1. Eintrag:
jemanden / etwas aufs Abstellgleis / tote Gleis schieben / stellen
ÄÜ
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Bedeutung:
Beispiele:
- Nur in direkten, offenen und auch offensiven Gesprächen mit Ihrem Vorgesetzten finden Sie heraus, ob Ihnen neue Aufgabenfelder anvertraut werden oder ob Sie aufs Abstellgleis geschoben werden sollen
- Über den politischen Schaden schüttelt man selbst an der CDU-Basis nur den Kopf. Die CDU hat sich selbst aufs Abstellgleis geschoben, und das vor der Landtagswahl
- Es kann nicht sein, dass die Schüler der Fürstenberg-Realschule aufs Abstellgleis gestellt werden, und die Schüler von der Sekundarschule das Feinste vom Feinsten bekommen
- Kurz, es handelt sich um die Einrichtung einer reinen "Alibiprofessur", die keinen anderen Zweck hat, als die lästige Sexualwissenschaft in Berlin endgültig aufs tote Gleis zu schieben
- Oder sagte man Wulff und meinte in Wahrheit Merkel, die ihn erfunden und damit einen Konkurrenten aufs tote Gleis geschoben hatte?
Ergänzungen / Herkunft:
umgangssprachlich; tote Gleis: sehr selten (1); aufs Abstellgleis schieben: mäßig häufig (3); aufs Abstellgleis stellen: mittelhäufig (4);
Siehe auch "auf dem toten Gleis / Abstellgleis sein / stehen"
Siehe auch "auf dem toten Gleis / Abstellgleis sein / stehen"
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