1. Eintrag:
etwas aufpeppen
Bedeutung:
Beispiele:
- Anwender können das Gerät nach Belieben aufpeppen, sowohl mit Zubehör von Apple als auch von anderen Herstellern
- Sein Hof ist voll mit solchen Kunstwerken. Auch gebrauchte Möbelstücke könne man bei ihm umarbeiten oder aufpeppen oder außergewöhnliche Sitz- und Liegemöglichkeiten konstruieren
- Die Geräte sind optimal für multimediale Inhalte, Zeitschriften kann man mit Videos und interaktiven Inhalten aufpeppen
- Schlichte, langweilige oder auch ältere Kleidungsstücke können oft mit kleinen Accessoires, Stoffen oder Ähnlichem verschönert und aufgepeppt werden
- OB-Kandidat Marcus König (CSU) kann sich vorstellen, die Rathaus-Fassade am Hauptmarkt bepflanzen zu lassen. "Wir müssen den Hauptmarkt aufpeppen und grüner machen", findet der Fraktionschef der Rathaus-CSU
- Inmitten eines Jahrzehnts, in dem Technovisionäre vom Ende der konventionellen Popmusik geträumt hatten, Rock nur noch als "-ismus" vorkam und das Songformat als katastrophal veraltet galt, hatten TripHopper den Song durch die Hintertür wieder eingeführt, wenn auch vermeintlich hip, sprich elektronisch aufgepeppt
Ergänzungen / Herkunft:
https://www.etymonline.com/search?q=pep, https://www.merriam-webster.com/dictionary/pep, abgerufen am 09.11.2019✗
Erste schriftliche Belege für "aufpeppen" finden sich Anfang der 1970er Jahre Q
Der Spiegel, 24.09.1973, S. 184; Ballett für Nerze; Die Zeit 07/1975, 07.02.1975, Ein Schneider von Adel✗