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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
peu à peu![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | allmählich SSynonyme für: allmählich ; nach und nach SSynonyme für: nach und nach ; sukzessive SSynonyme für: sukzessive ; schrittweise SSynonyme für: schrittweise ; Stück für Stück | umgangssprachlich; stammt aus dem Französischen | |
der Haussegen hängt schief![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | es gibt Streit in der Ehe / mit den Mitbewohnern / im Haus; die Stimmung ist schlecht | "Bei Schulzes hängt der Haussegen schief"; "In der Union hängt der Haussegen schief"; "Und überhaupt liegt oft an den Feiertagen der Haussegen schief, daher ist eine Eheberatung sehr zu empfehlen"; "In Krefeld hängt der Haussegen mächtig schief. Nur zwei Heimspiele haben die Pinguine in dieser Saison bisher gewonnen, sind damit das schlechteste Heimteam der Liga" | umgangssprachlich; Der Haussegen war früher ein häufiges Requisit der Wohnung. Es handelte sich dabei um einen in Holz geschnitzten Segenswunsch, der meist über der Eingangstür hing. Durch einen handfesten Ehestreit konnte er wohl auch einmal in Schieflage geraten, was redensartlich aufgegriffen und symbolisch überhöht ist. Zur Metaphorik von "schief" siehe auch "schiefgehen" |
einen Seitensprung machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | den Ehepartner SSynonyme für: den Ehepartner betrügen / Beziehungspartner betrügen; ein Liebesabenteuer außerhalb der Ehe / Partnerschaft haben; untreu sein SSynonyme für: untreu ; fremdgehen SSynonyme für: fremdgehen | "Der Seitensprung war natürlich ein riesengroßer Fehler von mir, und ich hoffe, dass mir so etwas nie wieder passiert. Ich bin richtig stolz auf meine Frau Claudia, dass sie mir das verziehen hat und mir so den Rücken frei hält"; "Der Seitensprung ist ein schneller Ausweg aus partnerschaftlicher Langeweile, birgt aber auch Risiken"; "Kann ein Seitensprung eine eingeschlafene Liebe zu neuem Leben erwecken? Und sind Männer tatsächlich untreuer als Frauen?"; "Ein Seitensprung stellt das Vertrauen des betrogenen Partners auf eine harte Probe – und bedeutet in vielen Fällen das Ende der Beziehung"; "Du hast Lust auf einen Seitensprung oder eine Affäre? Hier findest du seriöse Portale zum Fremdgehen" | Bis ins 19. Jahrhundert verstand man unter Seitensprung lediglich den Sprung zur Seite, um einer Gefahr auszuweichen. Daneben wurde der Begriff auch für weitschweifiges Reden und Argumentieren gebraucht. Dann entwickelte sich die Redensart zur Hüllformel für den Besuch einer Prostituierten. Der heutige Gebrauch der Wendung ist also kaum älter als das 20. Jahrhundert |
(Na, / Gut,) dann eben nicht!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt man, wenn man eine Absage / Zurückweisung erhalten hat; sagt man, wenn man nachgibt; sagt man, wenn man sich nicht durchsetzt | "Wenn du mir nicht glaubst, dann eben nicht"; "Wollen wir morgen ins Schwimmbad gehen?" - "Nö, keine Lust!" - "Na, dann eben nicht!"; "Wenn sie Ihnen gefällt, kaufen Sie diese natürlich. Wenn nicht, dann eben nicht. Dann entstehen keine Kosten für Sie"; "Er hat mich eine Weile angesehen, dann hat er mit den Schultern gezuckt und gesagt: Dann eben nicht. So, als wäre nichts gewesen, ist er einfach weitergegangen" | umgangssprachlich; Diese Aussage kann sowohl neutral sein oder aber auch Enttäuschung ausdrücken, die insbesondere durch das Adverb "eben" getragen wird. Es kann, abhängig vom Kontext, mehrere Bedeutungen annehmen. Hier dient es als leicht resignierte Bestätigung und hat die Funktion auszudrücken, dass man sich mit dem genannten Sachverhalt abfinden muss (im Sinne "nun einmal", "halt", "so, wie die Dinge liegen ...") |
ein Bratkartoffelverhältnis![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | eine wilde Ehe; eine kurzfristige Liebesbeziehung; unverheiratetes Paar | "Von Fernfahrerromantik ist nichts mehr übrig geblieben. 'Wir stellen auch außerplanmäßige Aufenthalte fest, etwa wenn ein Fahrer irgendwo ein Bratkartoffelverhältnis anfängt', sagt Frischmann"; "Na gut, er war noch nie der Typ, der ihr schlaflose Nächte bereitet hat vor Lust oder Sehnsucht. Aber Schluss machen - warum denn? In den 50er Jahren bezeichnete man Beziehungen dieser Art spöttisch als 'Bratkartoffelverhältnis'. Ewige Junggesellen suchten sich irgendwann eine Kittelschürzenträgerin, die ihnen warme Mahlzeiten kochte und gelegentlich mit ihnen unter die Daunendecke kroch" | umgangssprachlich, veraltet; zu "Verhältnis" siehe auch "über seine Verhältnisse leben" |
ein Hausdrachen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | eine herrschsüchtige (Ehe-)Frau; eine streitsüchtige Hausbewohnerin | umgangssprachlich, salopp, abwertend; Der Drache gilt im europäischen Raum als Symbol des Bösen, teilweise sogar des Teufels. Ein "Hausdrachen" ist demnach das Böse im eigenen Haus. Scherzhaft werden heute gelegentlich kleine essbare Geschenke (Pralinen u. ä.) als Drachenfutter bezeichnet | |
Warum in die Ferne schweifen? (, wenn das Gute liegt so nah?)![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt man, wenn man ausdrücken will, dass man nicht unbedingt in ferne Länder reisen muss, da es auch in der Heimat schöne Ecken gibt; im erweiterten Sinne: sagt man, wenn man das Naheliegende tun will | "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?"; "Warum in die Ferne schweifen? Sicherlich gibt es in der Ferne sehr interessante Länder zu besichtigen, aber man muss ja auch an den Geldbeutel denken"; "'Wozu in die Ferne schweifen?' ist eine Dokumentation zum Thema regionale Bio-Lebensmittel"; "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Die alte Volksweisheit trifft den Punkt. In Zeiten billiger Fernreisen in fremde Kontinente drohen die Schätze vor unserer Haustüre, Hinterlassenschaften und Denkmäler unserer eigenen und der uns benachbarten Kultur aus dem Blick zu geraten" | umgangssprachlich; Das Verb "schweifen" (umherziehen, durch die Gegend fahren, streifen) ist mit abschweifen, ausschweifen und Schweif (Schwanz) verwandt und baut auf der Grundbedeutung der schwingenden Hin- und Herbewegung auf . Die Redensart ist eine rhetorische Frage und fordert den Angesprochenen auf, sich in seiner Umgebung näher umzusehen und mit seiner derzeitigen Lage anzufreunden. Es könnte durch das Gedicht "Erinnerungen" von Goethe entstanden sein: Willst du immer weiterschweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen, denn das Glück ist immer da. Quellenhinweis: Johann Wolfgang von Goethe: Werke, Band 1, Wien 1816, S. 75 Ein passendes Sprichwort finden wir bei Wander: "Wer sein Glück am Himmel sucht, der verliert's auf der Erde" . Und auch Bertolt Brecht verwendet 1928 in seinem "Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens" (Dreigroschenoper) ein ähnliches Sinnbild: Ja, renn nur nach dem Glück Doch renne nicht zu sehr Denn alle rennen nach dem Glück Das Glück rennt hinterher. Denn für dieses Leben Ist der Mensch nicht anspruchslos genug. Drum ist all sein Streben Nur ein Selbstbetrug. Heute lässt sich die Redensart nicht nur im übertragenen Sinn wie bei Goethe und Brecht in Bezug auf das Streben nach Glück verwenden, sondern auch im wörtlich-topologischen: Die guten Dinge liegen oft buchstäblich vor der eigenen Haustür, das Regionale liegt im Trend. Das hat auch mit der Kritik an der Globalisierung (weite Handelswege) und des Massentourismus und der damit verbundenen Umweltbelastung zu tun |
Haus- und Hof-...![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | als Präfix für eine bevorzugte und vertrauenswürdige Person, die sich meist schon seit Jahren um jemandes Belange kümmert | "Mein Haus- und Hofanwalt ..."; "Mein Haus- und Hofberater ..." | |
niedere / niedrige Beweggründe![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Motive für eine Straftat, die nach ethischen und moralischen Normen besonders verachtenswert sind und nach sittlicher Wertung auf unterster Stufe stehen (z. B. Mordlust, Befriedigung des Geschlechtstriebs, Habgier) | Rechtssprache | |
Schlafende Hunde soll man nicht wecken; Man soll keine schlafenden Hunde wecken![]() ![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Man sollte unnötige Aufregung vermeiden; Man sollte möglichst keine Aufmerksamkeit erregen; Man sollte nicht an alten, heiklen Dingen rühren; Man sollte die Gefahr nicht selbst herbeiführen; Man sollte vorsichtig sein SSynonyme für: man sollte vorsichtig | "Schlafende Hunde soll man nicht wecken. Ich bin froh, dass Gras über die Sache gewachsen ist"; "War das ein Selbstmord? Juliana kommt der Eintrag ungewöhnlich vor und sie beginnt zu recherchieren, was damals vorgefallen sein könnte. Doch schlafende Hunde soll man nicht wecken und die Stimmung im Dorf kippt, als Juliana beginnt herumzuschnüffeln"; "Schlafende Hunde soll man nicht wecken, sagte sie sich und spürte Schamröte in den Wangen. Warum sollte sie Richard wegen etwas aufregen, das längst erledigt war?" | Dem Sprichwort liegt das Bild eines bissigen Wachhundes zugrunde, der einen noch nicht entdeckt hat. Das Sprichwort ist schon sehr alt. Bereits im mittelalterlichen Spielmannsepos "Salman und Morolf" (ca. 12. Jahrhundert, in schriftlicher Form ab 15. Jahrhundert) heißt es: "Den slaffenden hunt sal nymant wecken, Al vndat sal man bedecken" Quellenhinweis: . II 439-440, in: Friedrich Heinrich von der Hagen, Johann Gustav Gottlieb Büsching (Hrsg.): Deutsche Gedichte des Mittelalters, 1. Bd., Berlin 1808, S. 49 Siehe auch "schlafende Hunde wecken" |
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