1. Eintrag:
das Maul / den Mund / die Schnauze aufmachen

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Beispiele:
- Macht das Maul auf! Es gibt mehr Gründe zu streiten denn je. Aber wir schweigen lieber
- Es traut sich keiner, den Mund aufzumachen
- Verdammtes Schwein ... mach endlich die Schnauze auf! Wer hat Z3 verraten?
- Was nützen Worte, wenn sie nicht das Maul aufmachen?
Ergänzungen:
umgangssprachlich; Schnauze, Maul: salopp; Schnauze: selten;
Der geöffnete Mund des Sprechenden wird hier in der Regel im positiven Sinn verwendet, d. h. vom Hörenden oder einem Dritten wird die Äußerung gewünscht, erwartet oder zumindest wohlwollend aufgenommen.
Siehe auch "die Klappe / den Mund / das Maul / den Rand / den Rachen aufreißen", "von etwas / jemandem die Nase / Schnauze (gestrichen) voll haben"; zu "Schnauze" siehe auch "eins / ein paar / was in / auf die Fresse / Schnauze kriegen"
Der geöffnete Mund des Sprechenden wird hier in der Regel im positiven Sinn verwendet, d. h. vom Hörenden oder einem Dritten wird die Äußerung gewünscht, erwartet oder zumindest wohlwollend aufgenommen.
Siehe auch "die Klappe / den Mund / das Maul / den Rand / den Rachen aufreißen", "von etwas / jemandem die Nase / Schnauze (gestrichen) voll haben"; zu "Schnauze" siehe auch "eins / ein paar / was in / auf die Fresse / Schnauze kriegen"
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