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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
in Gottes Namen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. meinetwegen SSynonyme für: meinetwegen ; wenn es denn sein muss 2. verstärkend in zweifelnder / beschwörender / vorwurfsvoller Frage | 1. "Gut, wenn du unbedingt mitkommen willst, dann steig eben in Gottes Namen ein!" 2. "Wer, in Gottes Namen, hat das Gas vom Herd angelassen?"; "Wer in Gottes Namen hat dich denn dazu gezwungen, ihn zu lesen und sogar was dazu zu schreiben?"; "Warum in Gottes Namen lässt mein eigener Patentanwalt die Frist zur Zahlung der Anmeldegebühren absichtlich verstreichen?"; "Wie in Gottes Namen konntet ihr es so weit kommen lassen?" | umgangssprachlich; Der dem Sturm und Drang zuzurechnende Schriftsteller Lenz umschreibt die erste Bedeutung der Redewendung wie folgt: "wenn es Gott gefallen hat, das Unglück über uns zu verhängen..." (so muss auch der Mensch zustimmen). Siehe auch "Gott behüte" |
etwas liegt in Gottes Hand![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas ist von Menschen nicht beeinflussbar | Die Hand Gottes steht in der Redensart für seine Macht, die menschlichen Geschicke hilfreich oder strafend zu bestimmen. Siehe auch "Gott behüte" | |
einen guten Namen haben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | angesehen SSynonyme für: angesehen sein / geachtet SSynonyme für: geachtet / renommiert sein SSynonyme für: renommiert | ||
Gottes Mühlen mahlen langsam, aber stetig / trefflich fein / klein![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Irgendwann bekommt man zu spüren, wenn man jemandem etwas angetan hat; Vielleicht spät, aber doch irgendwann wird man von Gott für böse Taten bestraft; Es kann lange dauern, bis etwas zu Ende geführt ist | "Sie sitzt da und wartet. Auf ihren Sohn, der neun Monate lang in Untersuchungshaft saß. Für eine Tat, die er vor langer Zeit begangen hat und für die er jetzt zur Rechenschaft gezogen worden ist. Gottes Mühlen mahlen langsam, aber stetig, sagt der Volksmund"; "Gottes Mühlen mahlen langsam, aber stetig! Also brauchen wir uns nur um das Gedanken zu machen, was wir selbst verursachen"; "Der Spruch ist abgedroschen und manchmal gibt's Zweifel: Gottes Mühlen mahlen langsam, aber gerecht. Was den Fall des früheren SPD-Landratskandidaten im Kreis Viersen, Ex-Karnevalsprinzen in Tönisvorst und Krefelder Anwalt Lothar Vauth betrifft, fragen sich viele Menschen (nicht nur in Krefelder Anwaltskreisen) sich ernsthaft, ob nicht astronomische Zeitmaßstäbe angelegt werden müssen"; "Vor 2013 werde es demnach zu keiner Entscheidung über die Mühlen kommen. Gottes Mühlen mahlen langsam, aber die der Stadtverwaltung sind so viel schneller nicht"; "Es gibt einige Bestrebungen für eine positive Veränderung, aber leider, wie Sie wahrscheinlich wissen: Gottes Mühlen mahlen langsam" | Sprichwort; Wenn man sieht, dass Übeltäter zunächst nicht bestraft werden, wird dieses Sprichwort oft gebraucht in der Hoffnung, dass diese Leute früher oder später für ihre Untaten büßen müssen. Das Wörterbuch der Brüder Grimm [![]() |
sich einen Namen machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | durch Erfolge / Leistung bekannt werden | "Die Firma machte sich einen Namen mit pharmazeutischen Produkten"; "Ein österreichisches Transportunternehmen macht sich einen Namen in Transsilvanien"; "Heinzls Karriere begann 1980 im ORF Radio, wo er sich einen Namen als sehr ehrgeiziger, aber schwieriger Moderator machte"; "Er hat mittlerweile alle Vorurteile, die ein tätowierter Punkrocker mit gebleichten Haaren in der Spikefrisur in die Hockeywelt mitnimmt, widerlegt und sich einen Namen als verlässlicher Scout gemacht"; "St. Gallen hat sich einen Namen gemacht als Austragungsort von internationalen Testspielen" | Der Begriff "Name" geht auf eine indogermanische Wurzel mit der Bedeutung "das unterscheidende Kennzeichen", "das Merkmal" zurück. Allen naiven Vorstellungen, die sich an den Namen einer Person, eines Tieres oder einer Sache knüpfen, liegt der Glaube an die Identität des Namens mit dem Wesen des Benannten zugrunde. Die Wortbedeutung des Namens ist somit unveräußerlicher Teil des Individuums und (nomen est omen) mitentscheidend über sein Schicksal. Die Wahl des Namens für Neugeborene war daher in früheren Zeiten eine verantwortungsvollere Aufgabe als heute (siehe auch "das Kind muss doch einen Namen haben"). Um ein gutes Schicksal vorherzubestimmen, wurden insbesondere in Griechenland und Germanien bevorzugt Namen ausgewählt, die etwas Schönes, Glänzendes und Erfreuliches bezeichnen. Noch älter war der Brauch, den Kindern schreckliche und hässliche Namen mit apotropäischer (Unheil abwehrender) Kraft zu geben, der noch in Asien und auf dem Balkan zu finden ist und auch in Mitteleuropa (teils in Familiennamen) Spuren hinterlassen hat. In den Bereich des Namenszaubers fallen das Nennen und das Verschweigen des Namens. Der Teufel und die Dämonen verlieren im Aberglauben ihre Macht, wenn man ihren Namen errät: "Ach wie gut dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß." Ebenfalls bis in die Antike lässt sich der Brauch zurückverfolgen, persönliche Eigenschaften (körperlich / geistiger Art) und besondere Taten und Leistungen in Beinamen zu würdigen. Auf diesen Aspekt der sozialen und politischen Stellung, die sich im Namen widerspiegelt, bezieht sich auch die Redensart "sich einen Namen machen". Sie ist mindestens seit dem 16. Jahrhundert geläufig. Bereits Luther verwendete sie in seiner Bibelübersetzung: "Auch machte sich David einen Namen da er wiederkam von der Syrer Schlacht und schlug im Salztal achtzehntausend Mann" Quellenhinweis: 2. Sam 8, 13 |
etwas / die Dinge beim Namen nennen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | die Dinge bezeichnen, wie sie sind; sich klar ausdrücken SSynonyme für: sich klar ausdrücken ; offen und deutlich reden SSynonyme für: offen und deutlich reden ; ohne Beschönigung reden; Tacheles reden SSynonyme für: Tacheles reden ; zur Sache kommen SSynonyme für: zur Sache kommen ; auf Umschreibungen verzichten | "Umweltblogger nennt die Probleme beim Namen"; "Transparent und offen werden so auch die heiklen Themen angesprochen, die Dinge offen beim Namen genannt!"; "Für trennscharfe politische Analysen benötigen wir ein breiteres Vokabular; spezifische Phänomene müssen exakt beim Namen genannt werden"; "Konkret ging Merkel nicht auf die Kritik von Nachbarstaaten wie China ein, Japan bekenne sich nicht zu seiner Schuld. Stattdessen betonte sie, dass es in Deutschland eine große Bereitschaft gegeben habe, die Dinge beim Namen zu nennen"; "Man muss die Probleme beim Namen nennen: Wenn ein Mensch aufgrund seiner Herkunft oder seines Aussehens diskriminiert wird, dann ist das Rassismus"; "Oft genügt es, die Wahrheit beim Namen zu nennen, um die Leute zu erheitern" | Die Benennung einer Person, einer Sache oder Angelegenheit führt nicht nur zur reinen Identifikation derselben. Sie ist vielmehr mit Assoziationen und Nebenbedeutungen verknüpft, die sich aus Wissen und Erfahrung, aber auch aus Vor- und Fehlurteilen speisen können, die nicht nur individuell, sondern vor allem auch kollektiv geprägt werden. Insbesondere im Rahmen kontroverser Debatten ist die Wahl der Benennung von Sachverhalten ein wichtiges Instrument im Kampf um die Deutungshoheit, um erwünschte Assoziationen zu erzeugen oder unerwünschte zu verhindern. Das kann auch dazu führen, dass man Dinge nicht so benennt, wie sie sind. Die positiv besetzte Redewendung "etwas beim Namen nennen" meint die "richtige Benennung" - also eine weitgehende Übereinstimmung der mit ihr verknüpften Bedeutungen mit der benannten Sache. Sie vermittelt Ehrlichkeit und die Bereitschaft, auch unangenehme Dinge anzusprechen. Oft finden wir sie in der Politik, etwa wenn Kritik daran geübt wird, wenn aus allzu großer Rücksichtnahme eine verhüllende Wortwahl stattgefunden hat. Siehe auch "sich einen Namen machen"; vergleiche auch "das Kind beim Namen nennen" |
Das Kind muss doch einen Namen haben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. Das ist ein Vorwand 2. Irgendwie muss man die Sache bezeichnen | Diese Wendung ist seit dem 17. Jahrhundert belegt. Es ist zu vermuten, dass sie sich auf die (unter Umständen langwierigen) Verhandlungen der Verwandten über den Namen von Neugeborenen anlässlich der Taufe bezieht | |
alles, was Rang und Namen hat![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | bekannte / einflussreiche Persönlichkeiten | "Rang" ist in verschiedenen Paarformeln gebunden, die eine Verstärkung oder Verdeutlichung seiner Bedeutung bewirken: Rang und Titel, Rang und Würde, Rang und Stand u. a. m. | |
dem Kind einen Namen geben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas benennen SSynonyme für: benennen / bezeichnen; einer Sache einen Namen geben | Siehe auch "Das Kind muss doch einen Namen haben" | |
seinen Namen für etwas hergeben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | mit seinem Namen für etwas werben; etwas unter der Nennung des eigenen Namens unterstützen; sich zu etwas namentlich bekennen; etwas unterschreiben SSynonyme für: unterschreiben ; für etwas stehen SSynonyme für: stehen ; Namensgeber sein | "Wer eine Schirmherrschaft übernimmt, gibt seinen Namen für eine gute Sache"; "Hier konnte sich Peter Maffay direkt engagieren, und nicht nur, wie sonst oft üblich, seinen Namen hergeben"; "Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass die XYZ Group für so eine Veranstaltung ihren Namen hergeben würde. Und wenn ja, dann wäre das sehr imageschädigend"; "Es kommt vor, dass Personen eine GmbH gründen wollen, ohne selbst in Erscheinung zu treten. Sie bedienen sich zu diesem Zweck so genannter Strohmänner, die für die Gründung der Gesellschaft lediglich ihren Namen hergeben, wirtschaftlich aber nicht oder nur sehr gering an der Gesellschaft beteiligt sind" |
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