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etwas bemäkeln; mäkeln; herummäkeln; rummäkeln![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas bemängeln SSynonyme für: bemängeln / kritisieren SSynonyme für: kritisieren ; etwas auszusetzen haben SSynonyme für: auszusetzen ; nörgeln SSynonyme für: nörgeln | "Mein Sohn mäkelt ständig am Essen herum. Ich habe schon gar keine Lust mehr, zu kochen"; "Der Charmeur gibt eine Kontaktanzeige auf – und hat an allen Bewerberinnen was zu mäkeln"; "Vordergründig gibt es nichts zu bemäkeln"; "Insbesondere die Abwehr machte einen hervorragenden Job, und man könnte lediglich an der Chancenverwertung herummäkeln"; "Ich wollte nie alt werden. Ich fand alte Leute inklusive meiner Großeltern immer entsetzlich. Weil sie immer an einem rumgemäkelt haben" | umgangssprachlich, oft abwertend; Das Verb "mäkeln" ist mit "makeln" und "Makler" verwandt. Es bedeutete ursprünglich: Zwischenhändler / Unterhändler sein. Da man beim Feilschen oft auch an der Ware herumkritisiert, spaltete sich "mäkeln" im 18. Jahrhundert von "makeln" ab und entwickelte die heutige Bedeutung |
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