1. Eintrag:
jemanden anpampen

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Bedeutung:
Beispiele:
- Jedenfalls wurde ich gestern und heute im Büro mehrfach angepampt am Telefon, wirklich unschön. In den betroffenen Fällen war es zwar so, dass ich die Verärgerung absolut nachvollziehen konnte, trotzdem ist es für mich keine Art und Weise, sofort loszubrüllen, ohne zumindest mal vorher seinen Namen zu nennen
- Grundsätzlich kommt jeder mit schlechter Laune zu dir und pampt dich an. Und dafür bekommst Du einen Hungerlohn und zig unbezahlte Überstunden!
- Diese Frau ist sehr unhöflich. Als ich in das Zimmer reinging, wurde ich direkt mit den folgenden Worten angepampt: "Na, was ist denn jetzt schon wieder!"
Ergänzungen / Herkunft:
Zur Herkunft siehe "pampig sein"