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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
um jeden Preis![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | auf jeden Fall SSynonyme für: auf jeden Fall ; unbedingt SSynonyme für: unbedingt ; partout; unter allen Umständen | ||
mit etwas Ehre einlegen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas vorzüglich tun; seine Fähigkeiten unter Beweis stellen | ||
ein strenges Regiment führen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | streng SSynonyme für: streng / rigoros SSynonyme für: rigoros / autoritär sein SSynonyme für: autoritär ; alles unter Kontrolle haben SSynonyme für: unter Kontrolle | abgeleitet vom soldatischen Regiment | |
unter uns Pastorentöchtern / Pfarrerstöchtern![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. ... unter uns gesagt; vertraulich SSynonyme für: vertraulich 2. unverblümt / unverhüllt SSynonyme für: unverhüllt ausgedrückt ausgedrückt ... | 1. "Mal eine Frage unter uns Pastorentöchtern ..."; "Oder findest Du, mal so unter uns Pastorentöchtern, die ganze Angelegenheit total dämlich, langweilig, überflüssig?"; "Ganz ehrlich, unter uns Pastorentöchtern, auf was für Frauen stehst Du?"; "'Das heißt, ich will dir mal unter uns Pfarrerstöchtern ein Geheimnis anvertrauen, Alder.' Er rückte ganz nah an mich heran und blickte sich konspirativ um, als fürchtete er, dass man ihn belauschen könnte"; "Jetzt mal unter uns Pastorentöchtern: Wir sind sehr allein. Unser Leben ist ein Chaos, und wer hilft?" 2. "Jetzt mal unter uns Pastorentöchtern. Roland Kaiser? Hall? Der verdient ja als Schlagersänger, verdient der ja mehr als mit 'nem richtigen Beruf!"; "Denn mal so ganz unter uns Pastorentöchtern: Berlins Hauptstadtglanz ist großteils Tünche"; "Aber unter uns Pastorentöchtern: Das ist eine ziemlich riskante Geldanlage"; "Jetzt mal unter uns Pastorentöchtern: Der Christian Grey aus dem Film (Jamie Dornan) war ja eher der Typ Weichei, bei dem ich Lust gehabt hätte mein Lack-Kleid aufzubügeln, um ihm mal ordentlich die Uhrzeit anzusagen"; "Nein, unter uns Pfarrerstöchtern können wir es doch zugeben: Manchmal ist auch bei uns der innere Schweinehund stärker"; "Ach, komm, wenn der Konstantin bei Dir die Krawatte schwingen würde, wärst Du genauso wie ich hin und weg ... Seien wir doch mal ehrlich - so ganz unter uns Pfarrerstöchtern" | umgangssprachlich, ironisch, selten / veraltend; Die Gesprächsfloskel gehört zu einer großen Gruppe von Wendungen, in denen die Vertraulichkeit eines Gesprächsthemas oder einer Bewertung angezeigt wird. Gelegentlich kann damit auch die geplante Verwendung eines derberen Ausdrucks angezeigt, als bewusste stilistische Wahl markiert und gewissermaßen entschuldigt werden. Die Wendung selbst ist Ende des 19. Jahrhunderts aufgekommen und bezieht sich auf eine (zumindest zur damaligen Zeit) als besonders zimperlich geltende gesellschaftliche Gruppe (daher nur ironisch gebraucht) |
ins rechte Gleis bringen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | in Ordnung bringen SSynonyme für: in Ordnung bringen | "Ich bin Hypno- und Körpertherapeutin und unterstütze Sie gern dabei, Probleme ins rechte Gleis zu bringen"; "Deshalb freue ich mich, dass ich doch hingefahren bin und die Sache wieder ins rechte Gleis bringen konnte"; "Ankara ist laut Ministerpräsident Binali Yildirim eifrig bemüht, die Koordination mit Russland, den USA und dem Iran für die Regelung der Syrien-Krise ins rechte Gleis zu bringen"; "Auch sie unterstehen ihrerseits einer höheren Autorität, deren Aufgabe es ist, Zweifel zu zerstreuen und Abweichungen wieder ins rechte Gleis zu bringen" | umgangssprachlich; Schon Goethe verwendete diese Redensart, doch sie ist noch älter: Bereits 1735 schreibt Zinzendorf in einem Gedicht: "Ich habe vieles, was ich weiß / Von dieser Seel erlernt; / Sie hat mich von der Welt entfernt, / Und bracht aufs rechte Gleis" Quellenhinweis: . Graf Ludwigs von Zinzendorf Teutscher Gedichte, Neue Auflage 1766, S. 139 Das beweist, dass die Redewendungen mit "Gleis" nicht erst seit der Eisenbahn geläufig sind. Sie stammen aus dem Fuhrwesen - dabei bezog sich "Gleis" (bzw. Geleis, Geleise) auf die alte Bedeutung "(Wagen-)Spur". Heute ist die Redensart nur noch selten anzutreffen. Zu "Gleis" siehe auch "jemanden aus dem Gleis werfen / bringen"; zu "recht" im Sinne von "richtig" siehe auch "recht haben", "nach dem Rechten sehen" |
es ist viel los![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | es herrscht viel Betrieb SSynonyme für: es herrscht viel Betrieb ; es herrscht reges Treiben SSynonyme für: es herrscht reges Treiben ; es sind viele Leute anwesend SSynonyme für: es sind viele Leute anwesend ; es passiert / geschieht viel | "Das Altstadtfest war ein voller Erfolg. Selbst an den Nachmittagen war viel los"; "Bei mir lief's aber definitiv gut. Zwar war viel los, ich habe geheiratet, habe inzwischen auch ein Kind und war viel auf Reisen. Aber als es losging mit dem Songschreiben, wurden es immer mehr Lieder"; "Mächtig viel los in der Vulkaneifel: Ein ereignisreicher Sommer mit zahlreichen Veranstaltungen steht im Kreis Vulkaneifel an"; "Bei diesem Ausflug wollten sie uns ausdrücklich nicht dabei haben. Aber nach einer Stunde waren sie auch schon wieder zurück, es kann nicht viel los gewesen sein" | umgangssprachlich; "Los sein" im umgangssprachlichen Sinn von "geschehen" oder als Ausdruck einer besonderen Situation hat eine Vielzahl formelhafter Wendungen hervorgebracht, wie z. B. "Was ist mit dir los?", "Mit ihm ist nichts los!", "Da war was los!", "Dann ist aber was los!" u. a. Siehe hierzu auch "los und ledig" |
in jemandes Bann geraten![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | unter jemandes Einfluss geraten SSynonyme für: unter ... Einfluss geraten ; von jemandem fasziniert / beeindruckt sein | "Seine Wirkung auf europäische Komponisten war bedeutend größer als auf amerikanische. Fast die ganze Avantgarde geriet in seinen Bann"; "Die drei ??? wissen noch nicht genau, was es ist, aber alles deutet darauf hin, dass die finsteren Pläne des Zauberers etwas mit Hypnose zu tun haben und auch die Juniordetektive geraten in seinen Bann"; "Nach ihrer Schwester Kate hat nun auch Pippa Middleton einen Freund aus dem britischen Hochadel. Der zukünftige Herzog von Northumberland ist in ihren Bann geraten"; "Sie ist unter Draculas Bann geraten und wurde von dem blutdürstigen Vampir getötet" | Das alte Rechtswort "Bann" hat in erstaunlich vielen Zusammenhängen seine Präsenz bewahrt. Vom Ursprung her bezeichnet es die Gerichtsbarkeit, aber auch den Bezirk, auf den diese sich bezieht. Noch heute sprechen wir in diesem räumlichen Sinne von der Bannmeile. Dann war "Bann" auch das ausgesprochene Ge- und Verbot, aber auch der Aufruf des Heeres (Heerbann). Von "Verbot" leitete sich die Bedeutung "Strafe" ab, die Verbannung eines Schuldigen aus dem Herrschaftsgebiet. Im Mittelalter schieden sich Bann und Acht, und auf den Kirchenbann folgte gewöhnlich die weltliche Ächtung. Der mit dem Bann Getroffene ist ein Bandit - ein Wort, das über altfränkisch "bannjan" ins Romanische entlehnt wurde, sich mit der Sippe des gotischen "bandwa" (= Zeichen) vermischt und über italienisch "bandire" (verbannen) und dessen Partizip "bandito" mit der Bedeutung "Straßenräuber" im 16. Jahrhundert über die Schweiz ins Deutsche zurückentlehnt wurde. Zu "bandwa" (Zeichen) gehört auch "Banner" (Heereszeichen), das über altfranzösisch "bannière" zunächst zu "Panier" wurde, das wir noch im Hasenpanier erkennen. Als Urteilswort des Richters nahm "Bann" schließlich noch die Bedeutungen "Fluch", "Zauber", "Macht" im magischen Sinne an, und es entwickelten sich die gewöhnlichen Assoziationen der Verzauberung: Liebeszauber und Faszination ("gebannt starrte er auf die Mattscheibe"). Zur gesamten Wortfamilie gehört schließlich noch "Bande", das ist im Grunde die Schar, die demselben Zeichen (Banner) folgt. Im romanischen Bereich wird über die Nähe zu "Bandit" aus der "Bande" die Schar vereinigter Krimineller, zu denen am Rande auch die fahrenden Musikanten und Schauspieler gezählt werden. So erhält italienisch "banda" die Bedeutung "Schar", "Musikkapelle", "Orchester". Das Wort gelangt ins Französische und Englische, aus dem das Deutsche es als "Musik-Band" zurückentlehnt. Als Bande seine Bedeutungsverschlechterung erlebte, begannen die fahrenden Schauspieler, sich selbst lieber als "Truppe" zu bezeichnen, ein Wort, das auf galloromanisch "troppus" (Herde) zurückgeht und (über die Bedeutung "Ansammlung") mit Dorf und französisch "trop de" (= viele) verwandt ist. Zu Bann gehört schließlich sogar das Fremdwort "banal", das um 1830 von Goethe eingedeutscht wurde. Die Form "ban-" leitet sich von der germanischen Wurzel ab und bezeichnete im Altfranzösischen alles das, was zu einem Gerichtsbezirk gehörte. Noch heute ähneln die Bedeutungen von französisch "le ban" denjenigen des deutschen "Bann" in seinen verschiedenen Komponenten. "Banal" war zunächst alles, was allgemein gebräuchlich war in einem Bezirk: die gemeinsame Mühle, der gemeinsame Backofen usw. Daraus ergab sich die Bedeutung "allgemein", "ohne besonderen Wert", die sich zu "unoriginell" weiterentwickelte. So übernahm es Goethe und so verstehen wir es heute, wenn wir von "Banalitäten" sprechen |
jemandem im Nacken sitzen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden verfolgen SSynonyme für: verfolgen / bedrängen SSynonyme für: bedrängen / unter Druck setzen SSynonyme für: unter Druck setzen ; jemandem Angst machen SSynonyme für: Angst machen | "Mit 7,19 Punkten sitzt der 22-Jährige dem deutschen Major-Gewinner Martin Kaymer dicht im Nacken"; "Dies kann die Angst vor dem Arbeitsplatzverlust ebenso sein wie die Sorge, dem Partner nicht zu genügen. Die Angst sitzt uns im Nacken - dieses Sprichwort existiert nicht umsonst seit langem in unserem Sprachgebrauch"; "Das Abstiegsgespenst sitzt den Fußballern vom FSV Lamerdingen im Nacken"; "Den Sorgen vieler Menschen, dass ihnen die Finanzkrise bald wieder im Nacken sitzt, versuchte Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) entgegenzutreten. Der Kursrutsch bei den Banktiteln sei übertrieben, so der Finanzminister"; "Was allerdings sehr wichtig für mich ist und warum ich gerne bei der BA arbeite: Ich habe keinen Chef im Nacken sitzen, der mir ständig sagt, was ich machen und nicht machen soll" | umgangssprachlich; Diese Redensart ist in der älteren Form "auf dem Nacken sitzen" mindestens seit dem 17. Jahrhundert geläufig. Siehe auch "jemandem sitzt der Schalk im Nacken", "den Nacken beugen", "Schabernack treiben / machen / spielen" |
auf lange / weite Sicht![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | auf die Dauer; langfristig SSynonyme für: langfristig ; unter Berücksichtigung der ferneren Zukunft | ||
seine eigene Haut retten![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sich in Sicherheit bringen SSynonyme für: sich in Sicherheit bringen |
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