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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
blauen Montag machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | der Arbeit montags fernbleiben | "Genug geschafft am Wochenende, heute machen wir mal blauen Montag!"; "Wir verlängern Ihr Wochenende mit einem blauen Montag!"; "Die moderne Polizei war von Anfang an als Institution sozialer Kontrolle konzipiert. Der Kampf gegen den blauen Montag gehört in diesen Kontext"; "Auslöser solcher Arbeitskämpfe war nicht selten, dass sich die Gesellen bisweilen das Recht herausnahmen, den 'blauen Montag' zu feiern bzw. dass die Meister versuchten, dies mit bisweilen drakonischen Strafen zu verhindern" | umgangssprachlich; In Polizeiverordnungen des 17./18. Jahrhunderts, die den feiernden Handwerksburschen harte Strafen androhten, hieß es: "einen guten Montag machen", ähnlich wie "sich einen guten Tag machen". Ursprünglich war der blaue Montag auf den Montag vor Faschingsdienstag beschränkt und wurde auch Fressmontag genannt. Diese Benennung entspricht dem franz. "mardi gras" (fetter Dienstag), dem letzten Tag vor der Fastenzeit. Anderswo hieß dieser Tag auch der unsinnige oder der rasende Montag, woraus der Rosenmontag geworden ist. Da die Farbe Blau in dieser Wendung keinen rechten Sinn ergibt, hat man angenommen, dass es sich um eine Ableitung von althochdeutsch "bliuwan" (sich wild gebärden, herumprügeln; daher auch: "jemanden verbläuen / durchbläuen") handelt. Der blaue Montag wäre dann der Prügelmontag, ein Tag, an dem die betrunkenen Gesellen sich wild gebärden. Eine andere Erklärung bezieht sich auf die Kleiderordnung des Mittelalters. In dieser Ordnung wurden Stoffe und Farben jedes Standes festgelegt. Die sogenannten geringen Farben Grau und Braun waren Handwerkern und Bauern an Werktagen zugeordnet; sonn- und feiertags durften sie dagegen blaue Kleider tragen. Wenn Handwerker am Montag nicht arbeiteten und statt der Kleidung des grauen Alltags eine blaue Feiertagskleidung trugen, so machten sie eben einen blauen Montag. Nach einer weiteren Deutung bezieht sich die Redewendung auf die arbeitsbedingte Pause der Wollfärber. Man färbte die Wolle mit dem Färberwaid ein, einem an der Luft bläuenden Farbstoff, und ließ sie über Nacht im Farbbad, um sie dann am nächsten Tag trocknen zu lassen, währenddessen sich die blaue Farbtönung des Indigofarbstoffs entwickelte. An diesem Tag konnten die Arbeiter somit nicht arbeiten, weil sie "blau machten", und sich deshalb dem Müßiggang hingaben. Die Wendung selbst ist seit dem 14. Jahrhundert belegt. Heute ist sie fast vollständig durch die Kurzform "blaumachen" verdrängt; der "blaue Montag" tritt dagegen auch in Sonderbedeutungen auf (ermäßigte Eintrittspreise etwa). Zur Herkunft siehe auch "blaumachen"; "blau sein wie ein Veilchen" |
jemandem blauen Dunst vormachen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden täuschen SSynonyme für: täuschen / überlisten SSynonyme für: überlisten / in die Irre führen SSynonyme für: in die Irre führen / belügen SSynonyme für: belügen | umgangssprachlich; Die Redewendung bezieht sich auf den alten Trick, bei Zauberkunststücken die entscheidenden Momente durch künstlich erzeugten blauen Dunst den Blicken der Zuschauer zu entziehen | |
mit einem blauen Auge davonkommen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | glimpflich davonkommen; eine ungünstige Situation ohne großen Schaden überstehen SSynonyme für: eine ungünstige Situation ohne Schaden überstehen ; einer Gefahr so eben entrinnen SSynonyme für: einer Gefahr so eben entrinnen ; nur einen kleinen Verlust erleiden; Glück im Unglück haben | "Der Angeklagte ist mit diesem milden Gerichtsurteil noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen"; "In Tageszeitungen und Lokalnachrichten findet man sie fast täglich: Meldungen über Brände in Wohnhäusern. Manchmal kommen die Beteiligten mit einem blauen Auge davon, ist jedoch der Brandherd in unmittelbarer Nähe, bleibt wenig Zeit"; "Das Team von Trainer Kim Sörensen kam trotz der Niederlage mit einem blauen Auge davon und darf sich weiter Hoffnungen machen"; "Dem beherzten Eingreifen der übrigen Kursteilnehmer und dem professionellen Verhalten der Rettungskräfte bleibt es zu verdanken, dass die Gruppe mit einem blauen Auge davonkam" | In dieser Redewendung wird ein körperlicher Schaden - der mit einem blauen Auge zwar unangenehm und schmerzhaft ist, aber wieder verheilt - auf andere Bereiche übertragen. Nach Seiler Quellenhinweis: geht sie auf Wirtshausschlägereien zurück. Die Redensart ist mindestens seit der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts geläufig und findet sich schon bei Grimmelshausen Deutsche Sprichwörterkunde, 1922, S. 263 Quellenhinweis: . Siehe auch "ein blaues Auge" Trutz Simplex, 1670, S. 33 |
auf blauen Dunst hin![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | ohne genaue Kenntnis | umgangssprachlich; siehe auch "ins Blaue fahren; eine Fahrt ins Blaue machen", "ins Blaue hinein" | |
am Hebel der Macht sitzen / sein![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | mächtig sein SSynonyme für: mächtig ; großen Einfluss haben SSynonyme für: Einfluss ; sich in einer Führungsposition befinden | "Frauen gehören an die Hebel der Macht. Und sie sollen auch gleichen Lohn für gleiche Arbeit bekommen"; "Jahrelang saßen sie an den Hebeln der Macht und setzten Mitarbeiter vor die Tür, wo es das Diktat der Wirtschaftlichkeit forderte"; "Mit der Kubanischen Revolution, die am 1. Januar 1959 von Erfolg gekrönt war, wurde der Diktator General Fulgencio Batista gestürzt und Fidel Castro erlangte die Hebel der Macht"; "Er kennt die Hebel der Macht. Deshalb strickt er auch am eigenen Medienimperium"; "Bei der vorgezogenen Parlamentswahl in Luxemburg am kommenden Sonntag will er zurück an die Hebel der Macht" | Die Redewendung taucht in schriftlicher Form in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts auf, so etwa in den "Göttingischen Anzeigen": "Handel und Gewerbe sind jetzt die kräftigsten Hebel der Macht der Nationen und bestimmen den Rang, den sie im Weltvereine einnehmen ..." Quellenhinweis: . Zitat von Heinrich Weber: Beiträge zur Gewerbe- und Handelskunde, in: Göttingische gelehrte Anzeigen, 7. Stück, 12.01.1828, S. 58 Zu "Hebel" siehe auch "den Hebel an der richtigen Stelle ansetzen", "am kürzeren Hebel sitzen", "am längeren Hebel sitzen" |
Männchen machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. bei Hunden: sich auf den Hinterbeinen aufrichten 2. strammstehen; Haltung annehmen | umgangssprachlich; 2. Soldatensprache; Mit Männchen (kleiner Mann) wird in der Regel das männliche Tier gegenüber dem weiblichen bezeichnet, sofern nicht speziellere Ausdrücke (wie insbesondere bei den Haustieren: Hengst, Stute; Stier, Kuh usw.) existieren. Die Redensart "Männchen machen" bedeutet dagegen: sich wie ein kleiner Mensch verhalten; aufrecht sitzen oder gehen. Die Wendung ist seit dem 17. Jahrhundert belegt. Männchen bedeutet auch das niederländische manekin, das über das Franz. als Mannequin zu uns gekommen ist. Aus der ursprünglichen Schneiderpuppe ist jedoch mittlerweile die Vorführdame bei Modeschauen geworden | |
Mucken machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | nicht richtig funktionieren SSynonyme für: nicht richtig funktionieren ; Probleme bereiten SSynonyme für: Probleme bereiten ; Widerstand leisten SSynonyme für: Widerstand leisten | "Mein Scanner macht Mucken" | umgangssprachlich; siehe auch "seine Mucken haben" |
etwas / jemand macht sich![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas entwickelt sich gut; jemand macht Fortschritte | "Der neue Mitarbeiter macht sich! Gestern hat er ohne Anweisung das Gerät vollständig repariert" | umgangssprachlich |
jemanden anmachen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. jemanden ansprechen SSynonyme für: ansprechen ; mit jemandem flirten SSynonyme für: flirten 2. etwas Unpassendes SSynonyme für: Unpassendes sagen / Dummes SSynonyme für: Dummes sagen sagen; jemanden beschimpfen SSynonyme für: beschimpfen / provozieren SSynonyme für: provozieren / belästigen SSynonyme für: belästigen 3. jemandem gefallen SSynonyme für: gefallen ; jemanden in Stimmung bringen SSynonyme für: in Stimmung bringen ; jemanden sexuell erregen SSynonyme für: sexuell erregen | 1. "Guck mal da drüben, ich glaube, der Typ will dich anmachen!" 2. "Mach mich hier nicht so schräg von der Seite an und verschwinde!" 3. "Er spürte, wie sie auf seinen unerwarteten Kuss und die Berührungen reagierte und das machte ihn richtig an"; "Die Platte macht mich total an und ich freue mich schon auf ein Konzert 2005 in Berlin!" | umgangssprachlich; Normalsprachliche Bedeutungen von "anmachen" wären verbinden, befestigen, anbringen (den Zettel anmachen), anzünden (ein Feuer anmachen), anschalten (das Licht anmachen) und anrühren, anmischen (den Salat anmachen). Die Verwendung in den hier genannten umgangssprachlich-saloppen Bedeutungen finden wir häufig bei Jugendlichen - dabei sind sie schon sehr alt: So gab es "anmachen" schon im 15. Jahrhundert in der Bedeutung "Händel (Streit) anfangen" Quellenhinweis: . Im 17. und 18. Jahrhundert war die Redewendung "jemandem eins anmachen" beliebt, was "jemandem etwas antun, Verdruss erzeugen, eins auswischen" oder "jemandem etwas anhängen" bedeuten konnte Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): anmachen II (https://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw-cgi/zeige?index=lemmata&term=anmachen, abgerufen 13.10.2022) Quellenhinweis: . Und Adelung (1793–1801) schließlich führt noch die "nur in den niedrigen Sprecharten übliche" Redensart "sich anmachen" für "sich heranmachen, zudrängen, sich einschmeicheln" auf Grimm [ ![]() Quellenhinweis: Grammatisch-Kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart (Ausgabe letzter Hand, Leipzig 1793–1801), Ánmáchen 2 (https://woerterbuchnetz.de/?sigle=Adelung&lemid=A02390) |
jemanden heruntermachen / runtermachen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden scharf kritisieren SSynonyme für: scharf kritisieren / zurechtweisen SSynonyme für: zurechtweisen / tadeln SSynonyme für: tadeln / rügen SSynonyme für: rügen ; sich jemandem gegenüber arrogant verhalten SSynonyme für: sich arrogant verhalten | umgangssprachlich |
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