichts sein SSynonyme für: viel Aufhebens um nichts ; etwas sein, das zunächst starken Eindruck macht, aber letztlich ohne Auswirkungen bleibt SSynonyme für: sein das zunächst starken Eindruck macht aber letztlich ohne Auswirkungen bleibt ; viel Aufregung wegen einer Kleinigkeit erzeugen SSynonyme für: viel Aufregung wegen einer Kleinigkeit erzeugen ; etwas wird mit viel Getöse angekündigt, läuft aber erfolglos ab SSynonyme für: mit viel Getöse angekündigt läuft aber erfolglos ab ; einen auf Effekte ausgerichteten, unnötigen Aufwand betreiben SSynonyme für: einen auf Effekte ausgerichteten unnötigen Aufwand betreiben | "Es war alles bloß Theaterdonner"; "Dennoch ist das, was Sie hier vorführen, nur Theaterdonner"; "Klar sei, dass es bislang keine Einigung gegeben habe, sondern nur eine Themenauflistung, die wieder aufgegriffen werde. 'Wir hätten auch manches zu präzisieren gehabt, sahen aber keinen Anlass für Theaterdonner', fügte Lindner hinzu"; "Großen Theaterdonner gab's im Wahlkampf um die freie Kulturszene. Einige Kandidaten ließen sich zu kostspieligen Versprechen hinreißen"; "Gern wird in diesen Tagen von Kaltem Krieg gesprochen. In der Tat sind sich der Westen und Russland lange nicht so frostig begegnet. Aber vieles von dem politischen Grollen ist Theaterdonner"; "Als Beispiel mögen hier die verbalen Ausfälle eines Franz-Josef Strauß dienen, die von der Öffentlichkeit durchaus erwartet und als Stilmittel identifiziert wurden. Der Theaterdonner grenzt sich dadurch ab, dass einem Publikum 'suggeriert wird, es finde eine Kontroverse statt, während tatsächlich die Akteure ernsthafte Meinungsverschiedenheiten nur vorspielen'" | Stammt ursprünglich aus der Theaterwelt und bezeichnete dort die künstliche Erzeugung von Donnergeräuschen, etwa wenn ein Gewitter dargestellt wurde. Die metaphorische Übertragung des Begriffs bietet sich hier geradezu an - wurde doch schon von jeher der Donner als sprachliches Mittel benutzt, um einer Sache Nachdruck zu verleihen ("aufgedonnert", "ein Ruf wie Donnerhall", "aus einem Furz einen Donnerschlag machen" u. a.). Und so finden wir schon Ende des 18. Jahrhunderts die Verwendung im bildlichen Sinn, so etwa 1793: "... wüßte ich nicht den geringsten Lehrling, der nicht Worte aufblase und nicht ... einen Vers auf seine Füße stellte. Aber plus sonam quam valet (lat.: mehr Klang als Leistung, Anm.): es ist Theaterdonner" Quellenhinweis: . Seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wird der Begriff oftmals in der Politik verwendet, z. B. 1861 bei Karl Marx Michael Montaigne's Gedanken und Meinungen über allerley Gegenstände, Bd. 1, 1793, S. 343 Quellenhinweis: "Die Londoner 'Times' über die Prinzen von Orléans in Amerika", MEW, Bd. 15, 1985, S. 325 |
etwas aus dem Nichts schaffen / erschaffen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas ohne einen Grundstock aufbauen; etwas ohne vorherige Basismittel / ohne günstige Vorbedingung errichten | "Es ist klar offensichtlich, dass der Urknall die Erschaffung des Universums aus dem Nichts bedeutet, und das ist sicherlich Beweis einer vorsätzlichen Schöpfung"; "In unserer christlich geprägten Kultur hat Gott die Welt aus dem Nichts erschaffen"; "In der islamischen Terminologie heißt Schöpfung so viel wie etwas aus dem Nichts erschaffen. Die Fähigkeit zu erschaffen gehört Gott ganz allein"; "Als Kinder haben wir uns gerne Märchen von Zauberern angehört, die - Abrakadabra - etwas aus dem Nichts erschaffen konnten"; "1976 hat Bernhard Paul den Zirkus buchstäblich aus dem Nichts erschaffen - heute gehört Roncalli zu den renommiertesten Zirkus-Unternehmen der Welt"; "Dubai: Stadt aus dem Nichts - Ein Zwischenbericht über die derzeit größte Baustelle der Welt"; "Wie aus dem Nichts erschufen die Stadils einen Mischkonzern namens Thornico": "Heinz Nixdorf schuf aus dem Nichts einen Weltkonzern, er revolutionierte den Arbeitsalltag und trieb das deutsche Wirtschaftswunder an" | Das "Nichts" ist in seinen verschiedenen Bedeutungskomponenten seit der Antike Gegenstand philosophischer und religiöser Reflexionen. Die "Erschaffung aus dem Nichts" ist im Grunde unsinnig und paradox, da aus der völligen Abwesenheit einer Sache nicht "etwas" hervorgebracht werden kann (vergleiche "von nichts kommt nichts"). Dies steht natürlich auch im Widerspruch zur Behauptung von der göttlichen Schöpfung Quellenhinweis: , wobei allerdings die diversen Aspekte von "Nichts" (die Abwesenheit von etwas, der Mangel an etwas, kein Ding, Schein, etwas Unbedeutendes, etwas ohne eigene Ursache, Gegenteil von Sein, Negation) berücksichtigt werden müssen. vergleiche z. B. Bibel, Mose 1,1; Hebräer 11,3 In der Alltagssprache spielen diese Betrachtungen im Hinblick auf unsere Redewendung kaum eine Rolle. Gemeint ist lediglich, dass etwas nur mit geringen zur Verfügung stehenden Mitteln oder ohne Anfangsbestand errichtet wurde, womit die besondere Leistung, die damit verknüpft ist, hervorgehoben werden soll. Zu "Nichts" siehe auch "vor dem Nichts stehen" |
etwas in einem Abwasch / Aufwasch erledigen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas gleichzeitig erledigen | "Erstellen Sie Mac- UND Windows-Anwendungen in einem Aufwasch!"; "Die Erfassung der persönlichen Daten für Übungen und Praktikum erfolgt in der Technischen Chemie nur einmal, - sozusagen in einem Aufwasch"; "Die Immunisierung gegen Masern, Mumps und Röteln erfolgt in einem Aufwasch. Das erspart den Kindern allzu viele Spritzen"; " Ich werde ihr vorschlagen, das alles in einem Aufwasch zu verrechnen"; "Alles in einem Abwasch"; "Mit AudioXYZ könnt Ihr endlich eure Musik-CDs in einem Abwasch erstellen"; "Auch Öko-Früchte, Nüsse und andere Ingredienzen gibt es dort, so dass man mit einem Abwasch gleich alle nötigen Zutaten zusammen hat" | umgangssprachlich; Die Redensart bezieht sich auf das Geschirrspülen und ist seit 1778 belegt |
Das werden wir bald haben!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Das erledigen wir schnell! | umgangssprachlich | |
etwas im Galopp erledigen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas in aller Eile erledigen | umgangssprachlich; Der Galopp ist die schnellste Gangart des Pferdes. In Verbindung mit menschlichen Tätigkeiten wird Galopp meist abwertend gebraucht. So bedeutet: "im Galopp durch die Kinderstube geritten sein": "keine gute Manieren haben". "Galoppierende Schwindsucht" ist die volkstümliche Bezeichnung für eine äußerst rasch und meist tödlich verlaufende Form der Lungentuberkulose | |
Brimborium![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | unnützer Aufwand; Getue SSynonyme für: Getue | umgangssprachlich; Franz. "brimborion" meint unwichtige Kleinigkeit oder Bagatelle. Es könnte von lat. "brevis" (kurz, klein) abstammen oder aber eine Lautmalerei sein. Der deutsche Begriff taucht beispielsweise in Goethes Faust auf Quellenhinweis: I, 2650 | |
sich (schnell) bezahlt machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | den Aufwand lohnen |
![]() ![]() |
Ich habe den Adblocker deaktiviert
Schließen und Cookie setzen, um diesen Hinweis nicht mehr anzuzeigen
nur schließen