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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
jemandem etwas eintränken![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemandem etwas heimzahlen; mit jemandem abrechnen SSynonyme für: mit ... abrechnen ; Vergeltung üben SSynonyme für: Vergeltung üben | "Wie lustige Gesellen einen Müller foppen - und wie er's ihnen eintränkt"; "Einmal müssen wir 's ihnen eintränken"; "Was er auch lügt, ich tränk es ihm ein" (Johann Wolfgang Goethe: Reineke Fuchs, Zwölfter Gesang); "Diesem Jungen wollte er es eintränken, dass er es gewagt hatte, seine Hand gegen ihn, den besten Pädagogen – wie der Professor sich selbst beurteilte – zu erheben" | Im wörtlichen Sinn meint "eintränken" das Tränken mit einer Flüssigkeit. Die Redensart bezieht sich auf den belebenden oder vergifteten Trank, der seit alter Zeit als Symbol des Weges in den menschlichen Körper hinein gilt. Im Sinne der Vergeltung und Rache ist die Redensart schon im Mittelalter (Neidhart) belegt . Seit dem Dreißigjährigen Krieg ist dabei auch der Aspekt des grausamen Einflößens verbrühender Flüssigkeiten enthalten |
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