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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
auf etwas setzen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | bei einem Spiel / einer Wette einen Einsatz leisten; im erweiterten Sinn: etwas verwenden / einsetzen SSynonyme für: einsetzen ; etwas anwenden im Vertrauen darauf, dass es erfolgreich sein wird | "Experte rät: Jetzt auf Sachwerte setzen"; "Finanzen: Bei Geldanlagen auf mehrere Pferde setzen"; "Aldi will vermehrt auf Markenartikel setzen"; "Wer als Kassenpatient mehr will, sollte auf private Zusatzversicherungen setzen"; "Insgesamt sind es aktuell 82 ausgezeichnete Tourismus- und Gastronomiebetriebe, die mit ihren freiwilligen Umweltmaßnahmen Energie einsparen, Abfall reduzieren und auf umweltverträgliche Reinigung setzen"; "Wir haben zehn Jahre auf Freiwilligkeit gesetzt. Das hat fast nichts gebracht"; "Die Polizei hatte auf Zermürbungstaktik gesetzt, um den jungen Mann zur Aufgabe zu bewegen"; "Ex-Bürgermeister Olaf Scholz setzte darauf, dass sich das Problem von allein erledigen würde" | Der Ausdruck kann als Verallgemeinerung von Wendungen wie "auf eine Karte setzen" aufgefasst werden, die übrigens so entstanden ist, dass "das geld zunächst wirklich auf die karte gelegt wird, mehr geld damit zu gewinnen" . Heute nicht mehr verständlich ist auch die alte Redensart "sein Datum auf etwas setzen" (seine Hoffnung auf etwas setzen). Die Grundbedeutung des Verbs "setzen" ist "eine sitzende Haltung einnehmen, niederlassen, sitzen machen", hat sich aber in unzählige Sonderbedeutungen aufgespalten. Hier ist von der Bedeutung "bestimmen, festsetzen, nennen" auszugehen: Man setzt den Einsatz bei einer Wette fest. Gleichzeitig spielen aber auch Aspekte des Vertrauens, der Hoffnung und des "Bauens auf etwas" mit hinein. Bereits Martin Luther schreibt 1522 im Septembertestament: "Vnd abermal / Jch wil meyn vertrawen auff yhn setzen" Quellenhinweis: . Ältere Varianten sind schon im Mittelalter belegt Das Newe Testament Deutzsch, übersetzt von Martin Luther, Wittenberg 1522, S. 366 (DTA) |
zusehen, dass ...![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | darauf achten / dafür sorgen, dass ... | umgangssprachlich | |
sich / jemanden / etwas zum Gespött (der Leute) machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sich / jemanden / etwas lächerlich machen SSynonyme für: lächerlich machen ; dafür sorgen, dass jemand / etwas verspottet / verhöhnt / herabgesetzt wird; bewirken, dass jemand / etwas Gegenstand des Spottes wird | "Zum landesweiten Gespött hat sich die russische Schönheitskönigin Inna Schirkowa in einem peinlichen TV-Interview gemacht"; "Es sollten sich einige Spieler meiner Mannschaft mal hinterfragen. So machen wir uns doch zum Gespött der Liga"; "Unser Land darf nicht weiter destabilisiert und zum Gespött gemacht werden. Das Säen von Unfrieden, von Hass und Neid muss aufhören!"; "Den Ruf, ein Nobody zu sein, muss er schnell loswerden, sonst macht er sich zum Gespött"; "Im Talkshow-Laberstrom der alten Medien macht sich kaum noch ein Prominenter mit Unbedachtheiten zum Gespött. Man weiß ja, was man tut im Scheinwerferlicht des Studios. Im Internet aber bleibt es bis auf Weiteres spannend - und eben auch immer wieder hochnotpeinlich" | Das Gespött, die Kollektivbildung zu Spott und Hohn, wird hier auf das Objekt (meist eine Person oder Personengruppe) übertragen. Die Redewendung ist schon im 16. Jahrhundert (z. B. bei Luther) schriftlich belegt - hier ein Beispiel von 1589: "Also würdt der Nam GOttes mißbraucht / da man von GOttes wort spöttlich redet / ein gespött vnnd gelächter darauß machet / wie gottlose Spötter zuthun pflegen" Quellenhinweis: Jakob Schopper: Christliche Leichtpredig, Tübingen 1589, S. 66 |
jemanden / etwas in guten Händen wissen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | wissen, dass jemand gut versorgt wird; davon ausgehen, dass jemand / etwas gut behandelt wird | "Die jüngeren gehen ihrer Arbeit nach und wissen die Kinder in guten Händen. Dadurch haben auch die Älteren eine sinnvolle Aufgabe und erlangen Wertschätzung"; "Mark war erleichtert, Hope in guten Händen zu wissen"; "Und nachdem ich meinen Wagen bei Ihnen in guten Händen weiß, werde ich sorgenfreie Ferientage verbringen"; "Bevor er starb, machte er sie stets darauf aufmerksam, dass er seine geliebten Bücher nur in guten Händen wissen wollte"; "Sein Herrchen hat nur noch eine kurze Lebenserwartung, daher möchte er seinen Kater und zwei weitere Katzen in guten Händen wissen" | Die "guten Hände" stehen hier als Pars pro Toto (ein Teil steht für das Ganze) für eine gute und angemessene Behandlung, wobei - nebenbei bemerkt - das Wort "Behandlung" selbst als Beispiel dafür dienen mag, wie umfassend sich das wichtigste Werkzeug des menschlichen Körpers nicht nur redensartlich, sondern auch bei der Bildung abgeleiteter Wörter niedergeschlagen hat (vergleiche hierzu auch "eine geschickte Hand haben"). Erste Belege lassen sich im 18. Jahrhundert finden. So schreibt Pütter 1786: "Was hätte für ein besseres Mittel erdacht werden können, um sich aller Orten Eingang zu verschaffen, da für Eltern nichts wichtiger seyn kann, als den Unterricht ihrer Kinder in guten Händen zu wissen?" Quellenhinweis: . Und auch Goethe verwendete die Redensart in einem Brief in einer Weise, wie sie auch heute noch typischerweise gebraucht wird: "... sende hiebey die beantworteten Bemerkungen schleunig zurück und setze die Versicherung hinzu, daß ich mit Vergnügen eine Gelegenheit ergriff auszudrücken, wie sehr es mich erfreut und beruhigt, die Ausgabe meiner Werke in so guten Händen zu wissen" Johann Stephan Pütter: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs, Bd. 1: Bis 1558, Göttingen 1786, S. 436 Quellenhinweis: . Johann Wolfgang von Goethe: An Wilhelm Reichel, Weimar 17.12.1826 Die "guten Hände" wurden früher auch im Sinne einer glaubwürdigen Informationsquelle in der Redensart "etwas aus guten Händen wissen" verwendet, die heute nicht mehr gebräuchlich ist. Zu "Hand" im Sinne von Greifen, Besitz, Schutz und Kontrolle siehe auch "in falsche Hände geraten", "in festen Händen sein", "Hand auf etwas legen", "jemanden in der Hand haben", "etwas aus erster Hand wissen" |
Wer einmal aus dem Blechnapf fraß, das Wiederkommen nicht vergaß; Wer einmal aus dem Blechnapf frisst, der tut es immer wieder![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Wer einmal im Gefängnis war, wird immer wieder dort landen; Die Wahrscheinlichkeit, dass ehemalige Straftäter rückfällig werden, ist sehr hoch | umgangssprachlich; drückt ein Vorurteil gegenüber Inhaftierten aus; Der Blechnapf als Symbol für die erniedrigende und entbehrungsreiche Lebenssituation im Gefängnis oder (damals noch) im Zuchthaus ist insbesondere durch den Roman "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst" von Hans Fallada (1934) allgemein bekannt geworden | |
Mund zu, es zieht!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden schroff darauf hinweisen, dass er mit offenem Munde dasteht | umgangssprachlich, salopp, scherzhaft | |
unter dem Siegel / Mantel der Verschwiegenheit![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | ganz im Vertrauen SSynonyme für: im Vertrauen ; streng vertraulich | Das im 13. Jahrhundert auftauchende Wort "Siegel" ist über volkslat. sigilo mit lat. sigillum (Bildchen) und signum (Zeichen) in die deutsche Rechtssprache gekommen (siehe auch "jemandem Brief und Siegel geben"). Der versiegelte Mund und die versiegelten Lippen sind alte Sinnbilder der Verschwiegenheit und des bewahrten Geheimnisses. Siehe auch "den Schleier des Vergessens über etwas ausbreiten" | |
in gutem Glauben; im guten Glauben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | im Vertrauen auf Richtigkeit / Rechtmäßigkeit | Die Redensart stammt aus dem Bereich des Bankwesens, wobei sie in Anlehnung an "Kredit" gebildet ist und das Vertrauen auf die Richtigkeit einer Angabe, einer Information usw. bedeutet. Ähnlich wie die Eidesformel "bei Treu und Glauben schwören" hat die Redensart eine allgemeinere Verbreitung erfahren, obwohl sie auch heute noch Teil der Rechtssprache ist und hier den Tatbestand der subjektiv begründeten Überzeugung von der Wahrheit einer Sache meint. Die religiöse Bedeutung von Glauben spielt in diesem Bereich keine Rolle | |
Hier spielt die Musik!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt man, um jemanden darauf aufmerksam zu machen, dass er aufpassen sollte | Nadja spricht mit ihrer Banknachbarin. Der Lehrer sagt ihr: "Hier vorne spielt die Musik!" | umgangssprachlich |
Wenn du dir diesen Schuh anziehst (, dann wird er dir wohl auch passen)![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Wenn du auf diese Kritik eingehst (, dann wird sie wohl auch stimmen); Wenn du dich darauf beziehst (, dann wirst du einen Grund dazu haben); Wenn du das als Vorwurf auffasst (, dann wird an ihm etwas Wahres dran sein) | "Wenn Du Dir diesen Schuh anziehst, dann ist das Dein Problem!"; "Wenn Du Dir diesen Schuh anziehst, dann kommt das von Dir und nicht von mir"; "Wenn Du Dir diesen Schuh anziehst, dann beweist das doch nur, dass ich mit meiner Vermutung 100% ins Schwarze getroffen habe" | Diese Gesprächsfloskel geht auf das Sprichwort zurück: Wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an. Siehe auch "sich den Schuh anziehen" |
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