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flutschen

Ü
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Beispiele:
- Die Arbeit flutscht nur so! Wenn das weiter so gut geht, dann sind wir morgen fertig
- Das flutscht heute wie geschmiert!
Ergänzungen:
umgangssprachlich; Das Verb "flutschen" bedeutet in der Umgangssprache "rutschen, schlüpfen" und ist mit der Vorstellung einer schnellen Bewegung verknüpft, die in der hier genannten Bedeutung genutzt wird.
Das wohl ursprünglich lautmalende Wort wurde im 19. Jahrhundert aus der niederdeutschen (norddeutschen) bzw. ostmitteldeutschen Mundart übernommen Q
Das wohl ursprünglich lautmalende Wort wurde im 19. Jahrhundert aus der niederdeutschen (norddeutschen) bzw. ostmitteldeutschen Mundart übernommen Q
Quellenhinweis:
Küpper [
], flutschen; Pfeifer [
], flutschen; vergleiche auch Dr. Karl Weinhold: Beiträge zu einem schlesischen Wörterbuche, Wien 1855, S. 23, Sp. 1, in: Sitzungsberichte der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, 14. Bd., Wien 1855✗
Küpper [

