1. Eintrag:
jemanden anmeiern

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Bedeutung:
Beispiele:
1.- Das Gemeine ist, dass uns die Eltern nur anmeiern wollen, wenn sie sagen, wir kriegen quadratische Augen vom Fernsehgucken!
- Da musst genau aufpassen, dass die dich nicht anmeiern!
- Kläre so was immer beim Vollstellungsgespräch und achte darauf, dass es im Vertrag steht, sonst können sie Dich hinterher anmeiern
- Das tut mir aber leid für euch, dass ihr so angemeiert wurdet
- Angemeiert sind natürlich immer die ein wenig, die keinen Zugriff auf Photoshop haben. Da heißt es dann Abstriche beim Design machen
- Ich kann doch nichts dafür, was du verzapfst, musst du mich nicht anmeiern!
- Bitte meiert mich nicht an, wenn dem nicht so ist. Ich entschuldige mich für den Fall schon mal vorher
- Das war ja auch nur meine persönliche Meinung zu deinem Vorschlag. Fühl dich nicht gleich wieder angemeiert!
- Mensch, unser Gustav Stresemann / das ist wohl ein Filou! / Er meiert sich bei jedem an / und singt was Schöns dazu (Kurt Tucholsky)
- Stelle gerade fest, dass Poweramp keine Tags mehr editieren kann. Das meiert mich ganz schön an!
- Die einen sind stets begeistert und zufrieden, die anderen meiert es regelmäßig an
Ergänzungen:
umgangssprachlich, selten / regional begrenzt; 3.-5. sehr selten; siehe auch "gelackmeiert sein; der Gelackmeierte sein", "Mensch Meier / Meyer / Maier!"
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