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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
sich die Finger (an / bei etwas) verbrennen![]() ![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Schaden erleiden; scheitern SSynonyme für: scheitern ; erfolglos sein SSynonyme für: erfolglos ; schlechte Erfahrungen machen SSynonyme für: schlechte Erfahrungen machen ; sich durch unbesonnenes Handeln Schaden zufügen | "Man sollte sich nicht auf eine Sache einlassen, an der man sich die Finger verbrennen kann"; "Nicht zuletzt haben sich etliche Anleger im Zuge starker Kursverluste des Euro die Finger verbrannt"; "Bei Geschäften kann man sich schon schnell mal die Finger verbrennen. Bewahren Sie deshalb lieber einen kühlen Kopf und prüfen Sie im Vorfeld, an wen Sie sich geschäftlich binden wollen"; "Wachtmeister Guarnaccia wird zufällig in die Ermittlungen hineingezogen. Dies kommt seinen Vorgesetzten sehr gelegen, die sich an einem so heiklen Fall nicht die Finger verbrennen wollen" | Die Beschädigung der empfindlichen Finger ist in verschiedenen Redensarten als ein Symbol des Schadens und der schlechten Erfahrung gebräuchlich. Die Brüder Grimm vermuten einen Bezug zum frühmittelalterlichen Gottesurteil analog zu "für jemanden die Hand ins Feuer legen". Die Redensart findet sich schon 1605 bei Petri (dürfte aber älter sein): "Die finger verbrennen / als kent einer das fewr nicht / ist grosse Thorheit" Quellenhinweis: Friedrich Karl Wilhelm Petri: Der Teutschen Weissheit, S. 284 (GB-Scan) |
etwas mit dem kleinen Finger machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas nebenbei tun; etwas ohne großen Aufwand erledigen | umgangssprachlich; siehe auch "etwas im kleinen Finger haben" | |
Na, wollen mal sehen! Mal schauen! Mal gucken! Schaun wir mal! Schauen wir mal! Gucken wir mal!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Wir werden abwarten, wie sich die Sache entwickelt! Lassen wir es auf uns zukommen! | "Ich glaub', ich geh' heut' auf die Alm, mal schauen, was der Papa so macht den ganzen Tag"; "Dieses ganze Gebiet ist jetzt umstellt, und man lässt die Hunde nun rein, und nun wollen wir mal sehen, was da rauskommt. Kaninchen, Hasen. Kaninchen sind wenig da, aber Fasanen und Hasen sind hier"; "'Wirst mal sehen', meinte der, 'wenn die Beleuchtung dazu kommt, Musik, Reklame, der ganze Klimbim!'"; "Da man sich ja nicht immer nur in eine Kneipe zum Biertrinken setzen kann, beschloss ich, ins Kino zu gehen - englischer Film mit spanischen Untertiteln, das war doch etwas. Mal sehen, was die sich so hier ansehen und wer so alles ins Kino geht"; "Mal sehen, was sich machen lässt! Ich kann versuchen, über die Zentral-Apotheke in der Virchow-Klinik nachzufragen"; "Wir müssen nicht mit aller Gewalt aufsteigen und werden versuchen, weiterhin unseren Zuschauern schönen Fußball zu bieten. Dann schauen wir mal, was am Ende dabei herauskommt"; "Groß planen tun wir die Reise eigentlich nie. Wir buchen immer nur den Flug und dann gucken wir mal" | Obwohl wir täglich damit umgehen und die Zeit als natürlich und vertraut empfinden, ist es schwierig, sie zu beschreiben, was zur Umschreibung der Zeit in metaphorischer Form geführt hat. Neben dem (ursprünglich westlichen) Konzept "Zeit ist Geld" werden in vielen Wendungen zeitliche Vorgänge durch räumliche Begriffe ("Zeitraum") ausgedrückt: Man "blickt zurück", wenn man in die Vergangenheit sieht und "schaut nach vorne", wenn man in die Zukunft blickt, man steht "am Wendepunkt", "kommt vom rechten Weg ab", "bringt es weit" usw. Dabei wird das Leben als Reise oder Weg ("Lebensweg") aufgefasst, der durchschritten werden muss (siehe hierzu auch "von Zeit zu Zeit"). Die oben genannten Formeln stellen eine Verkürzung dieses Bildfeldes dar, wobei "sehen, schauen, gucken" mit "die Zukunft abwarten, in die Zukunft sehen" übersetzt werden kann, wobei das Sehen als konkrete Sinneswahrnehmung noch mehr oder weniger erhalten ist. Ähnliche Bedeutungen werden schon im Wörterbuch der Brüder Grimm genannt: "wir wollen sehen kann geradezu für 'vielleicht' gebraucht werden. andere wendungen: wir werden ja sehen; du wirst schon sehen; redensart: du sollst mal sehen, sagt der blinde. versuchen, prüfen, sorgen, suchen: wir wollen sehen, was er kann, ob die brücke hält" |
die Hand / den Finger am Drücker haben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Einfluss haben SSynonyme für: Einfluss ; bestimmen, was geschieht SSynonyme für: bestimmen was geschieht ; am Schalthebel der Macht sitzen SSynonyme für: am Schalthebel der Macht sitzen | "'Die da oben', das sind die, die den anderen das Gesetz ihres Handelns diktieren, die 'die Hand am Drücker' haben"; "Noch hat die SPD mit vielen treuen GenossInnen im Rathaus den Finger am Drücker"; "Daher sind ölverarbeitende Produkte knapp und müssen importiert werden. Und wer in Syrien die Öl- und Gasfelder kontrolliert, hat quasi die Hand am Drücker"; "Im Grunde war die Formel von der 'Hand am Drücker' auch Begründung dafür, die Koalition mit den Sozialdemokraten zu unterstützen" | umgangssprachlich; Diese Redensart bezieht sich ursprünglich auf den Drücker des Gewehrs oder der Pistole, mit dem man den Schuss auslöst. Auch heute noch wird sie oft auf militärisches Bedrohungspotenzial bezogen, gelegentlich auch auf den Auslöser einer Kamera. Seit dem 19. Jahrhundert in wörtlicher Bedeutung, die Verwendung in bildlicher Bedeutung kam in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf Quellenhinweis: . Küpper [ ![]() Zur Herkunft siehe auch "am Drücker sitzen / sein / bleiben" |
ein böser / schlimmer Finger![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | ein Gauner SSynonyme für: ein Gauner / Ganove / Schlingel SSynonyme für: ein Schlingel ; jemand, der etwas Kriminelles / Anrüchiges / Fragwürdiges tut | "Vor dem würde ich mich in Acht nehmen. Das ist ein ganz schlimmer Finger"; "In dem Maßregelvollzug soll er ein schlimmer Finger gewesen sein. Er hat offenbar andere Insassen zum Drogenhandel angestiftet und selbst auch Betäubungsmittel an den Mann gebracht"; "Sie sagten, Zander war ein schlimmer Finger. Wie haben Sie das gemeint?' - 'So schlimm nun auch wieder nicht. Er liebte halt die Frauen. Das ist alles'"; "Grohmann ist ein schlimmer Finger. Seine Texte und Wortpassagen locken ins Lustige, doch der Meister der eindeutigen Zweideutigkeiten sorgt dafür, dass den Zuhörern oft genug Hören und Sehen vergehen"; "Chefredakteur des Blattes war von 1953 bis zu seinem Tod 1966 Springers Freund und journalistischer Mentor Hans Zehrer, der kein Nazi gewesen, aber doch anfällig für Volksgemeinschaftsvorstellungen war und nach 1945 blieb. Zehrer war gewiss kein so schlimmer Finger wie etwa der SS-Mann und Himmler-Freund Giselher Wirsing, der die Zeitung 'Christ und Welt' leitete" | umgangssprachlich, böse: selten; Im wörtlichen Sinne kann der Ausdruck auch einen verletzten, schmerzenden Finger bezeichnen. Und hier dürfte auch der Ursprung liegen, denn der Ausdruck spielt mit den Mehrfachbedeutungen der Begriffe "schlimm" und "böse". "Schlimm" ist etwas, das üble Folgen für den Betreffenden hat, z. B. ein entzündetes Körperteil (hier die wörtliche Bedeutung von "schlimmer Finger"), kann aber auch im Sinne von "moralisch verwerflich" im Sinne einer negativen, menschlichen Charaktereigenschaft (übertragene Bedeutung) verwendet werden. Ähnliches gilt für das Wort "böse". Über die Herkunft von "Finger" kann allerdings nur spekuliert werden. Eventuell spielt die assoziative Verknüpfung mit "Langfinger" eine Rolle. Der Ausdruck ist in den 1970er Jahren entstanden. Der wohl erste schriftliche Beleg stammt aus dem Jahr 1978 Quellenhinweis: "Der Spiegel", 40/1978, S. 24 |
Man reicht den kleinen Finger, und er nimmt die ganze Hand; Wenn man ihm den kleinen Finger reicht, nimmt / will er gleich die ganze Hand![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Man bietet Hilfe an, und er will noch viel mehr Hilfe | "Solche Menschen nutzen die Hilfsbereitschaft aber mitunter schamlos aus, auch ohne dass sie das merken. So will man den Leuten ja gerne ein bisschen entgegenkommen, ihnen hilfreich den kleinen Finger reichen – aber die wollen immer gleich noch mehr, als man zu geben bereit ist, am besten gleich die ganze Hand, ach sogar den ganzen Arm. Und dann?" | umgangssprachlich; Diese Redensart über Leute, die die Hilfsbereitschaft anderer ausnutzen, gibt es in vielen Varianten, und in der Literatur sind diverse alte Sprichwörter beschrieben, die bestimmten Personenkreisen zugeordnet werden. So heißt es z.B. bei Wander : "Wer dem Teufel einen Finger reicht, der gibt ihm die ganze Hand". In anderen Varianten ist der Teufel durch den Schelmen, den Narren, die Jugend, den Bauern, Rom oder die Sünde ersetzt. Eine mögliche Erklärung für die hohe Varianz und Verbreitung ist der Umstand, dass man oft schnell ausgenutzt wird oder dass man sich - berechtigt oder nicht - sehr schnell so fühlt. Das hinter der Redensart stehende metaphorische Bild ist schon sehr alt, so heißt es bereits 1541 bei Sebastian Franck: "Gibstu dem narren die finger, so wil er die faust gar haben" Quellenhinweis: Sprichwörter, Schöne, Weise, Herrliche Clugreden, II, S. 117 |
Das sagt mir mein kleiner Finger!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Ich habe eine untrügliche Ahnung! | umgangssprachlich | |
keinen Fingerbreit / Finger breit; nicht um einen Fingerbreit / Finger breit![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | gar nicht SSynonyme für: nicht ; nicht im Geringsten SSynonyme für: nicht im Geringsten | "Ich hab' eine halbe Stunde auf sie eingeredet, aber sie geben keinen Fingerbreit nach!"; "Im Streit um Meinungs-, inklusive Pressefreiheit dürfen Demokratien keinen Fingerbreit nachgeben"; "Wir werden keinen Fingerbreit zurückweichen!" | |
klebrige Finger / Hände haben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | ein Dieb sein SSynonyme für: ein Dieb ; zum Stehlen neigen | umgangssprachlich | |
mit dem linken Auge in die rechte Hosentasche gucken / schauen (können); mit dem rechten Auge in die linke Hosentasche gucken / schauen (können)![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | schielen SSynonyme für: schielen ; einen Silberblick haben | "Sie hatte eine Pony-Frisur, die ihr bis über die Nase hing, um zu kaschieren, dass sie sich mit dem linken Auge in die rechte Hosentasche gucken konnte"; "Er schaute praktisch mit dem linken Auge in die rechte Hosentasche. Das linke Auge schielte so stark, wie ich es noch nie gesehen hatte" | umgangssprachlich |
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