1. Eintrag:
etwas bemäkeln; mäkeln; herummäkeln; rummäkeln

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Bedeutung:
Beispiele:
- Mein Sohn mäkelt ständig am Essen herum. Ich habe schon gar keine Lust mehr, zu kochen
- Der Charmeur gibt eine Kontaktanzeige auf – und hat an allen Bewerberinnen was zu mäkeln
- Vordergründig gibt es nichts zu bemäkeln
- Insbesondere die Abwehr machte einen hervorragenden Job, und man könnte lediglich an der Chancenverwertung herummäkeln
- Ich wollte nie alt werden. Ich fand alte Leute inklusive meiner Großeltern immer entsetzlich. Weil sie immer an einem rumgemäkelt haben
Ergänzungen:
umgangssprachlich, oft abwertend; Das Verb "mäkeln" ist mit "makeln" und "Makler" verwandt. Es bedeutete ursprünglich: Zwischenhändler / Unterhändler sein. Da man beim Feilschen oft auch an der Ware herumkritisiert, spaltete sich "mäkeln" im 18. Jahrhundert von "makeln" ab und entwickelte die heutige Bedeutung
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