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jemanden anschmachten![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden anhimmeln / übertrieben bewundern; für jemanden schwärmen; jemanden sehnsuchtsvoll / verliebt SSynonyme für: verliebt ansehen ansehen | "Er hat sich in die hübsche Städterin verguckt, schmachtet sie an, gibt dies unter Seinesgleichen auch offen zu, könnte sich ihr aber nie nähern"; "Sie blickt unentwegt zu ihm hin, schmachtet ihn an"; "Dave schmachtet die Klassenschönheit an, für die er jedoch nie mehr als ein Sorgenonkel ist"; "Die Mehrzahl der Mädels schmachtete ihn an, sodass er den Club fast jeden Abend mit einer anderen Braut im Arm verließ" | umgangssprachlich; Das mit "schmächtig" und "Schmach" verwandte Wort "schmachten" bedeutete früher zunächst "Hunger / Durst leiden" und hat sich im 18. Jahrhundert auf das Leid des sich sehnsüchtig Verlangenden ausgedehnt. Das Wort "anschmachten" - oft mit ironischem Unterton verwendet - tritt ebenfalls im 18. Jahrhundert auf. Wir finden es schon bei Goethe: "Ach, wie du ruhtest neben mir, / Und schmachtetest mich an" Quellenhinweis: Künstlers Morgenlied |
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