1. Eintrag:
sich / jemanden ins Knie ficken
Bedeutung:
Beispiele:
- Wir können uns also frei entscheiden, einen Job zu suchen, in dem wir von Kapitalisten bis aufs letzte Hemd ausgenommen und ins Knie gefickt werden
- Seit Januar warte ich zudem darauf, dass das Prüfungsamt mir meine Noten einträgt... na, wenn sie die nicht mal inzwischen verschlampt haben. Dann bin ich natürlich erst recht ins Knie gefickt
- Als ich mich umgemeldet habe, fand ich es eine ganz tolle Idee, eine Auskunftssperre einzurichten. Damit hab ich mich jetzt gerade selber ins Knie gefickt, weil mir das Einwohnermeldeamt deswegen meine Lohnsteuerkarte nicht zuschicken kann und ich da jetzt persönlich hindackeln muss
Ergänzungen / Herkunft:
Küpper gibt - in etwas anderer Bedeutung - als Zeitpunkt der Entstehung das Jahr 1900 an Q.
Zur Herkunft siehe auch "Fick dich ins Knie"; siehe auch "jemanden ficken"
> |