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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
wie die Eule unter den Krähen leben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | geneckt / verfolgt SSynonyme für: verfolgt / verspottet werden | "Er lebt wie die Eule unter den Krähen" | veraltet; Die Redensart bezieht sich auf folgende Vorstellung: Die Eule ist ein nachtaktiver Vogel, der, würde er sich tagsüber blicken lassen, von Krähen schlecht behandelt würde Quellenhinweis: . Adelung (1793) führt als Begründung an, dass "das ganze Eulengeschlecht ein Gegenstand der Verspottung und Verfolgung aller übrigen Vögel, besonders aber der Krähen ist" Campe, 1807 |
jemanden auf den Fersen haben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | verfolgt werden SSynonyme für: verfolgt | ||
jemandem im Nacken haben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | bedrängt SSynonyme für: bedrängt / verfolgt werden SSynonyme für: verfolgt | umgangssprachlich; siehe auch "den Nacken beugen" | |
Wo kein Kläger, da kein Richter; Wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Eine Straftat kann nur dann vom Richter verfolgt werden, wenn es einen Kläger gibt; Ein Vergehen wird nur dann verfolgt, wenn es auch jemanden gibt, der Anzeige erstattet; Solange sich niemand beschwert, wird sich der Zustand auch nicht ändern | "Die frustriert klingende Bemerkung des Gastwirtes, dass anderswo scheinbar andere Bestimmungen gelten, trifft nicht zu. Aber dort, wo sich niemand beschwert, lässt man eher gewähren. Nach dem Motto: Wo kein Kläger, da kein Richter"; "Im Erbrecht gilt der Grundsatz: Wo es keinen Kläger gibt, da ist auch kein Richter. Im Grunde genommen kann sich jeder in einem Testament über die rechtlichen Vorschriften hinwegsetzen. Akzeptieren zum Beispiel pflichtteilsgeschützte Erben, dass sie weniger erhalten als vom Gesetz vorgesehen, ist das Testament gültig"; "Beide Entwürfe berufen sich auf – jeweils genehme – Zitate aus dem Urteilstext. Doch die Richter werden wohl kaum noch einmal gefragt. 'Wo kein Kläger, da kein Richter', stellt der CDU-Bundestagsabgeordnete und Abtreibungsgegner Hubert Hüppe resigniert fest"; "Hamburgische Gerichte haben sich bisher noch nicht mit dieser Angelegenheit befassen müssen. 'Wo kein Kläger ist, gibt es schließlich auch keinen Richter'" | Altes Sprichwort aus dem Rechtsleben. Das Prinzip ist schon im Sachsenspiegel (mittelalterliches Rechtsbuch, um 1230) erkennbar und gründet sich auf dem römischen Recht. Bei einem Zivilprozess gilt der Grundsatz, dass ein Verfahren nicht von Amts wegen eingeleitet wird, sondern es bleibt den Parteien überlassen, Klage zu erheben oder nicht |
sich vor jemandes Karren spannen lassen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | von jemandem für seine Zwecke benutzt werden; instrumentalisiert werden; jemandes Interessen vertreten; sich ausnutzen lassen von jemandem, der nur seine eigenen egoistischen Ziele verfolgt | "Ich habe mich wie ein Esel verhalten, der sich vor den Karren spannen ließ"; "Er flucht viel, zieht sein Ding durch und lässt sich vor keinen Karren spannen"; "Man inszeniert Kampagnen, die das Volk ablenken. Und das Volk nimmt das dankend an und lässt sich vor jeden Karren spannen"; "Dieser Umstand könnte künftig dazu führen, dass Politiker umsichtiger und kritischer mit dem Material von Interessengruppen umgehen. Und sich deshalb weniger mit dem Verweis auf Zeitdruck oder zu wenig Detailkenntnis vor den Karren bestimmter Lobbyisten spannen lassen"; "Die Bürgermeisterin sollte sich nicht vor den rechtspopulistischen Wagen spannen lassen"; "Die Archäologen ließen sich vor den nationalsozialistischen Karren spannen: Von der Suche nach Zeichen und Symbolen einer germanischen Hochkultur war auch die Wissenschaft beseelt, nicht zuletzt die Archäologie. Das Bremer 'Focke-Museum' wird sich ab März in einer großen Sonderausstellung 'Graben für Germanien – Archäologie unterm Hakenkreuz' mit diesem Teil deutscher Geschichte beschäftigen" | meist abwertend; Siehe auch "jemanden vor seinen Karren / Wagen spannen"; zu "spannen" siehe auch "spannen" |
eine Spottdrossel![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemand, der andere durch Nachahmen verspottet | umgangssprachlich; aus der Tierwelt entlehnt: Die Spottdrossel (Mimus polyglottos) gehört zu den so genannten Spottvögeln, die andere Vögel oder auch Geräusche nachahmen. Dieses Lautverhalten wird als "Spotten" bezeichnet | |
sich in den Arsch gefickt fühlen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sich veralbert fühlen / verspottet fühlen / hintergangen fühlen / betrogen fühlen | umgangssprachlich, derb; zu "Arsch" siehe auch "ein Arsch" | |
in der / einer Schublade landen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. [Personen] einer Kategorie zugeordnet werden; klassifiziert / stigmatisiert / ausgegrenzt werden; durch Vorurteile diskriminiert werden 2. [Pläne] nicht verwirklicht werden SSynonyme für: nicht verwirklicht ; vergessen werden SSynonyme für: vergessen | 1. "Jugendliche, die durch Drogen und Gewalt auffallen, landen schnell in einer 'Schublade'. Keiner will sie mehr haben, denn ihr Ruf eilt ihnen voraus"; "Besonders beim ersten Aufeinandertreffen kann man schnell in der falschen Schublade landen und sich mit 'so Dahingesagtem' alle Chancen verbauen"; "Was kann man tun, um nicht in der Freundschaftsschublade zu landen?" 2. "Damit die Praktikumsarbeiten hinterher nicht in der Schublade landen, sind die Aufgaben so realitätsnah wie möglich"; "Viele gute Ideen landen in irgendeiner Schublade, weil Geld, Ressourcen oder Kapazitäten fehlen, sie umzusetzen"; "Die Ausgliederungspläne landeten in der Schublade - auch, weil kein potenzieller Investor in Sicht war" | Die Schublade als Aufbewahrungsort wird redensartlich in zweierlei Weise genutzt. In Bedeutung 1 dient sie als Symbol für Kategorisierung und Einteilung. Wer etwas oder jemanden in eine "Schublade steckt", verzichtet auf eine genauere Betrachtung des Einzelfalls. Sie steht damit für eine vorurteilsbehaftete und undifferenzierte Sichtweise und wird deshalb oft negativ verwendet. In dieser Symbolik finden wir die Schublade mindestens seit den 1970er Jahren. Bedeutung 2 (seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts) nimmt darauf Bezug, dass das, was sich in der Schublade befindet, aktuell nicht bearbeitet wird, nicht mehr sichtbar ist und daher schnell vergessen wird |
sich / jemanden / etwas zum Gespött (der Leute) machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sich / jemanden / etwas lächerlich machen SSynonyme für: lächerlich machen ; dafür sorgen, dass jemand / etwas verspottet / verhöhnt / herabgesetzt wird; bewirken, dass jemand / etwas Gegenstand des Spottes wird | "Zum landesweiten Gespött hat sich die russische Schönheitskönigin Inna Schirkowa in einem peinlichen TV-Interview gemacht"; "Es sollten sich einige Spieler meiner Mannschaft mal hinterfragen. So machen wir uns doch zum Gespött der Liga"; "Unser Land darf nicht weiter destabilisiert und zum Gespött gemacht werden. Das Säen von Unfrieden, von Hass und Neid muss aufhören!"; "Den Ruf, ein Nobody zu sein, muss er schnell loswerden, sonst macht er sich zum Gespött"; "Im Talkshow-Laberstrom der alten Medien macht sich kaum noch ein Prominenter mit Unbedachtheiten zum Gespött. Man weiß ja, was man tut im Scheinwerferlicht des Studios. Im Internet aber bleibt es bis auf Weiteres spannend - und eben auch immer wieder hochnotpeinlich" | Das Gespött, die Kollektivbildung zu Spott und Hohn, wird hier auf das Objekt (meist eine Person oder Personengruppe) übertragen. Die Redewendung ist schon im 16. Jahrhundert (z. B. bei Luther) schriftlich belegt - hier ein Beispiel von 1589: "Also würdt der Nam GOttes mißbraucht / da man von GOttes wort spöttlich redet / ein gespött vnnd gelächter darauß machet / wie gottlose Spötter zuthun pflegen" Quellenhinweis: Jakob Schopper: Christliche Leichtpredig, Tübingen 1589, S. 66 |
am Pranger stehen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | öffentlich kritisiert / beschuldigt SSynonyme für: beschuldigt werden; bloßgestellt werden; der öffentlichen Schande preisgegeben werden | "'Mein Nachbar ist eine Sau' - Wenn Menschen im Internet am Pranger stehen"; "Die Multis wollten nicht länger am Pranger stehen und durch Negativschlagzeilen sich die Gewinne und Profite zerstören lassen. Sie gründeten Sozialabteilungen und gaben sich freiwillige Verhaltenskodizes, die soziale und ökologische Standards festschreiben"; "Höhere Energiepreise, volle Konzernkassen und erboste Verbraucher: Die deutsche Strom- und Gaswirtschaft steht wie keine andere Branche in Deutschland wegen ihrer Preispolitik öffentlich am Pranger" | Der Pranger war ein mittelalterlicher Schandpfahl, an dem die Verurteilten, oft mit einem Halseisen angekettet, öffentlich zur Schau gestellt und damit dem Hohn und der Verachtung des Volkes preisgegeben wurden. Die Strafe konnte mit anderen Maßnahmen kombiniert werden, wie Leibeszucht, Verstümmeln, Landesverweis oder Geldstrafe. Bereits vor Abschaffung der Prangerstrafe in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Wortverbindung auch im übertragenen Sinne gebraucht. So tritt die Redensart in Friedrich Schillers Drama "Wilhelm Tell" (1803/04) bereits in idiomatisierter Form auf: Höre Gesell, es fängt mir an zu däuchten, Wir stehen hier am Pranger vor dem Hut 's ist doch ein Schimpf für einen Reitersmann, Schildwach zu stehn vor einem leeren Hut - Und jeder rechte Kerl muss uns verachten |
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