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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
jemandem heimleuchten![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. jemanden derb abfertigen / grob anfahren SSynonyme für: grob anfahren / scharf zurechtweisen SSynonyme für: scharf zurechtweisen ; jemandem gehörig SSynonyme für: gehörig die Meinung sagen / gründlich die Meinung sagen 2. bei Dunkelheit während des Nachhauseweges für Beleuchtung sorgen | umgangssprachlich; Die Sitte, den Weg durch die dunkle Stadt durch einen begleitenden Diener beleuchten zu lassen, ist bereits im 16. Jahrhundert bespöttelt worden, weil sie auf Hilflosigkeit und Ängstlichkeit schließen lässt. Siehe auch "jemandem heimgeigen" | |
jemandem etwas flüstern![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden scharf zurechtweisen SSynonyme für: scharf zurechtweisen ; jemandem gehörig die Meinung sagen SSynonyme für: gehörig die Meinung sagen | "Michael hat wieder sein Zimmer nicht aufgeräumt. Na, dem werd' ich was flüstern, wenn er nach Hause kommt!" | umgangssprachlich; Flüstern bedeutet in dieser Redensart natürlich nicht sich liebevolle Dinge zuraunen, sondern das genaue Gegenteil. Es handelt sich also um eine ironisierende Redewendung |
jemandem den Kopf waschen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden scharf zurechtweisen SSynonyme für: scharf zurechtweisen ; ein klärendes Gespräch führen; jemanden über seine Fehler aufklären; jemandem gehörig die Meinung sagen SSynonyme für: gehörig die Meinung sagen | "Putin wäscht der Regierung den Kopf: Russlands Regierung muss sich heftige Kritik von Wladimir Putin gefallen lassen. Die Wirtschaftsprobleme seien vor allem hausgemacht, so der Präsident in seiner Rede zur Lage der Nation"; "Die Kammer hat beiden Streitparteien aber auch gehörig den Kopf gewaschen und gleichzeitig möglicherweise den Anstoß für eine baldige Fortsetzung des Bauvorhabens gegeben"; "Wir haben in der ersten Halbzeit unheimlich schlecht gespielt. Das war das erste Mal seit langer Zeit, dass ich meinem Team in der Halbzeit den Kopf waschen musste"; "Wenn der neue Knecht faul ist, wasch ihm ordentlich den Kopf!" | umgangssprachlich; Heute ist eine Kopfwäsche eine Annehmlichkeit, aber in den Badestuben des Mittelalters muss es eine Tortur gewesen sein. Der Kopf wurde zuerst vom Bader eingeseift und mit Kleie bestreut, die in die Kopfhaut gerieben wurde. Dabei verfuhr der Bader nicht immer ganz sanft, so dass die Kopfwäsche als Strafe empfunden wurde. Überliefert ist die Redensart allerdings erst aus dem 17. Jahrhundert (Abraham a Sancta Clara) |
(wie) nach Noten![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | reibungslos SSynonyme für: reibungslos ; schnell SSynonyme für: schnell ; wie geschmiert; gehörig SSynonyme für: gehörig ; gründlich SSynonyme für: gründlich ; sehr SSynonyme für: sehr | "Die Arbeit ging wie nach Noten" | umgangssprachlich; Wenn man nach Noten spielt, dann geht es sicherer und routinierter vonstatten als nach dem bloßen Gehör. Im übertragenen Sinn geht also etwas "nach Noten", "wenn etwas nach gemessener, gehöriger Art, wie nach dem takte geschieht" . Häufig wird auch die Variante "es geht wie nach Noten" (also schnell und ohne Unterbrechung) genannt. Die Redewendung wurde oft im Sinne "auf derbe Weise" gebraucht. Ein schönes Beispiel hierfür finden wir im Jahr 1802: "Ihre Liebhaber waren bloß Ehemänner: denn von solchen konnte die Kokette mehr ziehen, als von Unverheiratheten, aber es waren auch durchaus Schafsköpfe, welche sich prellen ließen nach Noten" Quellenhinweis: . Oder bei Willibald Alexis: "Wenn ein Materialist einen Jungen in die Lehre nahm, ehedem kriegte er Schläge nach Noten, wenn er naschte" Friedrich Christian Laukhard: F. C. Laukhards Leben und Schicksale, Bd. 5, S. 235 Quellenhinweis: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht oder Vor fünfzig Jahren, Bd. 3, 1852, S. 62 Die im 18. Jahrhundert aufgekommene Redensart ist heute nicht mehr geläufig |
nach allen Regeln der Kunst![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | vorschriftsmäßig SSynonyme für: vorschriftsmäßig ; wie es sich gehört; vollständig SSynonyme für: vollständig ; gründlich SSynonyme für: gründlich ; gehörig SSynonyme für: gehörig ; mit allen Mitteln | "Bewerbung nach allen Regeln der Kunst: So bewerben Sie sich richtig"; "Das Buch liest sich wie ein Thriller, nach allen Regeln der Kunst werden Spannungsbögen aufgebaut, und der Stil wirkt eine Spur zu routiniert"; "Die Gutachten sind von der Verteidigung nach allen Regeln der Kunst auseinandergenommen worden"; "Wiebke, Michelle, Susi und Lene hatten sich nach allen Regeln der Kunst aufgebrezelt. Die Gesichter zu bunt, die Absätze zu gefährlich, die Röcke zu kurz, die Dekolletés zu tief – alles perfekt"; "Ich bin mir sicher, dass sie nur darauf wartet, mich einen Augenblick allein zu erwischen, um dann die Gelegenheit zu ergreifen, mich nach allen Regeln der Kunst auszuquetschen"; "Zwei Männer hielten einen dritten an den Armen fest, während Sterling Haydon ihn nach allen Regeln der Kunst verprügelte" | Das (ähnlich wie "Gunst" von "gönnen") vom Verb "können" abgeleitete Substantiv "Kunst" bezeichnet das Wissen, das im Können liegt. Der Begriff hat sowohl theoretische als auch praktische Fähigkeiten zum Inhalt. Man spricht daher ebenso gut von Reit- und Fechtkunst wie von Brau-, Bau- oder Malkunst. Erst im 18. Jahrhundert hat sich die heute geltende Gebrauchsweise herausgebildet, Malerei, Schauspiel und Theater, Dichtkunst und Bildende Kunst als die Kunst zu bezeichnen, sodass Formeln wie "Kunst und Wissenschaft" oder "die schönen Künste" einen Sinn ergaben. Der ebenfalls im 18. Jahrhundert wichtig werdende Gegensatz zwischen Kunst und Natur hat zu der teilweise negativen Bedeutung des Adjektivs künstlich (im Sinne von unnatürlich, willkürlich) geführt. Der Begriff der (Kunst-)Regel hängt vor allem mit dem mittelalterlichen System der Sieben Freien Künste (septem artes liberales) zusammen. Frei hießen sie, weil sie eines "freien Mannes würdig" waren und ursprünglich nicht als Grundlage des Broterwerbs gedacht waren. Die Einteilung der Freien Künste in den "Vierweg" (Quadrivium) und den "Dreiweg" (Trivium) geht auf das 9. Jahrhundert zurück. Das Altertum zählte ursprünglich neun, nämlich außer den unten aufgezählten noch die Medizin und die Architektur. Wegen der christlichen Symbolik der Zahl sieben wurde folgende Gliederung vorgenommen: 3 (Trivium) plus 4 (Quadrivium) ergibt 7. Dem "Trivium", den "trivialen Künsten" gehörten Grammatik, Rhetorik und Dialektik an. Das "Quadrivium" bestand aus den "mathematischen" Fächern Arithmetik, Geometrie, Musik und Astronomie. Derjenige, welcher die Regeln dieser Künste beherrschte, verfügte über ein umfangreiches Wissen und galt als "siebengescheit". Wer "mit seiner Kunst am Ende" war, konnte sich der Schwarzen Kunst zuwenden, das heißt, Magie und Zauberei betreiben, wie dies im Faust-Stoff beschrieben ist. Auch in diesem Bereich gab es ein "Quadrivium", nämlich Pyro-, Hydro-, Chiro- und Nigromantie. Seit der Erfindung des Buchdrucks wird gelegentlich auch das Druckereigewerbe (wegen der Druckerschwärze) als schwarze Kunst bezeichnet. Als "brotlose Kunst" werden die (meist musischen) Berufe bezeichnet, die keine gesicherten Einkünfte ermöglichen. Gerade aus diesem aber stammt die Redensart "nach allen Regeln der Kunst", nämlich aus dem Meistergesang. Diese lyrisch-didaktische Dichtungsart, die aus dem Minnesang entstand, kannte ein Regelwerk (Tabulatur), in dem die Regeln der Gesangskunst festgehalten waren. Nur wer diese Regeln beherrschte, konnte sich als Meistersinger bezeichnen. In der Umgangssprache schwingt heute die Nebenbedeutung der derben und wenig zimperlichen Vorgehensweise mit. Siehe auch "Das ist / klingt wie Musik in meinen Ohren!" |
sich auf die Zunge beißen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas nicht sagen SSynonyme für: nicht sagen ; sich beherrschen, um nicht die Meinung zu sagen SSynonyme für: sich beherrschen um nicht die Meinung zu sagen ; eine Bemerkung unterdrücken SSynonyme für: eine Bemerkung unterdrücken | umgangssprachlich | |
das Maul / den Mund / die Schnauze aufmachen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | seine Meinung sagen SSynonyme für: seine Meinung sagen ; sich trauen, etwas zu sagen; (endlich) anfangen zu sprechen SSynonyme für: anfangen zu sprechen | "Macht das Maul auf! Es gibt mehr Gründe zu streiten denn je. Aber wir schweigen lieber"; "Es traut sich keiner, den Mund aufzumachen"; "Verdammtes Schwein ... mach endlich die Schnauze auf! Wer hat Z3 verraten?"; "Was nützen Worte, wenn sie nicht das Maul aufmachen?" | umgangssprachlich; Schnauze, Maul: salopp; Schnauze: selten; Der geöffnete Mund des Sprechenden wird hier in der Regel im positiven Sinn verwendet, d. h. vom Hörenden oder einem Dritten wird die Äußerung gewünscht, erwartet oder zumindest wohlwollend aufgenommen. Siehe auch "die Klappe / den Mund / das Maul / den Rand / den Rachen aufreißen", "von etwas / jemandem die Nase / Schnauze (gestrichen) voll haben"; zu "Schnauze" siehe auch "eins / ein paar / was in / auf die Fresse / Schnauze kriegen" |
jemandem Bescheid stoßen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. jemandem Bescheid sagen 2. jemanden zurechtweisen SSynonyme für: zurechtweisen / tadeln SSynonyme für: tadeln ; jemandem die Meinung sagen SSynonyme für: die Meinung sagen | 1. "Ich habe jetzt erst mal sicherheitshalber meinem Kreditkartenunternehmen Bescheid gestoßen, dass ich die Karte verloren habe" 2. "Er wird dem Stümper schon Bescheid stoßen!"; "Ich würde denen, die ihr geglaubt haben, mal kräftig Bescheid stoßen" | umgangssprachlich; Diese Redensart ist eine Variante des gebräuchlicheren "jemandem Bescheid sagen" (= jemandem eine Mitteilung machen) |
sich auf die Lippen beißen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas nicht sagen SSynonyme für: nicht sagen ; sich beherrschen, um nicht die Meinung zu sagen SSynonyme für: sich beherrschen um nicht die Meinung zu sagen ; eine Bemerkung SSynonyme für: eine Bemerkung unterdrücken / ein Lachen unterdrücken | "Selbst die christlich-fundamentalistische Basis beißt sich auf die Lippen. Ein 'Sekten'- Mormone im Weißen Haus ist noch immer besser als der Sozialist Obama" | |
jemandem das Wort aus dem Munde / Mund nehmen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas sagen, was der andere auch gerade sagen wollte; einen Gedanken etwas früher aussprechen als ein anderer; einer Meinung sein | Zu "Wort" siehe auch "Wort für Wort" |
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