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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
etwas ausbaden müssen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | für ein unangenehmes Ereignis die Folgen tragen müssen SSynonyme für: für ein unangenehmes Ereignis die Folgen tragen müssen | umgangssprachlich; Die Herkunft dieser Redensart ist nicht gesichert. Eine naheliegende Erklärung besteht im Hinweis auf die früher übliche Praxis, dass mehrere Personen hintereinander das kostbare warme Badewasser verwendeten. Am unbeliebtesten war dabei natürlich die Rolle des letzten Badegastes, der - gegen geringes Salär - in den öffentlichen Badehäusern einen Bottich "ausbaden" durfte. Überhaupt spielten öffentliche Badestuben im Mittelalter eine große Rolle. So gab es etwa in Wien 29, in Frankfurt 15 und in Nürnberg 12 Badehäuser, die allerdings teilweise auch die Rolle von Bordellen spielten. Zur Badeerotik gehörte auch das so genannte Hochzeitsbad, ein Brauch, der auf ein gemeinsames Bad des Brautpaares und der Hochzeitsgäste hinauslief. Aus Erfurt liegt eine Quelle vor, dass dieses Bad "ußbade" (Ausbaden) hieß. Da es dabei auch ein Gelage gab, ein ordentliches "geseuffe", könnte ausbaden auch die Bedeutung übernommen haben: "die Folgen/Kosten dieses Gelages übernehmen müssen". Die Badekultur des Mittelalters, die stets von der katholischen Kirche missbilligt wurde, ging unter mit dem Aufkommen der großen Seuchen Pest und Syphilis. Die Badehäuser galten - wohl nicht ganz zu Unrecht - als Brutstätten venerischer Krankheiten und wurden nach und nach geschlossen. Damit kam schnell das Baden überhaupt außer Mode, und es begannen Jahrhunderte der Unhygiene und des Gestanks, der durch Parfüm überdeckt wurde | |
den schwarzen / Schwarzen Peter haben / ziehen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Pech haben SSynonyme für: Pech ; (unverschuldet) etwas Unerfreuliches auf sich nehmen müssen; die Schuld / die Verantwortung auf sich nehmen müssen; für etwas verantwortlich gemacht werden SSynonyme für: verantwortlich gemacht ; für ein unangenehmes Ereignis die Folgen tragen müssen SSynonyme für: für ein unangenehmes Ereignis die Folgen tragen müssen | "Kein Geld, aber den schwarzen Peter: Bund und Land beschließen Leistungen, die Kommunen sollen zahlen und sich vor den Bürgern rechtfertigen"; "Keiner will den Schwarzen Peter"; "Auch bei den Kündigungsfristen hat der polnische Arbeitnehmer eher den schwarzen Peter in der Hand: Die dreimonatige Kündigungsfrist gilt erst ab einer Beschäftigungsdauer von über drei Jahren"; "Warum musste ich immer den Schwarzen Peter ziehen?"; "Die Bank wird mit Sicherheit sagen, dass es nicht an ihnen liegt. Was mache ich nun? Habe ich den 'schwarzen Peter' gezogen?"; "Dem Betrieb des verantwortlichen Projektleiters drohen unangenehme Konsequenzen, wenn das Gewerbeaufsichtsamt oder die Berufsgenossenschaft einschreitet. Unternehmensintern geht es dann oft um die Schuldfrage: Wer hat den 'Schwarzen Peter'?" | Die Wendung stammt vom beliebten Kartenspiel "Schwarzer Peter": Die Spieler suchen Kartenpaare und legen sie ab. Wer den schwarzen Peter zuletzt behält, hat verloren. Siehe auch "jemandem den schwarzen Peter zuschieben / zuspielen" |
den Buckel (für etwas) hinhalten![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | die Folgen tragen müssen SSynonyme für: die Folgen tragen müssen ; Verantwortung übernehmen SSynonyme für: Verantwortung übernehmen ; sich aufopfern SSynonyme für: sich aufopfern ; für etwas aufkommen müssen SSynonyme für: aufkommen müssen | "Für alles muss ich den Buckel hinhalten. Was glauben sie, was alles auf meinem Rücken ausgetragen wird"; "Also, wirklich kein leichtes Amt. Doch schließlich muss man nicht umsonst den Buckel hinhalten: Es winken stattliche Pensionsansprüche" | umgangssprachlich; siehe auch "Du kannst mir mal den Buckel runterrutschen! Rutsch mir doch den Buckel runter!" |
der Prellbock für etwas / jemanden sein![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Konflikte auffangen (müssen); die negativen Folgen fremden Handelns tragen müssen; für alles herhalten (müssen); derjenige sein, der den Ärger abbekommt; der Prügelknabe sein SSynonyme für: der Prügelknabe | "Als Bürgermeister ist man auch Prellbock für jede Art von Unmut aus Politik und Bevölkerung. Das ist auch richtig, denn ich trage die Verantwortung für alles, was schiefläuft"; "Links sitzt der schwergewichtige SPD-Chef, rechts der riesige CSU-Vorsitzende, in der Mitte wie ein Prellbock die Kanzlerin"; "Haben Frauen einfach bessere Nerven oder wurden sie bloß noch nie befragt, wie gern sie eigentlich den emotionalen Prellbock für ihre Partner spielen?"; "Sein Leben bis zur Rente stellte er sich nun als Schichtingenieur vor, als Bindeglied oder auch Prellbock zwischen Arbeiter und Leitung"; "Die kaiserliche Armee opferte Okinawa damals gezielt als Prellbock, um eine Landung der Alliierten auf Nippons Hauptinseln so lange wie möglich hinauszuzögern"; "Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass Medien nicht nur zur Information, Bildung und Unterhaltung genutzt werden, sondern auch zur Bewältigung von Einsamkeit oder als Prellbock in Situationen psychischer Belastung"; "Eigentlich sollte er die Bank damals an die Börse bringen. Nun ist er der Feuerwehrmann, der Prellbock, der Müllschlucker. Seine Aufgabe: sanieren, abbauen, verkaufen, beruhigen, sich beschimpfen lassen und dabei immer mit einem Bein im Knast stehen" | umgangssprachlich; Stammt aus dem Bahnwesen: Der Prellbock ist ein Gleisabschluss, der zum Aufhalten der Wagen über deren Puffer dient. Die übertragene Verwendung ist seit dem Ende des 19. Jahrhunderts geläufig, z. B. 1894 im "Vorwärts": "Man hat Stegmüller als Prellbock in dem Streitfalle Geck-Rüdt-Dreesbach benutzt. Die anderen 'verständigen' Genossen sind die Hauptschuldigen. Weil einer dem anderen die Nase im Gesicht nicht gönnt (Heiterkeit), brauchte man einen Blitzableiter. Und das sollte Stegmüller sein" Quellenhinweis: Vorwärts, Nr. 268, 16.11.1894, S. 8, Sp. 1 |
seinen Lohn bekommen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | bestraft werden SSynonyme für: bestraft ; die Folgen tragen müssen SSynonyme für: die Folgen tragen müssen | ironisch; Gerade der Begriff Lohn ist durch die häufige Verwendung in der Bibel zu einem ironischen Gebrauch geradezu prädestiniert. Siehe auch "um / für einen Gotteslohn arbeiten" | |
die Zeche bezahlen / zahlen (müssen)![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | unverschuldet die Folgen tragen müssen; der Leidtragende sein | umgangssprachlich; Zeche bedeutet ursprünglich Anordnung, Gesellschaft, Zunft und bezeichnet erst später den Geldbetrag, der an den Wirt zu zahlen ist. Auf die alte Bedeutung "Gesellschaft" bezieht sich auch die bergmännische Bedeutungslinie, da im 15. Jahrhundert diejenigen, die sich zum Zwecke des Bergbaus zusammentaten, als Zeche bezeichnet wurden. Erst später wurde daraus ein Oberbegriff für die Grubenanlage. Zechen im Sinne von "trinken", "ein Gelage abhalten" hat eine weiträumige Verwandtschaft in Bildungen wie Zechbruder, Zecher oder Zechgelage | |
etwas an der Backe haben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | eine Last SSynonyme für: eine Last tragen / Bürde tragen; verpflichtet SSynonyme für: verpflichtet / eingebunden sein SSynonyme für: eingebunden ; etwas Unangenehmes ertragen müssen SSynonyme für: Unangenehmes ertragen müssen | "Ich war also arbeitslos und hatte diesen Kredit an der Backe"; "Liam Gallagher hat eine Klage wegen Ruhestörung seiner Nachbarn an der Backe"; "Einen Moment lang hatte ich nicht richtig nachgedacht, und schon hatte ich die Aufgabe an der Backe, die Abiturrede zu halten"; "Wenn du nicht aufpasst, hast du zur nächstmöglichen Zeitpunkt schon eine Kündigung an der Backe" | umgangssprachlich, salopp |
für etwas herhalten müssen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Verantwortung übernehmen müssen; für jemanden etwas Unangenehmes ertragen müssen | umgangssprachlich; Die Wendung ist eine Kurzform von "den Kopf für jemanden hinhalten" (siehe auch "den Kopf hinhalten"). Sie hängt also mit dem Darreichen eines Körperteils zwecks Empfangs einer körperlichen Züchtigung zusammen und hat von dort die allgemeinere Bedeutung "leiden", "erdulden", "sich opfern" erhalten. Diese Bedeutungen sind seit dem frühen 16. Jahrhundert belegt | |
etwas auf seine / die eigene Kappe nehmen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | die Verantwortung für etwas übernehmen SSynonyme für: die Verantwortung übernehmen ; die Folgen tragen; für etwas geradestehen SSynonyme für: geradestehen | "Meine Vollmacht reicht eigentlich nicht so weit, aber ich nehme es auf meine Kappe"; "Ich sehe überhaupt nicht ein, warum ich alles auf meine Kappe nehmen soll!"; "Den Fehler nehme ich auf meine Kappe, aber die Punkte holen wir uns dann woanders wieder"; "Sen nahm den aus seiner Sicht falsch entstandenen Eindruck von damals auf seine Kappe und entschuldigte sich dafür" | umgangssprachlich; Die Wendung bezieht sich möglicherweise auf die Bedeutung der Kappe als Teil der Amtstracht von Richtern und bestimmten Beamten . Weigand dagegen leitet sie in Anlehnung an die Redewendung "einem etwas auf die Kappe geben" aus den Schlägen ab, die man auf seine Kappe bekommen kann Quellenhinweis: . Fr. L. K Weigand, Deutsches Wörterbuch, Erster Band A bis K, 5. Aufl., Verlag von Alfred Töpelmann (vormals J. Ricker), Gießen 1909, Sp. 987; vergleiche auch Grimm [ ![]() Die Redewendung lässt sich seit dem 18. Jahrhundert belegen. So heißt es in einer Anmerkung zu 1. Mose 4,23 des Alten Testaments: "Exempel eines frechen rohen Menschen: 1) Der erschlägt die Leute : 2) Rühmet sich der That : 3) Ob er wohl weis, daß es nicht unvergolten bleibe, so nimmt er es doch auf seine Kappe" Quellenhinweis: BIBLIA, Das ist: Die ganze Heilige Schrifft Alten und Neuen Testaments: Erster Theil, Band 1, Übersetzt von Martin Luther, Mitwirkende Person Daniel Cramer, druckts und verlegts Johann Adam Hessel, 1764, S. 9, Sp. 1 |
(für etwas / jemanden) den Kopf hinhalten![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | (unverschuldet) die Konsequenzen tragen müssen; für etwas verantwortlich gemacht werden SSynonyme für: verantwortlich gemacht ; (anstelle jemanden) Verantwortung übernehmen SSynonyme für: Verantwortung übernehmen | "Es ist nicht richtig, dass Berti Vogts den Kopf hinhalten muss für etwas, was er nicht eingebrockt hat"; "Thomas Helmer will für die Fehler anderer nicht mehr den Kopf hinhalten"; "Urkal zumindest will für die Kampagne seinen Kopf hinhalten" |
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