1. Eintrag:
aus der Not eine Tugend machen
Bedeutung:
Beispiele:
- Fachkräftemangel: Wie Unternehmen aus der Not eine Tugend machen
- Aus der Not eine Tugend machen: Dass die Wirtschaftskrise auch eine Chance sein kann, wenn man die Zeit richtig nutzt, hat die Firma ThyssenKrupp VDM aus Werdohl festgestellt
- Aufgrund einer Behinderung verlieren Menschen manchmal ihre Arbeit. Oder sie bekommen oftmals gar nicht erst die Chance, ihre Fähigkeiten im Job unter Beweis zu stellen. MyHandicap verrät Ihnen, wie Sie aus der Not eine Tugend machen
- Ursprünglich wurde aus der Not eine Tugend gemacht. Leer stehende Fabrikhallen in New York dienten in den 1960er-Jahren Künstlern als günstiger Wohn- und Arbeitsraum, als Trendsetter gilt Andy Warhol
- Aus der Not eine Tugend machen: Schämen oder entschuldigen Sie sich nicht, wenn Sie sich versprechen. "Spielen" Sie mit diesem Vorfall, indem Sie sich über sich selbst laut lustig machen
- Der New Yorker Stepptänzer und Sänger Ray Lynch wird auf dem Höhepunkt seiner Tanzkarriere in den 1960er-Jahren als Soldat nach Stuttgart geschickt. Er macht aus der Not eine Tugend, gründet eine Tanzschule und bringt so den Broadway nach Deutschland
Ergänzungen / Herkunft:
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