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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
jemandem ans Leder gehen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden angreifen SSynonyme für: angreifen / scharf kritisieren SSynonyme für: scharf kritisieren ; jemandem hart zusetzen SSynonyme für: hart zusetzen | "Nun soll es den Krokodilen nach mehreren tödlichen Überfällen auf Menschen ans Leder gehen"; "In unserem ersten Bericht müssen wir leider mal unserem eigenen Berufsstand ans Leder gehen: Journalisten sind bekanntlich der Wahrheit verpflichtet, ausgewogen und objektiv soll die Berichterstattung sein"; "In der Gemeinde Alheim soll es verstärkt Falschparkern ans Leder gehen"; "Das Zeug hat sich gnadenlos ausgeweitet, ich habe es in den letzten Tagen gnadenlos gerodet und bin auch den Büschen ans Leder gegangen"; "So ist also, um es mal mit dem Wortschatz eines Gutmensch-Psychologen auszudrücken, aus einem zunächst frauenfeindlichen Film zum Ende ein männerfeindlicher geworden. Weil ihr ein Mann ans Leder gegangen ist, verurteilt sie alle und zieht mordend durchs Land. Eine durchaus fragwürdige Botschaft, die hier vermittelt wird" | Siehe auch "jemandem das Leder versohlen" |
jemanden ans Kreuz nageln![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden hart bestrafen SSynonyme für: bestrafen / scharf zurechtweisen SSynonyme für: scharf zurechtweisen / vernichtend kritisieren SSynonyme für: vernichtend kritisieren | "'Wenn dort ein Spieler nichts sagen will, verstehen das die Journalisten', meinte der Teamchef. 'Wenn das aber bei uns einer so macht, wird er gleich ans Kreuz genagelt'"; "Chaotische Firma, in der man als Anfänger seine ersten Erfahrungen machen kann, ohne bei einem Fehler gleich ans Kreuz genagelt zu werden"; "Diese Fürsorgepflicht beinhalte auch, den Arbeitnehmer nicht gleich ans Kreuz zu nageln, sondern beide Seiten anzuhören. 'Es gibt die Behauptung. Er streitet das ab. Zunächst gilt die Unschuldsvermutung', so Richter Weiß"; "Sonst mag doch irgendwann keiner mehr Entscheidungen treffen, wenn er danach sofort ans Kreuz genagelt werden kann" | umgangssprachlich; Diese etwas drastische und wohl deshalb auch seltene Redewendung bezieht sich natürlich auf die Kreuzigung Jesu |
etwas bekritteln; herumkritteln; rumkritteln![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas kritisieren SSynonyme für: kritisieren ; nörgeln SSynonyme für: nörgeln ; auf kleinliche Weise bemängeln | "Wer immer nur an allem herumkrittelt, statt Lösungen aufzuzeigen, macht sich auf Dauer unglaubwürdig"; "Was die schon in meiner Jugend an uns rumgekrittelt haben. Es ging um Musik, um Haarschnitte, um Klamotten - und zwar immer mit Verboten"; "Die WQHD-Auflösung des Monitors beschert ein angenehm scharfes Bild und an den Ergonomiefunktionen gibt es wenig zu kritteln"; "Die anderen Fraktionen bekritteln, dass Sie nur das Gespräch suchen, wenn Sie etwas brauchen. Wie sehen Sie die Kommunikation?"; "Aber so was ist ebenso billig wie all die Artikel und Kommentare, die genüsslich die Provinzialität, Blässe und Steifheit des 'Kandidaten' bekritteln. Da maulen nur Journalisten, deren Selbstwertgefühl abhängt vom Marktwert ihres Interviewpartners und die die Sehnsucht nach großen Männern umtreibt, die angeblich Geschichte machen" | umgangssprachlich; Dieses Verb hat oft eine leicht abfällige Note und wendet sich damit gegen eine allzu ausgeprägte Pedanterie beim Kritisieren. Ursprung ist das Verb "grittelen, gritteln" (Ende 17. Jahrhundert Quellenhinweis: ), dessen Herkunft nicht geklärt ist und im 18. Jahrhundert zu "kritteln, bekritteln" wird. Auf Klopstock (1774) geht der Hinweis auf den Einfluss der Wörter "Kritik, kritisieren" zurück Kaspar von Stieler: Der Teutschen Sprache Stammbaum und Fortwachs oder Teutscher Sprachschatz ..., 1691, Sp. 705 Quellenhinweis: , der auch auf das Niederdeutsche verweist. Dieser Einfluss dürfte sich eher auf die Bedeutung und nicht auf die Änderung des Anlautes von G zu K beziehen, denn alle Belege aus dem Nieder- und Mitteldeutschen weisen den K-Anlaut auf . Schon im Mittelalter gab es das Wort "kreten" (zanken, streiten Friedrich Gottlieb Klopstock: Klopstocks Werke, Band 12, Die deutsche Gelehrtenrepublik, Leipzig 1817, S. 131 f.; vergleiche auch Grimm [ ![]() ![]() ![]() Quellenhinweis: ), im Norddeutschen "kriddeln" (zanken, Einwürfe machen, sich ärgern) und "kriddelig" (verdrießlich, zänkisch) Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): kreten Quellenhinweis: . Versuch eines bremisch-niedersächsischen Wörterbuchs, herausgegeben von der bremischen deutschen Gesellschaft, II Theil G-K, Bremen 1767, S. 869 Das alte Mundartwort fand als "(be)kritteln" im 18. und 19. Jahrhundert Eingang in die Literatur, so bei Wieland, Goethe, Schiller, Heinrich Heine, Schopenhauer und Theodor Fontane. "Herumkritteln" finden wir seit dem frühen 19. Jahrhundert Quellenhinweis: , das Adjektiv "krittelig" (zum Herumkritteln neigend) ist heute nur noch selten in Gebrauch Adolph Müllner: Spiele für die Bühne, Bd. 1, Leipzig, bei Georg Joachim Göschen, 1818, S. 62 |
jemandem eine harte Nuss zu knacken geben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden vor eine schwierige Aufgabe stellen | "Beim pantomimischen Begrifferaten gab es manch harte Nuss zu knacken. Trotz akrobatischer Verbiegungen und eines bis an die Grenzen gehenden Einsatzes der Darsteller blieb manches Rätsel ungelöst"; "Doch der deutlich schwächer eingeschätzte Gastgeber TSV Teisendorf (6.) trat mit einer starken Mannschaft an und gab dem JT beim 4:3-Erfolg manch harte Nuss zu knacken"; "In den nächsten Wochen startet der Architektenwettbewerb, und er wird den Planern manch harte Nuss zu knacken geben. Die Frage nämlich, wie man den beengten Raum im Schloss intelligent nutzt, stellen sich die Vertreter der Architektenzunft nicht erst seit heute, sondern seit fast 350 Jahren" | Eine frühe Variante dieser Redewendung finden wir im Jahr 1716: "... welches ein rauhes und fast unüberwindliches Klippen-Gebürge ist / so freylich einem / der es ersteigen will / harte Nüße aufzubeissen giebet" Quellenhinweis: . Johann Christoph von Pachelbel-Gehag: Ausführliche Beschreibung Des Fichtel-Berges, Jn Norgau liegend, Leipzig 1716, S. 81 Zur Herkunft siehe auch "eine harte Nuss", "eine harte Nuss zu knacken haben" |
jemanden ins Garn locken![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden hereinlegen SSynonyme für: hereinlegen ; jemandem eine Falle stellen SSynonyme für: eine Falle stellen | ||
jemandem auf die Bude rücken![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden aufsuchen SSynonyme für: aufsuchen / zur Rede stellen SSynonyme für: zur Rede stellen / bedrängen SSynonyme für: bedrängen | umgangssprachlich | |
sich einen Wolf laufen / reiben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | wunde Stellen auf der Haut bekommen | "Bloß keinen Wolf laufen: Cremen Sie empfindliche Hautpartien wie die Oberschenkelinnenseite, Brustwarzen und Po mit Vaseline ein, dann gibt's später keine bösen und vor allem schmerzenden Überraschungen"; "Seit vielen Meilen war er nur noch im langsamen Schritttempo vorangekommen. Er hatte sich einen 'Wolf' gelaufen und die wunde Stelle musste immer wieder gepudert werden"; "Sicher gibt es auch gute Agenten - unendlich fleißige Lieschen, die sich für ihre Schützlinge Woche für Woche einen Wolf laufen, die korrekt abrechnen und faire Bedingungen bieten" | umgangssprachlich; Die Redensart stammt vom "Hautwolf" (schmerzhafte Hautentzündung, Intertrigo) ab, die insbesondere durch langes, schweißtreibendes Laufen entstehen kann. Die seit dem 15. Jahrhundert belegte Bezeichnung leitet sich vermutlich von der Vorstellung ab, dass die Haut "zerfressen" wird, wie bei einem Fressschaden durch einen Wolf. Ein ähnliches Bild findet sich auch in Begriffen wie Reißwolf und Fleischwolf |
es jemandem recht machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden zufrieden stellen; jemandes Wünschen nachkommen | "Mein Mann will es immer jedem recht machen, und vergisst darüber mich und unsere Familie!"; "Man kann es nicht immer allen recht machen!"; "Und irgendwann muss man einsehen, dass man kann nicht jedem alles recht machen kann"; "Das hört sich ja genauso an wie bei mir. Ich habe auch so einen Schwiegerdrachen gehabt: Totale Kontrolle, nichts hab' ich ihr recht gemacht"; "Nichts machte sie ihm recht. Kein Lob, kein nettes Wort, stattdessen abschätzige Blicke, verachtende Bemerkungen, auch über ihre Kleidung. Sie solle glücklich sein, dass er sie eingestellt habe, anderswo hätte so jemand keine Chance" | Siehe auch "recht haben" |
jemanden ins Netz locken![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden hereinlegen SSynonyme für: hereinlegen ; jemandem eine Falle stellen SSynonyme für: eine Falle stellen | Redensarten mit Netz kommen in der Regel aus der Sondersprache der Artisten, der Fischerei oder der Vogelstellerei. Die damit verbundene Bildlichkeit bedarf in der Regel keiner Erklärung | |
eine Hexenjagd veranstalten![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | einen Unschuldigen verfolgen; jemanden übertrieben heftig angreifen / kritisieren | "Das ist ja die reinste Hexenjagd wie im Mittelalter, die hier veranstaltet wird"; "Es ist eine Schande zu sehen, wie die Presse eine regelrechte Hexenjagd auf mich veranstaltet"; "Ich hoffe, dass diese Hexenjagd schnell beendet wird"; "Professoren und Autoren, welche die US-Nahostpolitik oder den Krieg in Afghanistan kritisieren, müssen mit Strafmaßnahmen rechnen. Manche Kritiker fühlen sich bereits an die antikommunistische Hexenjagd der 50er Jahre erinnert" | umgangssprachlich; bezieht sich auf die Zeit der Hexenverfolgungen vom 13. Jahrhundert bis in die Zeit der Aufklärung. Siehe auch "Ich kann doch nicht hexen" |
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