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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
in natura![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | in Wirklichkeit SSynonyme für: in Wirklichkeit ; in natürlicher Gestalt | ||
etwas in Schick bringen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas in Ordnung bringen SSynonyme für: in Ordnung bringen ; einer Sache eine angemessene Gestalt / Beschaffenheit geben; etwas instand setzen SSynonyme für: instand setzen | "Sie hat ihm von ihrem Ersparten gegeben, damit er die Werkstatt in Schick bringen konnte"; "Anna hatte, trotzdem ihr nur 2 Tage zur Verfügung standen, alles wieder wohnlich gemacht und in Schick gebracht" (Theodor Fontane, 1895); "Wenn Sie obendrein noch Stellmacher sind, dann helfen Sie mir doch bestimmt, meinen Wagen so in Schick zu bringen, dass ich meine Reise fortsetzen kann"; "Ja, wenn das Wunderbare in Schick und Form gebracht und als reine Wissenschaft vorgetragen werden soll, wird der Beweis irgendeines Erfahrungssatzes am besten aus berühmten Dichtern entnommen, auf deren Wort man bauen darf" (E. T. A. Hoffmann: Lebensansichten des Katers Murr, 1819/21) | Das mit "(sich) schicken" und "Geschick" verwandte "Schick" hat sprachgeschichtlich eine bewegte Geschichte hinter sich gebracht. So wurde es früher in der Bedeutung "guter Handel, Tausch, Kaufvertrag" gebraucht - "einen guten Schick" hat man gemacht, wenn man einen vorteilhaften Handel abgeschlossen hat. Schick bedeutete aber auch "Zustand, Verhalten, Ordnung", was auch als Grundlage für unsere Redensart angesehen werden kann. Davon ausgehend war "Schick" auch das, was "sich schickt", also den Regeln des richtigen und anständigen Verhaltens entsprach. Im 18. Jahrhundert galt es als veraltet (Adelung u. a.), wurde dann aber in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts als "chic" ins Französische entlehnt und in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Bedeutung "geschmackvolle Eleganz, modisches Auftreten" ins Deutsche zurückentlehnt |
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