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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
sich / jemandem etwas einbimsen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sich / jemandem etwas mit Nachdruck beibringen SSynonyme für: mit Nachdruck beibringen / einschärfen SSynonyme für: mit Nachdruck einschärfen / eintrichtern SSynonyme für: mit Nachdruck eintrichtern ; etwas immer wieder üben; jemandem etwas immer wieder lernen lassen | "Das sind Sprichwörter. Viele Kinder wachsen damit auf, dass die Altvorderen sie ihnen einbimsen"; "Die Autorin war Lehrerin, bevor sie sich ganz auf das Schreiben konzentriert hat, und will, so hatte ich den Eindruck, ihren Lesern diese Botschaft allerdings wirklich einbimsen"; "Immer wieder bimsen die Trainer ihnen ein, was ein Leben als Profi bedeute"; "Mit Plakaten bimste das Publikum seinem Klub ein: 'Für Geld kann man sich keine Ehre kaufen'"; "Diesen Reim haben uns unsere Lehrer schon vor mehr als 50 Jahren eingebimst" | umgangssprachlich, mäßig häufig / regional begrenzt; Stammt ursprünglich ab von bimsen (mit dem Bimsstein reiben, glatt machen; Röhrich [![]() Quellenhinweis: . Pfälzisches Wörterbuch, Stuttgart 1965-1998, bimsen 3 Vergleiche auch "bimsen", "jemanden verbimsen" |
auf etwas abonniert sein![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas immer wieder haben; etwas immer wieder bekommen; etwas immer wieder erringen; etwas immer wieder tun SSynonyme für: immer wieder tun ; auf etwas spezialisiert sein | "Das Österreichische DNA-Zentrallabor ist auf schwierige Fälle weltweit abonniert"; "Die Bläserklassen der Georg-Hipp-Realschule sind auf Erfolg abonniert: Auch die diesjährige 5 und 6 b erreichten in ihrer Altersklasse jeweils den zweiten Platz bei dem bayernweiten Bläserklassenwettbewerb"; "Ich schreibe zwar nicht nur Bekenntniskram, bin aber wohl darauf abonniert, es fällt mir leicht, weil ich viel erlebt habe"; "Bisher war in den Augen der Bevölkerung die CDU für Wachstum und Wohlstand verantwortlich und die SPD für Gerechtigkeit. Natürlich sind wir auf Gerechtigkeit abonniert, wir sind leidenschaftlich gerecht. Aber wir müssen weitergehen"; "In Tests ist das Gerät auf Spitzenränge abonniert"; "Das Engelchen legte in der Nacht vor jedem Adventssonntag kleine Geschenke aufs Fensterbrett, wobei sich die Kinder nie Gedanken machten, wie es wohl das geschlossene Fenster überwinden konnte. Engel sind schließlich auf Wunder abonniert" | "Abonnieren" bedeutet zunächst: eine regelmäßige Leistung vereinbaren. Wer z. B. eine Zeitschrift abonniert hat, bekommt sie regelmäßig zugesendet. Ein Abonnement ist also ein vertraglich festgelegtes Anrecht auf den Erhalt einer Leistung. Es handelt sich dabei um eine Entlehnung aus dem Französischen (s'abonner = zur Bedingung machen, festsetzen, eine regelmäßige Leistung vereinbaren). Die Redewendung "auf etwas abonniert sein" nimmt auf den Aspekt der Wiederholung und Regelmäßigkeit Bezug. Der redensartliche Charakter ergibt sich dadurch, dass diese nicht zwingend im Rahmen einer vertraglichen Vereinbarung stattfindet, sondern sich z. B. durch Spezialisierung oder durch gute Leistung ergibt: Wer "auf Erfolg abonniert" ist, hat kein Abonnement abgeschlossen, also kein "Anrecht" auf Erfolg, sondern ist regelmäßig erfolgreich aufgrund besonderer Fähigkeiten. Die Redensart finden wir etwa ab 1950, z. B. in einem "Spiegel"-Artikel aus dem Jahr 1953: "Unglücklicherweise ist die Mehrheit der amerikanischen Volksvertreter auf diese These abonniert, daß nämlich einem Ende des Kalten Krieges freie Wahlen in allen Satelliten-Staaten vorausgehen müßten" Quellenhinweis: 49/1953, S. 4 |
ein ums andere Mal![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | immer wieder SSynonyme für: immer wieder | "Weite und Anmut der Altmark verschlagen Besuchern ein ums andere Mal die Sprache"; "Mit einem feinen Gespür für ausgefeiltes und abwechslungsreiches Songwriting ausgestattet, schafft es die Band ein ums andere Mal, die Hörer zu überraschen" | |
tagaus, tagein; tagein, tagaus![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jeden Tag SSynonyme für: jeden Tag ; immer wieder SSynonyme für: immer wieder | "Tagein, tagaus derselbe Trott und das seit acht Monaten!"; "Als Barkassenkapitän fährt der 46-Jährige tagaus, tagein Touristen durch den Hafen"; "Sie wird von der bildhübschen Schauspielerin und Moderatorin Miri tagaus, tagein gemobbt"; "Tagein, tagaus schleppen Boten treppauf, treppab mal leichte, mal schwere Sendungen zu den Kunden"; "Typische Männerjobs - Holzfäller, Mechaniker, Stahlarbeiter - verschwinden. Gefragt sind Leute, die tagein, tagaus in Büros stillsitzen können. Das liegt Frauen viel eher als Männern"; "Was soll er noch anfangen mit seinem Leben? Womit sich beschäftigen, wenn nicht mehr mit dem, was er die letzten Jahrzehnte tagein, tagaus tat?" | Der Tag steht im Volks- und Aberglauben im Gegensatz zur Nacht, das heißt, er wird weitgehend positiv bewertet ("ein Unterschied wie Tag und Nacht"). Von den etymologischen Wurzeln her bedeutet "Tag" in alter Zeit stets das Helle (und Leuchtende, Warme und Glänzende und umfasst nicht die Nacht, die als etwas Getrenntes gesehen wird). In den Mythen der Völker gelten die Nacht als Mutter und die Sonne als Vater des Tages. Der Tag gehört im alten Aberglauben dem Menschen, die Nacht den Geistern und Dämonen. Natürlich ist der Tag auch ein natürliches Zeitmaß, welches kürzere ("von Tag zu Tag") und längere Fristen ("auf seine alten Tage") gliedert und bestimmt. Auch gerichtliche und andere Versammlungen finden am Tage statt. Dies zeigt sich noch heute in Begriffen wie Landtag, Reichstag oder Tagung. Auch regelmäßig wiederkehrende Ereignisse werden mit Wendungen wie täglich, tagtäglich oder tagaus, tagein ausgedrückt. Andere volkstümliche Zeitmaße, mit denen der Tag formelhaft verbunden ist, sind das Jahr ("nach Jahr und Tag") und die Stunde (weder Tag noch Stunde seines Todes kennen). Aber auch in weite Vergangenheit ("schon bessere Tage gesehen haben") und in die ferne Zukunft ("der Jüngste Tag") reicht die zeitliche Reichweite dieser prägnanten Zeiteinheit. In der Formel "tagaus, tagein" (die heute etwa doppelt so häufig auftritt wie die Variante "tagein, tagaus" mit vertauschten Adverbien), kommen beide Komponenten nur in dieser Wortverbindung vor. Oft ist sie mit dem Nebenaspekt der Eintönigkeit verknüpft. Erste schriftliche Belege finden wir im 18. Jahrhundert Quellenhinweis: Franz Wagner: UNIVERSAE PHRASEOLOGIAE LATINE CORPUS, Sumptibus Georgii Schlüter, 1718, Sp. 995 (https://books.google.de/books?id=6pGinUWpML0C&pg=PA995&dq="tag+aus+tag+ein"); Peter Hehel: Verbum Dei Incarnatum, Praedicatum: Das Eingefleischte, und Gepredigte Wort Gottes Oder Leben und Lehren Jesu Christi: In dem Heiligen Evangelio, Vorhin beschrieben von Matthaeo, Marco, Luca, Joanne ..., Veith, 1748, S. 124 (https://books.google.de/books?id=3shCAAAAcAAJ&pg=PA124&dq="tag+aus+tag+ein"); Johann Nast: Der teütsche Sprachforscher: allen Liebhabern ihrer Mutersprache zur Prüfung vorgelegt, Band 1, J.B. Mezler, 1777, S. 18 (https://books.google.de/books?id=bnBBAAAAYAAJ&pg=RA1-PA18&dq="tagaus,+tagein") |
nicht müde werden, etwas zu tun![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas immer wieder tun SSynonyme für: immer wieder tun | "Der Kanzler selbst wurde in den vergangenen Monaten nicht müde, vor einer Spaltung der Gesellschaft zu warnen"; "Sie wird nicht müde , ihre Freunde und Gäste im Lokal um Spenden für die gute Sache zu bitten"; "Wir dürfen nicht müde werden zu erwähnen, dass Werbung für Nutzer einen Mehrwert darstellen muss, keinen Störfaktor"; "Hacki findet neue Freunde und wird es nicht müde, Geschichten von damals zu erzählen"; "Wir dürfen nicht müde werden, uns dagegen aufzustellen. Diese Arbeit kann nie aufhören" | "Nicht müde" bezieht sich hier auf die Kraft und Energie, die notwendig ist, um etwas fortlaufend zu wiederholen |
wieder und wieder![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | immer wieder SSynonyme für: immer wieder ; oftmals SSynonyme für: oftmals ; dauernd SSynonyme für: dauernd ; wiederholt SSynonyme für: wiederholt | "Meinen Mann habe ich dafür wieder und wieder um Verzeihung gebeten. Doch er ist unversöhnlich"; "Wieder und wieder fragt man sich: Warum lässt sie so etwas zu?"; "Ich versuchte weiter, mein Trinkverhalten zu kontrollieren und verlor doch wieder und wieder die Kontrolle"; "Fortan durchlebt Phil, gefangen in dieser Zeitschleife, alptraumhaft wieder und wieder denselben Tag"; "Seit dem Jahr 2000 wurde das wertvolle Kunstwerk wieder und wieder von Unbekannten mit Farbe beschmiert" | |
jemandem die Bude einrennen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | immer wieder kommen; viel kaufen; in Massen anstürmen; stark nachfragen SSynonyme für: stark nachfragen | "'Die rennen uns die Bude ein!' - Nach dem Rekordstart des 'Harry Potter'-Films in den USA wappnen sich auch deutsche Kinobetreiber für den zu erwartenden Ansturm auf ihre Säle"; "Vor Anrufen kann ich mich fast nicht retten, die Leute rennen mir die Bude ein"; "Die Jungs und Mädels haben uns die Bude eingerannt. Das Interesse war und ist riesig"; "Buche in diesen Medien eine Anzeige und du wirst reich und berühmt, weil dir dann die Kunden die Bude einrennen!"; "Das Ganze ist natürlich mit einem gewissen Risiko verbunden und wir können nicht mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Kunden uns die Bude einrennen werden" | umgangssprachlich, salopp |
auf etwas herumreiten![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas immer wieder zur Sprache bringen; Kritik unnötig oft wiederholen | umgangssprachlich; Die Redewendung leitet sich vom Steckenpferd her, das als Kinderspielzeug schier pausenlos "geritten" wird. Ein Erwachsener, der ein Thema pausenlos behandelt, wird durch diese bildhafte Übertragung also einem unvernünftigen Kind gleichgesetzt | |
Auf alten Pfannen lernt man kochen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Zu Beginn kann man mit Altem üben; Es muss nicht immer die beste Ausrüstung sein, um zu einem vernünftigen Ergebnis zu kommen | Sprichwort | |
noch und nöcher![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sehr viel SSynonyme für: viel / viele SSynonyme für: viele ; sehr oft SSynonyme für: oft ; unaufhörlich SSynonyme für: unaufhörlich ; ohne Ende SSynonyme für: ohne Ende ; immer wieder SSynonyme für: immer wieder ; in hohem Maße | "Auf der A5 sind Baustellen noch und nöcher"; "Ich bin überzeugt und wiederhole es, noch und nöcher: Wir werden uns aus der Grütze herausarbeiten"; "Und ich habe im Laufe der Jahre an vielen Studien mitgearbeitet und warnende Kommentare noch und nöcher geschrieben. Doch, was glaubst du, ist bisher passiert? Herzlich wenig!"; "Das ist ein zehn, zwölf Stunden Job und man wird ausgebeutet noch und nöcher"; "In der Kapuzinergruft unter Wien liegen tote Kaiser noch und nöcher. Was für eine Sehenswürdigkeit!"; "Da legt der Adidas-Chef die beste Bilanz der Firmengeschichte vor, präsentiert Zuwachszahlen und Rekorde noch und nöcher, aber da ist dieses Virus, das alles überschattet"; "Die SPD wird den Kanzler nicht stellen können. Kanzlerkandidaten stellen kann sie natürlich noch und nöcher" | umgangssprachlich; Beim Adverb "noch" ist eine Steigerung eigentlich nicht möglich - von daher eine scherzhafte Verballhornung von "noch und noch". Laut Küpper seit etwa 1935 geläufig , den ersten Beleg finden wir 1940 in einem Kriminalroman: "Du hast recht, noch und nöcher" Quellenhinweis: . Hans Gustl Kernmayr: Der silberne Reiter, Kriminal-Roman, Berlin: Aufwärts-Verlag 1940, in: Oberdonau-Zeitung, Linz 06.02.1943, Nr. 37, S. 4, Sp. 1 Siehe auch "noch und noch" |
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