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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
etwas [z. B. ein Thema; einen Witz; ein Beispiel] zu Tode reiten![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Überdruss durch allzu häufige Erwähnung erzeugen; etwas so oft wiederholen, bis es keine Wirkung mehr hat; etwas überstrapazieren | "Aber das waren Einzelkämpfer, nicht diese typischen Hauruck-Kapellen, die mich wahnsinnig machten, weil sie alle ähnlich klangen und die gleiche öde Nummer zu Tode ritten"; "Einige Leser hatten angemerkt, dass man dieses Thema nicht zu Tode reiten solle"; "Nur was Erfolg hatte, taugt letztlich etwas. Aber reiten Sie kein Prinzip zu Tode, so überzeugend es auch ursprünglich auf Sie gewirkt haben mag. Auch Arbeitgeber schreiben eine Personalanzeige um, wenn der Erfolg ausbleibt"; "Selbstverwirklichung ist ein Wort, das dermaßen zu Tode geritten wurde, dass es keiner mehr hören kann" | umgangssprachlich, selten; Die Redensart stammt noch aus einer Zeit, als Reitpferde an Überstrapazierung sterben zu sehen keine Seltenheit war. Die Redensart verdankt ihre Beständigkeit wohl dem Umstand, dass Tod ein allgemeines sprachliches Mittel der Verstärkung ist: todmüde sein (sehr müde sein), todsicher (ganz sicher), todschick (besonders elegant)(vergleiche auch "sich zu Tode lachen"). Hierher gehört auch todunglücklich oder (poetisch) zu Tode betrübt, ein Zitat aus Goethes Egmont: "Himmelhoch jauchzend - zum Tode betrübt". Goethe entlehnte diese Wendung der Bibel, Matth. 26,38: "Meine Seele ist betrübt bis an den Tod". Eine bildliche Verwendung finden wir schon 1795 bei Ludwig Tieck: "... mischt sich aber die liebe Langeweile in's Spiel und ein gewisses nüchternes Gefühl, das einem im Leben so oft zur Last fällt, kann man keine Hofnung und keinen Wunsch in seinem Gedächtnisse auftreiben; ist das Steckenpferd lahm, oder gar zu Tode geritten, -- o wehe dir dann, armer Sterblicher! entweder mußt du dann ein Philosoph werden, oder dich aufhängen" Quellenhinweis: . Die Redensart selbst ist im 19. Jahrhundert aufgekommen, wie ein Text aus dem Jahr 1847 belegt: "Man darf ein Princip nicht zu Tode reiten; es lasse sich beides vereinen" Ludwig Tieck: William Lovell, Bd. 1, 1795, S. 127f. Quellenhinweis: Verhandlungen der neunten Versammlung deutscher Philologen, Schulmänner und Orientalisten zu Jena am 29. 30. September, 1. und 2. October 1846, Jena 1847, S. 126 |
zu Tode kommen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | tödlich verunglücken; sterben SSynonyme für: sterben | ||
sich zu Tode lachen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sehr lachen SSynonyme für: lachen ; nicht mehr mit dem Lachen aufhören | "Der Steinzeitmensch würde sich über unsere Probleme wahrscheinlich zu Tode lachen"; "Hi, ich finde die Sendung echt suuuuper! Da kann man sich echt zu Tode lachen" | Die Herkunft der seit etwa 1500 geläufigen Redensart ist nicht bekannt, könnte sich aber im Rahmen der sinnbildlichen Übertragung von "sich zu Tode ... (z. B. schämen / fürchten / erschrecken / ärgern / arbeiten / langweilen)" als Verstärkungsformel entwickelt haben. Um Unterschied zu diesen ist sie jedoch die einzige, die nicht negativ behaftet ist. Obwohl ein buchstäbliches Totlachen in der Literatur beschrieben wird, stellt Lachen aus humanbiologischer Sicht keine Todesursache dar: sich buchstäblich totzulachen ist auch bei einem Lachanfall nicht möglich. Die Redensart gibt es auch im Englischen: He laughs ill that laughs himself to death; siehe auch "sich totlachen" |
himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | kurzer Wechsel von Euphorie und Depressionen | "Ich fühle mich himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt: Im ersten Moment will ich mir die Welt untertan machen, im nächsten will ich sie verlassen" | umgangssprachlich; stammt von Johann Wolfgang von Goethe Quellenhinweis: ; starke Stimmungsschwankungen können Anzeichen einer manisch-depressiven Erkrankung sein. Siehe auch "jemandem ist himmelangst"; siehe auch "etwas zu Tode reiten" Egmont, Dritter Aufzug |
sich zu Tode ... (z. B. schämen / fürchten / erschrecken / ärgern / arbeiten / langweilen)![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | äußerst SSynonyme für: äußerst ; sehr stark SSynonyme für: stark ; übermäßig SSynonyme für: übermäßig | "Mein Sohn wird sich zu Tode schämen"; "Der Knall war so laut, dass ich mich fast zu Tode erschrocken habe"; "(Buchtitel:) "Wir amüsieren uns zu Tode. Urteilsbildung im Zeitalter der Unterhaltungsindustrie"; "Bei der GI-Jahrestagung in Stuttgart hielt der amerikanische Soziologe und Medienökologe Neil Postmann einen öffentlichen Vortrag zu dem Thema 'Wir informieren uns zu Tode'. Wie der Titel bereits verrät, kamen bei diesem Vortrag die Informatik, ihre Produkte und die dadurch ausgelösten gesellschaftlichen Veränderungen nicht besonders gut weg"; "Fast Food, Speed Dating, Power Napping, Multitasking: Die Zeit ist unser knappstes Gut geworden, sie scheint immer schneller zu vergehen. Beschleunigen wir uns etwa zu Tode?" | Die Bedeutung des Zusatzes "zu Tode" kann unterschiedlich ausfallen. In der wörtlichen Bedeutung meint er den plötzlichen (z. B. zu Tode prügeln) oder allmählichen (z. B. sich zu Tode trinken = durch exzessiven Alkoholgenuss sterben) Tod. In den hier genannten Beispielen allerdings dient er im übertragenen Sinne lediglich als Verstärkung, wobei Reste der wörtlichen Bedeutung - in abgeschwächter Form im Sinne von "übermäßig / nicht gut / ungesund / schwer erträglich" - mehr oder weniger stark hinzutreten können. Ob es sich im Einzelfall um die wörtliche oder die bildliche Bedeutung handelt, ist manchmal nur aus dem Kontext ersichtlich. Die Verwendung im übertragenen Sinn ist schon sehr alt und findet sich z. B. schon bei Martin Luther: "Weiter spricht Christus: Was richtet ir damit aus, wen ir euch schon zu tod sorget?" Quellenhinweis: ; siehe auch "sich zu Tode lachen" Fünfzehnter Sonntag nach Trinitatis, in: Hauspostill / Das ander Stück des Sommerteils, Hrg. Poach / Veit, 1562, S. 566 |
ein totes Pferd reiten; tote Pferde reiten![]() ![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | keine Aussicht auf Erfolg haben SSynonyme für: keine Aussicht auf Erfolg ; bei etwas bleiben, obwohl es einen nicht weiterbringt | "Wir haben uns die Zahlen schöngeredet und ein totes Pferd geritten. Dann holt man sich Berater hinzu, die einem ebenfalls erklären, wie man tote Pferde reitet"; "Der Publizist Richard David Precht zeigte sich ebenfalls von Schmitz' unbeirrbarer Haltung bestürzt. 'Sie wollen das tote Pferd also wirklich übers Ziel reiten?', fragte er"; "Meistens wissen wir es insgeheim: Das Pferd, das wir reiten, ist schon lange tot. Das kann nun der Job sein, die berufliche Ausrichtung, die Beziehung, das Freundessystem, die eigene Lebensgestaltung. Hören Sie auf, ein totes Pferd zu reanimieren. Suchen Sie sich lieber ein neues"; "Auch in der Schweiz scheint der immerhin bald dreijährige Ausflug in die Digitalisierungsbemühungen von Städten und deren Händlerschaft ein jähes Ende ohne Option auf Verlängerung zu finden. Tote Pferde reiten will die Schweizerische Post jedenfalls nicht mehr"; "Barbara Hendricks reitet ein totes Pferd. Schon, als die Bundesumweltministerin im vergangenen Jahr voller Enthusiasmus nach Paris aufbrach, um das im Nachhinein als 'historischen Durchbruch' verklärte Klimaabkommen mitzuverhandeln, hätte sie es merken können. Denn keiner ihrer Kabinettskollegen, geschweige denn die Kanzlerin, hat sie begleitet"; "Er muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dass er viel zu lange ein totes Pferd geritten hat, der Stadtverordnetenversammlung lange ein falsches Bild der Lage vermittelt hat und er verantwortlich ist für die Ausgabe von erheblichen finanziellen Mitteln, ohne irgendwelche Ergebnisse erzielt zu haben" | Das Sinnbild der aus dem Englischen entlehnten Redensart ist leicht nachvollziehbar (totes Pferd = nutzlose Sache). Die Metapher ist vereinzelt in Texten des 20. Jahrhunderts zu finden. In der Parteizeitung der SPD etwa heißt es im Jahr 1929: "Die liberale Presse sucht nach Heilmitteln für ein totes Pferd. Sie bewegt seine Beine und behauptet frohlockend, es lebe" Quellenhinweis: . Der erste Beleg für die Redensart stammt aus dem "Spiegel" von 1953: "Der Kanzler reitet, so scheint es, ein totes Pferd, und das Wunder ist, daß er dabei überhaupt noch vorwärts kommt" Vorwärts, Nr. 235, 23.05.1929, S. 1, Sp. 3 Quellenhinweis: . Der Spiegel, 26/1953, S. 5 Geläufig wurde die Redewendung jedoch erst um die Jahrtausendwende. Aus dieser Zeit stammt auch die häufig geäußerte und ebenfalls aus dem Englischen übernommene Aussage, es gäbe eine "uralte" Weisheit der Dakota-Indianer, die lauten würde: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, dann steig ab". Hierfür gibt es aber keinen Beleg. Sie wird oft im Bereich Wirtschaft und Beruf verwendet und in der Regel dann geäußert, wenn man eine Sache als sinnlos kennzeichnen bzw. jemanden dazu bewegen will, ein Vorhaben aufzugeben. In diesem Zusammenhang werden oft mehrere Punkte aufgeführt, die Strategien darstellen, um das "tote Pferd" doch noch weiterreiten zu können. Sie stellen eine geistreiche Ironisierung von Unternehmensstrategien dar und bleiben stets im Sinnbild vom "toten Pferd", helfen aber in der Praxis kaum weiter. Denn das Kernproblem ist ja zu erkennen, ob eine Sache tatsächlich zukunftsfähig ist oder nicht. Im Englischen steht "dead horse" für eine aussichtslose, nicht mehr nützliche Sache. So ist die Redewendung "riding a dead horse" mindestens seit 1851 nachgewiesen Quellenhinweis: . Andere, z. T. häufigere Varianten sind "flogging / whipping / beating a dead horse" (ein totes Pferd schlagen / auspeitschen), die die gleiche Bedeutung wie unsere Redewendung haben. Die Deutung mit den Dakota-Indianern taucht hier auch erst in den 1990er Jahren auf, was gegen ihren Wahrheitsgehalt spricht. Möglicherweise wurde das Sprichwort mit dem Buch von Barry Asmus "When Riding a Dead Horse, for Heavens Sake....Dismount!" aus dem Jahr 1995 populär Pharmaceutical Journal and Transactions, edited by Jacob Bell, Vol. X, 1850-51, S. 1 |
eine Extratour reiten / fahren; Extratouren reiten; sich Extratouren leisten / eine Extratour leisten![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | auf abweichende Weise agieren; sich nicht an die üblichen Regeln halten | umgangssprachlich, selten, oft mit ablehnendem Unterton | |
tausend Tode sterben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | große Angst haben SSynonyme für: Angst | "Auf der Achterbahn bin ich tausend Tode gestorben!" | umgangssprachlich |
dem Tod / Tode geweiht sein![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | bald sterben müssen SSynonyme für: bald sterben müssen | ||
mit dem Tod / Tode kämpfen / ringen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sterbenskrank sein SSynonyme für: sterbenskrank |
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